Horror in Urlaubsort: Hai tötet Touristen (23)
Der russische Tourist, 23, schrie „Papa“. Wenig später wurde er vor den Augen seines Vaters und der entsetzten Badegäste von einem Hai zu Tode gebissen und gefressen. Am ägyptischen Urlaubsort Hurghada ereignete sich der grauenhafte Vorfall. Schaulustige sahen dabei entsetzt zu und filmten den Angriff.
Zuerst verwundete das Tier den Mann, ehe es ihn unter Wasser zerrte. Seiner verzweifelten Freundin gelang die Flucht. Der Mann war zu einem längeren Aufenthalt in Ägypten gewesen. Nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Baza war der Mann vor einigen Monaten mit seinem Vater in den Ferienort gezogen.
Zuerst umkreiste der Hai den Mann
Auf einem Video – der eXXpress zeigt es nicht – ist zu sehen, wie der Hai den Mann jagte, während er verzweifelt „Papa, Papa“. Das Raubtier umkreiste den Russen, bevor es zum Angriff überging. Der Mann versuchte verzweifelt, ans Ufer zu schwimmen, doch der Hai schien ihn noch im tieferen Wasser anzugreifen.
Dazu hört man das Geschrei von Personen am Strand: „Schwimmen Sie weg, schwimmen Sie weg! Schnell! Ein Hai!“. Die Frau, die den schrecklichen Angriff gefilmt hat, kann man hören, wie sie immer wieder „Oh mein Gott“ sagt. Während sie dies tut, dreht sich der Hai für einen weiteren Angriff um und schwimmt erneut auf den Mann zu, umklammert ihn mit seinem Maul und zieht ihn unter Wasser.
Nicht der erste Hai-Angriff bei dem Ferienort
Das russische Außenministerium bestätigte den Tod des russischen Staatsbürgers durch eine Haiattacke, der Wladimir Popow heißen soll. Der Vorfall ereignete sich den Berichten zufolge am Dream Beach in Hurghada. Es war nicht sofort klar, welche Haiart den Angriff am Donnerstag verübt hat.
Der russische Mann ist nicht das erste Opfer eines Hais in dem Ferienort. Im Juli des vergangenen Jahres wurde die österreichische Touristin Elisabeth Sauer (68) ebenfalls vor den Augen entsetzter Schaulustiger angegriffen – 15 Minuten nachdem englischsprachige Gäste die ägyptischen Rettungsschwimmer vor Haien gewarnt hatten. Ihre Warnungen waren belächelt worden. Nach Berichten der Nachrichtenagentur AFP und österreichischer Nachrichtenagenturen handelte es sich bei dem Angriff um einen Mako-Hai, während ägyptische Lokalzeitungen das Tier als ozeanischen Weißspitzenhai bezeichneten.
Eine weitere Frau – Rumänin in den 40ern identifiziert – wurde vermutlich bei einem ähnlichen Angriff nur 650 Meter von der Todesstelle entfernt getötet.
Kommentare
Akzent das Fischlein wohl hatte? Kopftuch und roter Lippenstift fehlen mir. So ein süsses Goscherl:)
Vor allem sind die so klug! Fast wie Delphine. Aber nur fast….. Beim Tauchen mit Sprengstoff kommt der weiter als ich und sieht in der Tiefe auch besser🤣🤣🤣🤣🤣
Haie und andere Tiere müssen vor diesen primitiven Menschen GESCHÜTZT werden!! Die Natur und Meereszerstörung durch Massen ist enorm! Die Meere sind leer gefischt, deshalb sind Haie gezwungen in Küstennähe zu kommen. Im Gegensatz zur kranken Spezies Mensch, jaden Tiere nur aus Hunger!
Scheint ihm aber geschmeckt zu haben.
Die Zuschauer waren entsetzt, aber zum filmen reichts immer. Nur nicht helfen, sonst wird das Video nix.
Ach ja, Putin hat den Hai geschickt, hat Elendski genau gesehen.
Wie viele wurden in den letzten 20 Jahren in Europa von zweibeinigen aufrechtgehenden Raubtieren getötet bzw missbraucht ???
Das kann leider passieren wenn man im Wohnzimmer von denen schwimmt und der Hai eben Hunger hat und wegen der Überfischung der Meere eben nichts anderes da war. Der Mensch muß sich eben darüber klar sein in welche Gefahr er sich begibt wenn er in das Meer schwimmen geht und das so etwas passieren kann. Ich verurteile den Hai ganz sicher nicht nur weil er seinen Instinkten nachgeht. Ganz im Gegenteil , denn wenn man bedenkt wieviele Haie jährlich getötet könnte man kotzen.
Russischer Tourist?
Ukrainischer Hai!
Da hat der Umzug wohl auch nichts genutzt – wenn einem die Uhr schlägt….
Ich möchte wissen warum alle etwas gegen die Russen haben. Sie haben noch nie irgendwem etwas getan. Im Gegensatz zu den Amis.
Das sind alles blinde 🐏🐑
Scheint so als würden die dortigen Haie Ungläubige bevorzugen…
Das Foto zeigt dass die Medien Haiangriffe immer noch als reißerischen Artikel bringen dabei gibt es im Jahr nur eine Handvoll tödlicher Vorfälle während das wirklich gefährlichste Raubtier nicht nur hunderte Haie jährlich tötet sondern auch zig andere Spezies: Der Mensch!
Es ist unangenehm, von einem Tier wie beispielsweise von einem Hai aufgefressen zu werden. Aber das grausamste und tödlichste Tier bleibt der Mensch. Zudem fordern herabfallende Kokosnüsse unzählig viel mehr Opfer als Angriffe von Haien. Davon liest man jedoch selten etwas.
Tja 🤔 wer mit dem Hai tanzt….🤔
Sie sind wieder einmal fassungslos und verstehen die Welt nicht mehr. Offenbar verstehen sie nicht welche Leute sie da einladen die Neuen Deutschen zu sein. Aber was man anderes von dieser deutschen Regierung erwarten
Auch Haie haben Hunger……
Was die Haie im Roten Meer für die Badenden sind, werden bald die Bären für die Familientouristen in Österreich sein. Wehret dem ersten toten Wandererkind !!
“Seien Sie in nächster Zeit bei Waldspaziergängen vorsichtig”, steht neuerdings auf den Websites der Gemeinden Hernstein und Matzendorf-Hölles (Bezirk Wiener Neustadt), da in der Gegend ein Braunbär gesichtet worden ist. Weit haben wir´s gebracht…
Der Bär war schon da als noch keine Affen in NÖ lebten und es noch kein Hernstein gab.So schauts aus.Von die Bären geht weniger Gefahr aus als von der EU.✌️
Der tote Jogger im Trentino dürfte das nicht gewusst haben und sagen kann man ihm leider auch nicht mehr…
Richtig ist aber, dass von der EU mehr Gefahr ausgeht. Das hilft uns aber nicht weiter. Man lässt ja auch nicht alle Regeln für das Autofahren fallen, nur weil das Motorradfahren gefährlicher ist… 😉
Die Haie werden zu Tausenden gnadenlos gejagt und getötet oder verstümmelt wieder ins Wasser geworfen. Täglich ! Da schei…. sich Keiner drum.
100.000.000 (100 Millionen) pro Jahr fuer chinesische Hochzeitssuppen…ein Verbrechen; die Attacke: sehr tragisch, aber der Hai ist ein Raubtier, der eben im Meer lebt.