
Kneissl zu BBC: Österreich ist heute "weder politisch noch militärisch neutral"
Ex-Außenministerin Karin Kneissl (58) war am Montagabend Gast in der Sendung “Hard Talk” von BBC. Kneissl kritisierte dort, dass Österreich heute nicht neutral sei und sprach sich außerdem für sofortige Friedensverhandlungen zwischen Moskau und Kiew aus.
In der renommierten BBC-Sendung “Hard Talk” sagte die ehemalige österreichische Außenministerin Karin Kneissl am Montagabend, es sei stets ihr Ziel gewesen, eine “neutrale Außenpolitik” zu verfolgen. Dabei habe sie drei Schwerpunkte vor Augen gehabt. Erstens: die Beziehungen zur Türkei zu intensivieren. Zweitens: sich China gegenüber zu öffnen. Drittens: als neutrales Land einen strategischen Dialog sowohl mit Russland als auch mit den USA zu starten.
Gefragt nach ihrem umstrittenen Tanz mit Kreml-Chef Wladimir Putin bei ihrer Hochzeit im Jahr 2018, sagte Kneissl, dass sie diesbezüglich nichts bereue. Sie sei damals von einem „Gentleman“ (Putin) zum Tanz aufgefordert worden und habe als „Dame“ zugestimmt, wie es in solchen Situationen eben zu sein pflege.
Auf die Frage, ob sie mit Putin auch heute tanzen würde, gegen den inzwischen ein Haftbefehl vom Internationalen Gerichtshof verhängt worden sei und der als „Kriegsverbrecher“ gelte, antwortete die ehemalige Außenministerin mit „Ja“. Das eine habe mit dem anderen nichts zu tun, so ihr Zusatz. Sie betonte, es gebe „genug Kriegsverbrecher“, die frei umherliefen. Diesbezüglich würde sie gerne Julian Assange in Freiheit sehen, der unzählige Daten zu Kriegsverbrechern gesammelt habe. Kriegsverbrecher seien unter anderem auch in höchsten britischen Polit-Kreisen zu finden, so Kneissl. Von den USA ganz zu schweigen.
Putin vor dem Internationalen Gerichtshof? - woanders wimmelt es von Kriegsverbrechern
Kneissl betonte, dass Wladimir Putin vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag nichts zu suchen habe. Und weiter: Der Internationale Gerichtshof werde von vielen Staaten nicht anerkannt. Deshalb habe das Gericht rechtlich auch keinen Zugriff auf Putin in ihren Augen. Das sage sie als jemand, der internationales Recht studiert habe.
Zur Erinnerung: Julian Assange (51) ist ein australischer investigativer Journalist, der das Enthüllungsportal WikiLeaks gegründet hat. Er sitzt heute in Haft, weil WikiLeaks streng geheime US-Militärprotokolle veröffentlicht hat, die unter anderem Kriegsverbrechen der USA während der Kriege in Afghanistan und im Irak belegen.
Auch Van der Bellen habe Putin eingeladen - zu den Salzburger Festspielen
Wiederholt zu ihrem freundschaftlichen Verhältnis gegenüber Putin gefragt, erklärte die Ex-Außenministerin in ruhigem, gelassenem Ton, dass sie ihn nicht als Freund bezeichnen würde. Laut Kneissl ruft man einen Freund an, wenn man einen Autoschaden hat. Putin gehöre nicht in diese Kategorie.
Sie verwies darauf, dass sie den Kreml-Chef zuletzt im März 2019 gesehen habe, als der sogenannte Sotschi-Dialog zwischen Russland und Österreich unterschrieben worden sei. Damals habe sie Bundespräsident Alexander Van der Bellen begleitet. Obendrein habe Van der Bellen Putin damals zu den Salzburger Festspielen im darauffolgenden Jahr (2020) eingeladen.
Antwort auf Grünen-Kritik: Sie sei keine Spionin Russlands
Angesprochen auf die scharfe Kritik von Seiten der Grünen in Österreich, dass sie für Russland arbeite und sogar als Spionin in Diensten Moskaus tätig sei, sagte Kneissl, dass dies natürlich nicht der Fall sei. Sie machte hierbei darauf aufmerksam, dass sie immer wieder mit solcher Kritik aus dem Lager der Grünen und von Seiten der österreichischen Mainstream-Medien konfrontiert werde. Kneissl bekräftigte, dass sie niemals für den russischen Geheimdienst gearbeitet habe.
Auf die Kritik, dass sie das russische Mineralölunternehmen Rosneft, wo sie im Aufsichtsrat saß, erst drei Monate nach Beginn des Krieges in der Ukraine, also im Mai 2022, verlassen habe, sagte sie, sie sei nicht die Person, die ein schlingerndes Schiff als Erste verlasse. Deshalb fühle sie sich auch „nicht unangenehm“ dabei, Rosneft erst drei Monate nach Beginn des Krieges den Rücken gekehrt zu haben. Sie wies in diesem Zusammenhang auch darauf hin, dass der britische Mineralölkonzern BP nach wie vor große Anteile an Rosneft halte und sich dabei auch nicht unangenehm fühle.
Neutralität? Militärtransporte fünf Mal pro Tag durch Österreich
Im Hinblick auf die Ukraine betonte sie, dass Österreich „weder politisch noch militärisch“ neutral sei. Dabei verwies sie darauf, dass es über österreichisches Gebiet ungefähr fünf militärische Lieferungen in die Ukraine pro Tag gäbe.
Demgegenüber hob sie Ungarn hervor, dass als NATO-Land keinen Transit von militärischem Gerät in die Ukraine zulasse. Kneissl forderte denn auch, dass Österreich zur Neutralität zurückkehren solle. Was den Krieg in der Ukraine angehe, befürworte sie Friedensverhandlungen, die aufgrund des chinesischen Friedensplans, der eXXpress berichtete, so rasch wie möglich begonnen werden.
Mit Blick auf die große Abhängigkeit Österreichs von russischem Gas, sagte Kneissl, dass das Land seit 1968 Erdgas aus Russland importiere. Gleichwohl betonte sie, dass die Energieversorgung Österreichs diversifiziert werden müsse.
Karin Kneissl (58) war vom 18. Dezember 2017 bis zum 3. Juni 2019 Bundesministerin für Europa, Integration und Äußeres. Die parteilose Kneissl wurde damals von der FPÖ nominiert.
Wie sie gegenüber BBC sagte, hat sie ihre Arbeit im diplomatischen Dienst Österreichs fortsetzen eigentlich wollen, jedoch wurde ein Arbeitsverbot gegen sie verhängt. Sie erzählte auch, dass sie zuerst nach Frankreich gezogen sei und jetzt im Libanon im Exil lebe. Dabei betonte sie, dass sie die freie Meinungsäußerung dort sehr schätze.
Good morning
— Karin Kneissl (@Karin_Kneissl) May 9, 2023
For those who could not watch it on tv, here is a link
Get your own impression.
Let me point out
On war crimes :Julian Assange is punished by British for presenting material
On BP: it is still a shareholder in Rosneft
On ICC: jurisdiction
https://t.co/EdvVSqJXfK
Kommentare
Fr.Kneissl hat Hausverstand und Ehrlichkeit. Sie hätte das öst.Volk und die Neutraliät nicht für eine billionenverschlingende Kriegshetzer EU geopfert.Wenn man sich die katastrophale und volkschädigende Politik eines Schallenberg oder Bärböck,usw. ansieht, kann man sich nur mehr fürchten. Was die an Schaden für das eigene Volk anrichten, ist nicht mehr gut zu machen. Diese Lobbypolitik in interesse der reichen US Eliten und reichen Finanzoligarchen, sowie einer fatalen EU Kriegshetze ist eine Schande. Die totake Verarmung der Europäer und totalitäre digitale orwellsche KI Überwachung sind deren bösartigen Vorhaben. Diese vom SCHWAB WEF und WHO, sowie von der EU gelenkten Politiker, scheren sich einen Dreck um die eigene verarmende Bevölkerung.
Ich liebe diese Frau.
Man sollte Madame zur Kenntnis bringen, dass es Frieden gibt, wenn die Russen aus der Ukraine – aus dem gestohlenen Gebiet! abziehen. Verbrecher gehören bestraft, nicht belohnt. Ich nehme ihr nicht übel, dass sie damals mit Putin tanzte, vor ihm knickste. Aber die derzeitige Haltung nehme ich ihr schon übel! Vielleicht sollte sie darüber nachdenken, dass es eine moralische und ethische “Neutralität” nicht gibt! Hier gibt es nur Eindeutiges – entweder man ist gegen ein Verbrechen oder man stellt sich auf die Seite des Verbrechers.
Sie haben es wahrscheinlich verpasst. Sie hat von den Verbrechern erzählt, die von Assanges Held entlarvt wurden. Der jetzt in einem britischen Gefängnis illegal gemobbt wird.
Unterstützen Sie den Namen der Kriegsverbrecher – Bush Jr., Tony Blair, Bill Clinton und so weiter?
… welche Partei Fr. Dr. Kneissl bei der nächsten BP-Wahl nominieren könnte? Meine Stimme hätte sie jedenfalls.
Das ist für mich exakt das, wann “elder states(wo)man” ausdrückt.
Ich hoffe, die ÖVP kommt wieder einmal zur Besinnung und ersetzt ein paar “am diplomatischen Parkett Herumstolpernde”.
Sie war eine gute AM! Der royale
Schallenberg ist zum fremdschaemen…
danke kneissl!! wenigstens eine die da mal durchgreift.
Frau Kneissl ist intelligent und misst nicht mit zweierlei Maß, wie so viele andere, die ihr schon aus Prinzip nicht zugestehen wollen, dass sie einfach recht hat.
ÖXIT und baldigster Regierungswechsel
DAS ist das EINZIGE das Österreich noch retten kann….
Vielleicht muss man es noch klarer aussprechen: Was sich in der Ukraine abspielt ist die Konsequenz, weil die Ukraine NICHT neutral sein wollte!
Die NATO-Staaten geben ca. 3x (0,77% vom BIP) soviel für den Krieg aus, wie Österreich für seine Neutralität. Hoffentlich bleibt das auch so!
Das ist nicht erst seit 2022 klar. Angehende Offiziere können ein Auslandssemester in West-Point absolvieren und die NATO Partnerschaft für den Frieden hat unsere Neutralität längst ad Absurdum geführt.
Habe Sie in der Oesterreichischen Botschaft in moscow kennen gelernt und muss sagen eine Lady der Diplomatie
Eine kluge und gebildete Frau, eine höchst professionelle Politikerin. Schade, dass sie nicht mehr für unser Land arbeitet. Und eine Politikerin die sich nicht scheut, im woken und gestörten BBC ihre Meinung ruhig und höflich zu vertreten. Welcher Unterschied zu unseren Kriechern !
Meine Nachricht ist wahrscheinlich irgendwo verloren gegangen. Ich werde es duplizieren.
Im vergangenen Jahr sagte Frau Kneissl im Libanon, sie habe während ihrer Amtszeit als Kanzlerin viele Geschäftstreffen abgehalten, aber die interessantesten Erinnerungen blieben nach Gesprächen mit Politikern aus Russland, China, Indien und Pakistan zurück. Ihr zufolge war es die Kommunikation mit Erwachsenen und intelligenten Menschen, was man über Beamte der Europäischen Union nicht sagen kann.
“Ich muss mit Bedauern zugeben, dass Politiker in vielen westlichen Hauptstädten eine Teenagermentalität haben. Ständig aufgeregt, ständig in einer Position moralischer Überlegenheit. Wenn du mit Erwachsenen sprechen willst, musst du nach Moskau, Peking, Islamabad oder Neu-Delhi gehen.”.
Karin Kneissl ist eine sehr kluge Frau und war Österreichs beste Außenministerin.
Diese Regierung einschließlich BP tritt unsere Neutralität mit Füßen und ist damit ein willfähriger Erfüllungsgehilfe der USA bzw. NATO. Ich nehme an der US Botschafter in Wien hat hier seine Macht ausgespielt: Entweder für uns (USA) oder gegen uns (RUS) mit entsprechenden Konsequenzen (=Softpower) Jedes Land außer Ungarn zieht hier natürlich den Schwanz ein, will man nicht in Ungnade bei den Amis als kleines Land fallen.
Dass ich dieser Ex-Außenministerin Karin Kneissl einmal positive Anerkennung ausspreche, war vor einem Jahr noch unvorstellbar. Aber heute spreche ich dieser Frau sogar RESPEKT für die korrekte politische Einstufung Österreichs im Ukrainekrieg aus, welche sie im Hard Talk” von BBC Sender bekannt gab. Unsere neutrale demokratische Republik existiert nicht mehr, sie wurde in eine Diktatur umgewandelt. Österreich ist politisch wie militärisch kein neutraler Staat mehr, wir wurden in eine Kriegsnation gezwungen. Die Schuldigen sind allen bekannt, jedoch sie beim Namen zu nennen ist in der österreichischen Diktatur verboten. Wer es wagt die Wahrheit zu sagen wird geklagt und bestraft . ¾ der österreichischen Bevölkerung will Frieden, Sicherheit und unsere Demokratie zurück. Wir wollen keine Spenden an dubiose Kriegstreiber bezahlen, keine Munition und keine Waffenlieferungen für die Ukraine finanzieren. Wir wollen, dass die radikalisierten Kriminellen die österreichische Politik verlassen und in Beugehaft genommen werden mit all ihren Unterstützern. Alle Wähler welche diese Zerstörer wählen, werden einen brutalen und sehr hohen Preis für ihre Wahl bezahlen müssen und leider auch wir Unschuldigen.. Österreich muss wieder FREI werden.
Tolle Frau mit Charakterstärke. Ganz anders als der Grüne in der Hofburg, der Putin noch großzügig nach Ö eingeladen hatte, und nur 3 Jahre später nichts mehr davon wissen wollte.
Die Finanzmafia gründet einen neuen Verein, sammelt ein paar Mitglieder und gibt ihm dann einen globalen Anstrich.
Ich halte ja sogar den internationalen Gerichtshof und alle Weltorganisationen (WHO, WTO, Weltbank,…) für hoch kriminell.
Das Frau Kneissl Ex-Ministerin ist, zeigt welche Politiker Österreich hat. Erschreckend. Falls die Dame Verhandlung zwischen Russen und Ukrainern vermitteln kann, nur zu und viel Glück!
Kneissl ist diplomatisch gesehen eine sehr versierte Frau und wäre bei einer neuen Regierung aus meiner Sicht die perfekte Repräsentantin unserer Republik. Ein neuer Kanzler sollte ihr dem AM Job wieder anbieten
Könnte sie nicht VdL ersetzen?
Dieser Außenministerin trauert sicher halb Österreich hinterher… Eine der besten, die wir je hatten!
Aber nur bei den Blauen. Sonst trauert ihr niemand hinterher….
Kneissl for President!
Nochmals…………
Frau Kneissl ist eine sehr intelligente Frau.
Beste Außenministerin gewesen.
Sie sollte VDB ablösen, da würde unsere Land und Volk viel besser abschneiden, als jetzt.
Warum werden meine Posting nie gesendet?
Sehr kluge Frau.
Sie sollte VDB ablösen, da würde sich vieles bessern für unser Land und Volk.
Schönen Tag noch.
ist einfach großartig und internationale Spitzenklasse.
Wo sie recht hat, hat sie recht! Sie misst nicht mit zweierlei Maß, wie leider so viele andere, die nicht einmal den Bruchteil ihrer Kenntnisse haben.
“Ein Schiff, ein Schiff, mitten in der Wüste” ! Ein Politiker mit Hirn und Charakter, noch dazu eine Politikerin, noch seltener ! Ja sogar fast ausgeschlossen, wenn man sich den traurigen Personalstand der jetzigen Truppe betrachten die sich hier entschlossen hat den Zwergenaufstand zu proben, gegen das eigene Volk ! Man glaubt es kaum und man sollte jedes ihrer Worte ganz genau und zwei/dreimal lesen, auch was sie zw. den Zeilen sagen, ich ziehe meinen Hut vor dieser mutigen Frau ! Warum “mutig”, das steht zw. den Zeilen !
Die großen'” werden sich das merken….ungünstig
Wo sie Recht hat, da hat sie Recht. Die beste Außenministerin, die wir die letzten Jahre hatten. Schallenberg und Konsorten können ihr nicht mal das Wasser reichen. Frage mich, warum nur immer bei
Frau Kneissel auf die guten Beziehungen zu Putin herumgehakt wird? Waren nicht die Klestils auch gute Freunde zu Putin und haben noch Geschenke von ihm bekommen. Das ist alles in Ordnung
Die beste AM, über welche Österreich in den letzten Jahren verfügt hat. Ich gebe Frau Kneissl in allen Punkten recht, u.zw. ausnahmslos! Es zeigt uns aber auch, welches Bild wir, Österreich´, im Ausland abgeben. Unsere Regierung hat Österreich, auf Zuruf der EU/USA geopfert, um einer Ukraine beizustehen, einem Staat, der uns rein gar nichts angeht. Unsere Regierung hat Österreich in vielerlei Dingen nicht gut vertreten und tut es auch weiterhin nicht. Diese Schwarz-Grüne Regierung ist die schlechteste, die in Österreich jemals installiert war. Ich werde es der ÖVP niemals verzeihen, daß sie diese Grünen in die Regierung geholt haben. Diese Grünen sind das Allerletzte, was sich ein Staat wünschen kann! Wir sehen, was die angerichtet haben! Die ÖVP hat sie dabei nicht aufgehalten! Bedauerlicherweise, wollen sie bis zum bitteren Ende weitermachen, leider !!
Ich werde ihren Hofknicks vor Putin nie vergessen!
Der Hofknicks galt der zum Tanz auffordernden Person. Dabei spielt es keine Rolle wer diese Person ist.
Bei den Linken schon.
Mit solchen Ansichten würde Politik funktionieren , Bravo.
Eine wirklich starke und tolle Frau. Aber leider für Österreich verloren. Dank unserer linken Politik in Österarm.
“Wie sie gegenüber BBC sagte, hat sie ihre Arbeit im diplomatischen Dienst Österreichs fortsetzen eigentlich wollen, jedoch wurde ein Arbeitsverbot gegen sie verhängt. Sie erzählte auch, dass sie zuerst nach Frankreich gezogen sei und jetzt im Libanon im Exil lebe. Dabei betonte sie, dass sie die freie Meinungsäußerung dort sehr schätze” wenn ich diese Zeilen lese, würde ich sagen Österreich ist eine Diktatur par excellence.
Eher eine Bananenrepublik.
Im Libanon ist schon mancher gestorben welcher seine Meinung frei kund tat. Ŵer die Zustände in diesem Land kennt, kann diese Aussage einordnen.
Je grösser die Verantwortung, desto härter müssen die Strafen ausfallen.
Darum ist für mich eine andere Ansicht ausgeschlossen:
Mindestens lebenslange Haftstrafen für Neutralitätsverweigerer in der Politik.
Richtig, Haftstrafen oder mehr. Eigentlich ist es Hochverrat.
Laut Neutralitätsvertrag, könnten uns die Russen SOFORT wieder Besetzen!
Ob lebenslang oder weniger – auf jeden Fall würde ich es als Hochverrat einstufen, da mit der Missachtung unserer Neutralität das gesamte Land nicht nur in Misskredit, sondern in Kriegsgefahr gebracht wird. Leider suchen wir heute unter unseren Politikern solche Köpfe wie Frau Kneissl vergeblich.
Beste Außenminister welche Österreich bis jetzt hatte…Schalli ist eine Lachnummer😃
Diese Persönlichkeiten fehlen unserer Politik
Apropos Schallenberg, wo ist der eigentlich hinverschwunden? Den sieht man mittlerweile so selten wie Van der Bellen.
Eine kluge und mutige Frau
Kann ich nur bestätigen! Ich habe sie einmal in Wattens persönlich kennengelernt.