
Lage eskaliert: 50 Migranten durchbrechen Barriere an Belarus-Grenze
Die Situation an der polnisch-belarussischen Grenze spitzt sich immer weiter zu. Wie die polnische Polizei bekanntgegeben hat, haben 50 Migranten die Barriere an der Grenze zu Belarus durchbrochen und sind nach Polen gelangt.
Laut der Polizei wurden außerdem 22 Iraker festgenommen. Darüber hinaus versuchte eine größere Gruppe auch unweit des Dorfs Kolonia Klukowicze, über die Grenze zu gelangen – jedoch vergeblich. Die Beamten wurden von den Flüchtlingen mit Steinen beworfen. Dabei wurde ein Beamter verletzt. Außerdem nahm die Polizei n der Grenzregion vier mutmaßliche Schleuser fest, die mit Migranten unterwegs waren. Angaben zufolge handelt es sich dabei um zwei Georgier, einen Polen und einen Syrer.
Allerdings hat Polen in der Grenzregion den Ausnahmezustand verhängt, sodass die Angaben sich nicht unabhängig überprüfen lassen. Journalisten und Helfer dürfen nicht hinein. Das gilt auch für das Grenzgebiet auf belarussischer Seite. Seit mehreren Tagen harren Tausende Migranten auf der belarussischen Grenze in provisorischen Camps im Wald aus. Am gestrigen Samstag wurde bekannt, dass ein polnischer Soldat an der Grenze zu Weißrussland versehentlich durch den Schuss aus einer Waffe eines Kameraden getötet wurde. Auch in der Politik sorgt die angespannte Situation für Diskussionen. So wird der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko beschuldigt, in organisierter Form Flüchtlinge aus Krisenregionen an die EU-Außengrenze zu bringen.
Kommentare
Das würde alles nicht passieren wenn sich die EU mit Weißrussland einigen würde und die Flüchtlinge freiwillig übernimmt.
wo bleibt die Staatsgewalt? Wasserwerfer, Tränengas, Schlagstöcke –> hier brauchts das volle Programm!
Feindselige Nachbarn, falsche Freunde als “Verbünete, korrupte und brutale Eliten, harte Arbeit aber kaum Einkommen, tiefe Lebensqualität. Aber dann all die vielen Schätze, willigen Frauen, vielen Moscheen, üppigen Sozialhifegelder und Freiheiten die man auf den Smartphones in Europa sieht. Wer würde da als junger kräftiger Mann nicht auch nach Europa hinwollen?
Das sind klare vergehen, alles was da rüber kommen möchte sollte sofort retour ansonsten ist es eine Kriegserklärung an Europa.
So lange die Genfer Flüchtlings-
konvention aus dem Jahre 1951, nicht den aktuellen Gegebenheiten angepasst, evaluiert und der Flüchtlingsstatus nicht neu definiert wird (Flüchtling vs. Migrant) wird sich leider nichts ändern.
haben die polen keine wasserwerfer?
Sofort in den Flieger und ab nach Hause. Man muss da echt Zeichen setzen, dass diese Methoden nicht funktionieren.
Moderne Sklavenhändler mit Import von Gewalt-Kultur. Organisierte Invasion ist kein Kriegsakt?
Glückliches Japan! Dort würden Angeschleppte aber auch keine Aufenthaltstitel bekommen. Daher wird dort niemand angelandet.
Und die Grünen unterstützen diese rabiaten Landnehmer
Ein Foto sagt mehr als 1000 Worte:
Was guckst du – wie mich diese Mentalität aneckelt.