
Petra Steger: Europa am Rande eines Dritten Weltkriegs
Der kriegslüsterne Greis Joe Biden treibt uns an den Rand eines Dritten Weltkriegs – und Europa scheint sich widerstandslos in diese gefährliche Eskalationsspirale hineinzuziehen lassen.
Gefährliches Spiel mit dem Feuer: Europa droht zur Zielscheibe zu werden
Die jüngste Eskalation im Ukraine-Krieg, ausgelöst durch die US-Erlaubnis zum Einsatz von ATACMS-Raketen auf russischem Territorium, ist ein brandgefährliches Spiel mit dem Feuer. Die russische Antwort ließ nicht lang auf sich warten und schlug in Form einer Interkontinental-Rakete in der ukrainischen Stadt Dnipro ein. Diese Entwicklung hebt den Konflikt auf eine neue, alarmierende Ebene und bringt uns unweigerlich näher an den Abgrund eines Dritten Weltkriegs.
Waffenlieferungen bringen keinen Frieden, sie verlängern das Leid
Statt alles daran zu setzen, den Konflikt diplomatisch zu lösen, folgt die EU blindlings der kriegerischen Linie des abgewählten „Sleepy Joe“ Biden, der in den letzten Zügen seiner Amtszeit von gefährlichen Energieschüben befallen wird. Doch Waffen bringen keinen Frieden – sie verlängern das Leid der Menschen und verschärfen die Gefahr eines weltweiten Konflikts.
Weg von der Eskalation, hin zu Friedensverhandlungen
Die FPÖ hat stets davor gewarnt, sich in diesen Krieg hineinziehen zu lassen. Doch die EU und viele ihrer Mitgliedsstaaten scheinen blind den Vorgaben aus Washington zu folgen, anstatt sich für eine sofortige diplomatische Lösung einzusetzen. Unsere oberste Priorität muss es sein, einen globalen Flächenbrand zu verhindern – das kann nur durch Verhandlungen und Dialog erreicht werden, nicht durch immer gefährlichere Waffen. Es ist höchste Zeit, dass Europa eine eigenständige Friedenspolitik entwickelt, die auf Dialog und Verhandlungen setzt.
EU-Politikerin aus Malta(!) will Deutschland in den Krieg treiben
Doch davon kann derzeit keine Rede sein. Die Eurokraten eskalieren noch weiter. Roberta Metsola, die Präsidentin der EU-Parlaments, deren Heimatland Malta wohl nicht fürchten muss, in einen Krieg hineingezogen zu werden, fordert von Deutschland die Lieferung von Marschflugkörpern vom Typ „Taurus“ an die Ukraine. Ihre Hoffnung liegt dabei auf der CDU, deren europäischer Parteienfamilie Metsola angehört. Die Partei von Friedrich Merz gilt als noch kriegsgeiler als die abgewählte deutsche Ampel und könnte in der künftigen deutschen Regierung wieder den Ton angeben.
Hoffnung auf Trump: Ein Kurswechsel für den Frieden
Während bei den Kriegstreibern an der Spitze der EU also auf keine selbständige Einsicht zu hoffen ist, gibt die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten Anlass zur Hoffnung. Trump hat in der Vergangenheit gezeigt, dass er Konflikte deeskalieren und einen pragmatischen Ansatz verfolgen kann. In seiner ersten Amtszeit begannen die USA nach langer Zeit keinen neuen Krieg.
Trumps Präsidentschaft könnte also den dringend benötigten Kurswechsel bringen – weg von der kriegerischen Linie Bidens und der führenden Eurokraten, hin zu Verhandlungen und einem Frieden in der Ukraine. Europa muss, wenn schon nicht aus Eigenem dazu fähig, diesen Moment nutzen.
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Kommentare
Biden hat ganz klar eine „undemokratische“ Entscheidung getroffen.
Er ist bereits abgewählt. Die Bürger der USA wollen diesen Präsidenten mitsamt seinen Entscheidungen nicht.
Wie soll denn der Frieden ausssehen?
Völliger Rückzug Russlands aus der Ukraine, oder wird das Spiel mit Gebietszugeständnissen genauso wie vor mehr als 80 Jahren solange gespielt, bis man dem Aggressor eines Tages wirklich mal die Stirn bieten muss? Nach der Ukraine sind übrigens die baltischen Staaten dran, die von Putin heim ins Reich geholt werden.
Ramdas Gupta@: So ein Blödsinn – niemand soll heim ins Reich geholt werden…………..
…und Ihre Informationen über Putins Pläne haben Sie von wem?
Von Putin selber. Er hat ja betont, dass er die Grenzen von 1989 wieder herstellen möchte.
Fr. Steger hat wirklich einen Scharfsinn. 👍👍👍
Eine angenehme Überraschung: eigentlich wollte ich nur kurz kontrollieren,welche widerliche , struntzendumme Kriegshetzerei wieder einmal in einem Mainstream Medium zwecks Manipulation verbreitet wird,und dann kommt dieser durchdachte, exzellente Artikel . Herzlichen Dank für die wohltuende Ausnahme, Frau Steger PS.von Trump erhoffe ich mir aber wenig
Zer Schlagzeile: Leider richtig-Dank der EU und unseren Wahlverlierern.
Wo sind die vielen Usermeinungen? Wurden die alle gelöscht? Wenn ja, ist das ein Armutszeugnis für das Boulevardblatt. Oder hat man Probleme mit der Software und dem Internet?
Wie schon so oft, eine perfekte, auf Tatsachen beruhende Kolumne, Chapeau!
Eine perfekte, auf Tatsachen beruhende Kolumne, Chapeau!
Die Nato greift laufend RU an.RU hat nur nicht bis dato geantwortet.Nicht am Rande, sondern drinnen.
Vielleicht kann man einmal zusammenfassend sagen : es gibt interessierte Kräfte (USA, GB, DEU..) , deren Ziel Politische Destabilisierung ist.
Das ultmative Ziel hierbei beschränkt sich nicht auf die Ukraine, sondern besteht darin, den gesamten GUS-Raum ins Chaos zu stürzen, um ihn zu einer Quelle an Ressourcen für den Westen zu machen.
Das sagen US-Senatoren immer wieder öffentlich. Und von daher weht auch der Wind. Siehe dzt. Georgien, Moldawien.. !
Was, bitte was ist an diesem Kommentar nicht statthaft. Die Politiker, die sich so sehr nach einem Krieg sehnen, sollten umgehend entmündigt werden.
Man muss sich die Personen, die für Krieg trommeln, genau ansehen.
Diese dürfen keine Verantwortung für und keine Entscheidungsgewalt über andere Menschen mehr übernehmen.
Europa muss zusammen stehen, aber nicht als Militärbündnis, sondern Vereinigung souveräner Staaten, die aus der Vergangenheit gelernt hat und nun andere Wege geht.
Welche Interessen die USA in Wahrheit in Europa vertreten, ist nicht klar ersichtlich.
Die Demokraten legen es noch vor Amtsantritt von Trump drauf an, dass ein Krieg am Boden Europas ausgetragen wird.
Richtig Hello, die Dems sind Linke und Linke führten die meisten Kriege. Es war übrigens auch ein Dems der die beiden A-Bomben abwerfen lies.
Wie jeder halbwegs gebildete Mensch weiß hat es vor dem russischen und auch während des russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zahlreiche diplomatische Bemühungen aus Europa und den USA gegeben, um den Konflikt zu lösen. Putin hat einfach angegriffen. Vielen sind noch die Bilder bekannt, in welchen zu sehen war, wie europäische Politiker bei Besuchen bei Putin meterweit von ihm weggesetzt wurden. Nach dem letzten Telefonat zwischen Scholz und Putin gab es einen Raketenhagel auf die Ukraine. Wer ständig diplomatische Bemühungen fordert, sieht nicht, dass es diese schon seit 2 Jahren (!) gibt. Was von der Russland-Politik der FPÖ zu halten ist, hat ja der IBIZA-Skandal eindrucksvoll bewiesen. In einem verrauchten Zimmer und leicht angetrunken haben FPÖ-Politiker mit einer „russischen Geschäftsfrau“ über den Verkauf der Kronen Zeitung und andere österreichische Unternehmen an Russland gesprochen. Das ist die FPÖ-Diplomatie!
Max Müller
falsch das einzige das Verkauft werden sollte, war der Wald samt Eigen Jagd der Familie Gudenus.
wie Politiker Medien Unternehmen Verkaufen könnten, die in Privatem Besitz sind, das wissen nur sie selbst, wo sie noch weit weg von Regierungsverantwortung sind
@ Max : schon mal drüber nachgedacht, was Frau Merkel über dieses Minsk-Abkommen (unterschrieben) gesagt hat : es sein NIE ernsthaft gemeint gewesen, es wäre nur Hinhaltetaktik, um für die Vorbereitungen der NATO Zeit zu gewinnen !??
Und über Ibiza . ein von Links vorbereiteter “Skandal” , aus dem 13 Verfahren resultieren, die Hr.Strache alle gewonnen hat ! DAS führen Sie hier auf ?
Naja, man kennt Linkes Gedankengut jatzt zur Genüge…
@Max Müller: Es gab da ein gewisses Abkommen von Minsk, das durchaus zu Friedensverhandlungen hätte führen können. Aber da gab es auch den Clown von Downing Street 10 – Boris Johnson – der Selenskyj davon abgeraten und somit alles zunichte gemacht hat. Und kennen Sie die Geschichte vor dem Krieg, als ein Poroschenko das Sagen hatte und der – nur ein Beispiel für seine Antirussland-Politik – in der Ostukraine, wo eine Mehrheit von Russen lebt, die russische Sprache in Schulen und Ämtern verboten hatte und alten Leuten russischer Abstammung die Renten strich. Und dieser Poroschenko – ein Schokoladen-Milliardär – besitzt auch Betriebe in Russland. Gerade in solchen Zeiten mach die Politik der FPÖ Sinn, wenn sie unbedingt die Neutralität Österreichs als mögliche Vermittlerin nützen will. Die ÖVP und die Neos wollen Österreich in die NATO führen, was aber dem Staatsvertrag von 1955 klar widersprechen würde und in Kooperation mit der Schweiz und Irland durch Verhandlungen mit beiden Seiten zu Friedenverhandlungen führen könnte. Und Österreichs Staatsvertrag mit der “immerwährenden Neutralität” wurde von den Sowjets verlangt und die Westmächte haben dem zugestimmt.
@ Max, bevor man etwas postet sollte man nachdenken. Das betreute Denken der öffentlich, rechtlichen Medien hilft dabei aber nicht.
Bravo! Toller Artikel👍