Nur noch 2383 Asyl-Anträge 2023 in Dänemark – bei uns 24-mal mehr
58.610 Asylanträge wurden im Jahr 2023 in Österreich gestellt. Das die EU-weit höchste Pro-Kopf-Belastung – nach Zypern. Gänzlich anders ist die Lage in Dänemark, einem ehemals begehrten Zielland von Migranten. Dort konnte die sozialdemokratische Regierung den Zuzug erfolgreich reduzieren mit ihrem „Null Asyl“-Kurs.
Der Migrationsdruck auf Europa steigt und steigt. Doch einzelne Länder schaffen es dank restriktiver Asylpolitik, den Zuzug einzubremsen oder fast gänzlich zu stoppen. Österreich gehört nicht dazu.
1,13 Millionen Menschen haben im Jahr 2023 in der Europäischen Union, sowie in Norwegen und Schweden einen Antrag auf Asyl gestellt. Das ist ein europaweiter Anstieg um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr (966.000 Anträge). In absoluten Zahlen reisen am meisten nach Deutschland. Aber: Gemessen an der Bevölkerungsgröße liegt Österreich im Spitzenfeld. Auffallend ist die geringe Zahl von Anträgen in Dänemark. Die dortige sozialdemokratische Regierung fährt seit Jahren einen harten Anti-Asyl-Kurs, der parteiübergreifend unterstützt wird.
Fast ein Drittel der Anträge in Deutschland
Die Asylzahlen für das vergangene Jahr stammen von der Asylagentur der Europäischen Union (EUAA) und wurden bisher noch nicht veröffentlicht. Sie liegen aber der „Welt am Sonntag“ vor. 329.000 Asylanträge – fast ein Drittel alle Anträge in Europa – wurden in Deutschland gestellt, um 51 Prozent mehr als im Jahr 2022. 58.610 Asylanträge wurden in Österreich gestellt. Mit Blick auf die Bevölkerungsgröße ist Österreich damit allerdings deutlich stärker belastet.
Pro-Kopf-Belastung in Österreich fast doppelt so hoch wie in Deutschland
In Österreich kommen auf 100.000 Einwohner somit 642 Asylanträge. In Deutschland sind es 388. Die Belastung ist damit beinahe nur halb so groß.
Fazit: In keinem einzigen EU-Land ist die Pro-Kopf-Belastung so hoch, wie in Österreich – mit der Ausnahme von Zypern. Österreich ist neun Jahre nach dem „Flüchtlingsjahr“ 2015 Spitzenreiter. Sollte dieser Trend anhalten, kann sich Österreich auf gut und gerne 300.000 Asylanträge in den kommenden fünf Jahren einstellen. Das entspricht der Größe von Graz, der zweitgrößten Stadt Österreichs.
Dänemarks Anti-Asyl-Haltung zeigt Wirkung: kaum noch Zuzug
Meilenwert entfernt von diesen hohen Zahlen ist mittlerweile Dänemark, das neben Deutschland und Österreich früher ebenfalls zu den bevorzugten Sehnsuchtsdestinationen der Migranten gehörte. Dort wurden im vergangenen Jahr nur 2383 Anträge registriert. Das sind 24,6 Mal weniger als bei uns. Die Pro-Kopf-Belastung ist vergleichsweise gering. Dänemark gelangt auf 40 Asylwerber pro 100.000 Einwohner. Die dortige sozialdemokratische Regierung erschwert Migranten die Einreise ins Land mittlerweile massiv und kann so viele bereits im Vorfeld abschrecken.
In Kopenhagen lautet die Devise: „Null Asyl“. Überdies geht sie gezielt gegen die Entstehung von Parallelgesellschaften vor, was bedeutet, dass zur Not sogar ganze Wohnblocks in migrantisch geprägten Nachbarschaften verhindert werden.
Kommentare
Mich kotzt das derart an……..
Jeder normaldenkende Mensch wird doch zustimmen wenn man die Attraktivität herunterfährt.
Warum zahlt Wien zb. die meiste Mindestsicherung und löst damit sogar eine österreichinterne Völkerwanderung aus.
Volldeppen einfach!
Da gehören ordentliche Bundesgesetze her und noch viel mehr.
Dänemark tut halt was und versemmelts nicht wie unsere Christkindln.
Es gibt auf Erden also doch noch intelligente, vernünftige Sozis – halt einfach nicht bei uns.
🤦♂️Man könnte sich fragen, warum diese jungen Männer nicht in den nahen Osten “flüchten”. Selbe Sprache, selbe Religion, etc.
Die Antwort ist recht einfach: Das ist der langfristige Plan der islamischen Staaten: Die Islamisierung Europas. Hab’ ich von einer Iranerin, die weiß, was in den dortigen Moscheen gepredigt wird!
Unsere unsägliche Willkommenskultur ist natürlich Öl für’s Getriebe!
Man könnte sich fragen, warum diese jungen Männer nicht in den nahen Osten “flüchten”. Selbe Sprache, selbe Religion, etc.
Die Antwort ist recht einfach: Das ist der langfristige Plan der islamischen Staaten: Die Islamisierung Europas. Hab’ ich von einer Iranerin, die weiß, was in den dortigen Moscheen gepredigt wird!
Unsere unsägliche Willkommenskultur ist natürlich Öl für’s Getriebe!
Sind immer noch 2383 zu viel.
Zeigt ja auch, dass Kickl Recht hat. Es ist Nehammer, weil der ist der Kanzler.
Die Dänen waren schon vor mehr als 20 Jahren klüger als die Österreicher. Denn die hatten damals gegen den Maastricht-Vertrag Einspruch erhoben. Mit dem Resultat, dass sie nicht nur die eigene Währung (Krone) behalten haben, sondern völlig legitim ihre eigene Migrations- und Sozialpolitik gestalten dürfen.
Wir haben es diesen politischen Leuchten wie Ederer, Vranitzky und & zu verdanken, dass wir nun bei jedem Anlass vor den EU-Gerichtshof gezerrt werden.
Tolles Story-Bild. Die jungen kräftigen Asylbetrüger auf dem Weg zur lebenslangen Sozialhilferente…
Man kann wenn man will.
Man soll die Partei wählen, die wirklich will.
Die jetzigen könnten sich schon “pro forma” an die Arbeit machen und Menschen in ihre Heimat transferieren.
Europa braucht einen „Geh-Heim-Plan“.
Es sollte klar sein, wen man 2024 wählen muss, dass der „Geh-Heim-Plan“ umgesetzt wird.
Dänemark hat sich gewisse Sonderrechte in der EU zugebilligt. Trotzdem sollten auch in Österreich und Deutschland die Regierungspolitiker mal aufhören immer mehr illegale Migranten aufzunehmen. Zumal viele davon keine Kriegsflüchtlinge mit Asylanspruch sind, sondern sogenannte ” Wirtschaftsmigranten”. Wenn diese nicht mehr so grosszügig rundum versorgt würden, würden sicher viele nicht mehr kommen.
Eben darum ist diese Regierung die unfähigste seit bestand der österreichischen Republik!!!!!
Es gibt eben Länder, die erkannt haben, welcher Weg gegangen werden muss.
Wir sollen halt auch auf Wunsch der Deutschen weiterhin das “Gut Aiderbichl” bleiben, da sie nun trotz weniger (pro Kopf) die grössten Probleme mit “NoGoAreas” haben.
Leider lässt es unsere “Regierung” weiterhin zu und freut sich sogar über angeblich 2023 weniger offizielle Anträge, statt eine Vollbremsung hinzulegen, um das eigene Volk vor den längst sichtbar zunehmenden Gefahren zu schützen !
Man will halt in Brüssel weiterhin stets gefallen und die “christliche” Seite zeigen, weil man selbst (und Angehörige noch) nicht betroffen ist –
Tja Herr Karner sie Nichtsnutz so unterbindet man die massen Zuwanderung und nicht die ganze Zeit deppert daher Reden.Sie haben NULL Ahnung von dieser Arbeit,und wer zum Teufel hat Ihnen diesen Job gegeben.
So so, während in Österreich gegen die FPÖ und deren Aussagen zu der Migrationspolitik medial schwerste Kaliber aufgefahren werden, hat das SOZIALDEMOKRATISCH regierte Dänemark ihre Ruhe davor. Vielleicht sollen unsere linken Medienvertreter dort oben erforschen wie die “fremdenfeindlichen” Dänen es nur auf 40 Asylanträge/100.000 EW bringen während das ach so fremdenfeindliche Österreich es auf 642 (!) Asylanträge/100.000 EW bringen.
Ein Witz: Es hat jemand in unserem Parlament die ,,dänischen Zahlen präsentiert,, darauf die Antwort von unseren verantwortlichen, man darf nicht alles glauben was man hört, diese Zahlen sind mit Sicherheit ein ,,FAKE,, ! ! !
28.05.2023 Innenminister Gerhard Karner, Dänemarks Migrationsminister Kaare Dybvad Bek und der burgenländische Landespolizeidirektor Martin Huber. Karner : “Wieso soll ich einen Taliban nicht zurückbringen?” Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) hat sich erneut für Abschiebungen nach Afghanistan, etwa von Taliban, und Syrien ausgesprochen. Und zwar noch in diesem Jahr, wie er im Interview mit der deutschen “Bild am Sonntag” sagte. “Wieso soll ich einen Taliban nicht wieder nach Afghanistan zurückbringen?”, fragte Karner. Na wieviel hat Karner wohl abgeschoben nach seinen Ankündigungen ???
… wo ein wille da ein weg > wie man sieht ist es möglich !!!
Wir unternehmen eben alles um die Statistik gleich hoch zu halten
der Pharmaindustrie müssen noch befeuert werden!
Da sieht man wie DUMM unsere Regierung ist!
Und unsere Leute die sich diese Invasion ohne wenn und aber gefallen lassen.
Österreich ist fertig! Ein Blick in die Schulen und Kindergärten vom Neusiedler- bis zum Bodensee genügt um zu erahnen, was in spätestens 30 Jahren in diesem Land los sein wird: Österreich auf dem Weg in ein EU-Entwicklungsland oder noch schlimmer in ein Dritte-Welt-Land, da wir in den Ballungszentren ja bereits Dritte-Welt-Schulen haben!
Wo doch der Karner und der Nehammer alles in ihrer Macht stehende unternehmen um das zu ändern, nur Kicklbashing verändert leider die Quoten nicht, auch wenn man das so erscheinen lassen möchte.
Die ganzen Schmarotzer-Migranten sofort rauswerfen,dann sieht man in der ganzen Welt,es lohnt sich nicht nach Österreich zu kommen,aber leider wird genau das Gegenteil getan,so entsteht der Eindruck,dass es sich lohnt nach Österreich zu kommen.
Biiddee , mir sin jo auch fiehl fiehl gröser als die Dänemarker – und daunn no Tihrol und die Pußter in Burgnlahnd datsu…. a Wauhnsinn !! 🙂
Bei uns wird prinzipiell alles über unserer Grenze gesichert und gerettet , auch, wenn die Fahrt nach Germoney geplant war.
Nach einem heissen Sommertag kommen sie raus und man glaubt in Ägypten, Beirut oder Marrakesch zu sein.
(20.Wiener Bezirk).Nach einem Sommerabend schaut der Leibzigerplatz wie ein Platz in einem Slumviertel aus.
Auch Griffities in arabischer Schrift gibt es ,will gar nicht wissen was da steht.
Na bitte, geht ja. Auch mit der Remigration könnte es funktionieren, wenn man nur wollte.
Kein Scherz: Heute gelesen, dass eine Jury das Wort ” Remigration” zum Unwort des Jahres 2023 gekürt hat. Wer in der Jury saß, kann man sich ja denken. 😁
Für mich sind die “Unwörter” des Jahres immer die beste Werbung.
Ab dem Zeitpunkt, ab dem wir die üppigen Sozialleistungen an die Migranten einstellen oder massiv reduzieren, wird der Zustrom nahezu versiegen. Denn dann kommen voraussichtlich nur mehr echte Flüchtlinge, bzw. Leute kontrolliert in unser Land. Aber dies bleibt wohl ein Wunschdenken bei unserer schwachen und sich durch Beliebigkeit gegenüber Brüssel auszeichnenden Regierung
Staaten wie Ö und DE sind richtige Schurkenstaaten.
Heute im Focus.de
Rentnerpaar 86/84 erzählt ihre Geschichte.
Man kann nur noch Staunen wie verkehrt unsere derzeitige Politik arbeitet.
Die Ministerien sind mit sehr unfähigen Leuten besetzt.
Auch das Beamtentum arbeitet vielfach gegen die Bevölkerung.
FPÖ !! Führt leider kern weg daran vorbei.
Unsere Regierung ist für alles zu blöd!🤮
Bei der Korruption aber nicht?
Nie wieder arbeiten, Klimabonus, Familiennachzug.
X FPÖ
Könnte bei uns auch längst so sein. Wollte man aber nicht, weder in der Hofburg noch als Kickl Innenminister war. Bevor er so richtig in Fahrt kam und die sinnvollen Maßnahmen umsetzen konnte, musste er plötzlich weg. Ohne sich jemals auch nur irgendwas zu Schulden kommen zu lassen. Und jetzt beklagt man praktisch täglich, dass er nix getan hätte. Die Österreicher haben dies längst durchschaut und werden dementsprechend reagieren bei allen kommenden Wahlen. X FPÖ.
Haben Sie eine Idee wie lange Kickl gebraucht hätte um in Fahrt zu kommen? Aus den 3 Jahren ist mir nur die Umbenennung der Unterkunft in Traiskirchen bekannt – und die dürfte die Analphabeten wenig beeindruckt haben.
So einfach kann es gehen, aber die haben auch keinen Karner!
Die Dänen sind unter ganz anderen Bedingugnen der EU beigetreten. Die EU darf denen in Migration nicht reinreden.
Wahrscheinlich haben die argumentiert, dass sie ein viel zu kleines Land sind.
Hätte Österreich genauso machen können. Wer hat die EU-Verträge für Österreich ausgehandelt? Was hat der sich dabei gedacht? Wäre interessant zu erfahren.
In Deutschland geschieht das nicht mal unter einer rechtlichen Grundlage. Die Gesetze werden halt so gebeugt, dass es auf die EU passt. Wenn man Maaßen (CDU) glaubt.
@Sławek Wie das mit dem EU-Beitritt von Statten ging, hat Frau Maria Rauch-Kallat im Dezember beim Niki Fellner erläutert: ‘Bundeskanzler Franz Vraniztky (SPÖ) sagte “Nein, das ist keine gute Idee” und der damalige Aussenminister Alois Mock (ÖVP) hat ihn dann vor vollendete Tatsachen gestellt – sonst wären wir nicht beigetreten’
So die Erzählung von Frau Maria Rauch-Kallat.
Habe damals, nach dem bereits ,,Ö,, dem EU-CHAOS beigetreten ist, in
Budapest gearbeitet, wir wurden von unserer Handelsvertrtg. in Budapest
eingeladen, denn der damilige AM – Hr. WOLFGANG S. ist gekommen.
Dort hatte ich die Möglichkeit, einige Worte mit dem AM zu wechseln, unter anderem auch bzgl. EU-OSTERWEITERUNG, darauf seine Antwort, – ,,OHNE VOLKSABSTIMMUNG IN ÖSTERREICH WIRD´S KEINE EU –
OSTERWEITERUNG GEBEN, DIES IST GANZ KLAR ! ! ! / Jedoch, ich kann mich dbzgl. an keine V.ABSTIMMUNG erinnern. / RESÜMEE: Nicht alles glauben was Politiker sagen ! ! !
Jedes Mitglied einer migrationsfordernden Partei oder NGO hat 50 % seines Einkommens abzuführen. Ist dieser Betrag jedoch unter $20.000, hat das Parteimitglied mindestens einen Migranten bei sich aufzunehmen, zu versorgen und die Intergrationsleistungen zu erbringen. Bei Zuwiederhandlung ist eine Verwaltungsstrafe von €2.180, oder monatlich €200, zu bezahlen. Eine Beuge- und Ersatzhaft ist ebenfalls vorzusehen.