
Brüssel in Angst vor Rechtsruck? Geheimes Papier enthüllt Korrektur der Flüchtlingspolitik
Bei den EU-Spitzen scheint angekommen zu sein, dass die illegale Migration und straffällig gewordene Asylbewerber die europäischen Staaten vor eine Zerreißprobe stellen. Jetzt wird intern über eine Erneuerung der Genfer Flüchtlingskonvention beraten – ein internes Dokument gibt Auskunft über angedachte härtere Maßnahmen.

Ein internes Diplomatenpapier sorgt für Aufsehen: EU-Spitzenpolitiker erwägen eine Überarbeitung der Genfer Flüchtlingskonvention. Der Grund: In ganz Europa wächst der Konsens, dass das Abkommen von 1951, das nach dem Zweiten Weltkrieg verfasst und durch Urteile der EU-Gerichte ergänzt wurde, nicht mehr zeitgemäß ist.
Seit der überbordenden Flüchtlingswelle von 2015 sind europäische Staaten überfordert von Millionen von Anträgen auf Anerkennung des Flüchtlingsstatus und damit, abgelehnte Asylbewerber zurückzuschicken.
Flüchtlingskonvention: Ein Relikt vergangener Zeiten?
Die Flüchtlingskonvention, ursprünglich ein humanitärer Meilenstein, sei laut EU-Diplomaten heute ein bürokratischer Hemmschuh. Insbesondere das Prinzip der Nicht-Zurückweisung verhindere effektive Abschiebungen, selbst wenn Asylanträge abgelehnt werden.
„Es sollte beachtet werden, dass diese Prinzipien nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs entwickelt wurden und von einer ganz anderen geopolitischen Situation geprägt waren als heute“, heißt es in einem diplomatischen Papier, das der britischen Tageszeitung The Times vorliegt.
Die Konvention von 1951 wurde von 144 Ländern unterzeichnet und definiert rechtliche Verpflichtungen für Länder. Ein Grundpfeiler ist das Prinzip der Nichtzurückweisung. Dieser Grundsatz besagt, dass kein Asylbewerber in ein Land zurückgeschickt werden darf, in dem sein Leben oder seine Freiheit ernsthaft bedroht sein könnten.
Polen initiierte Überarbeitung der EU-Gesetze
Dieses Prinzip wird zunehmend in Frage gestellt. Das Diskussionspapier wurde von Polen initiiert und vergangene Woche unter den EU-Innenministern beraten. Das am vergangenen Donnerstag vorgestellte Papier könnte eine der größten Veränderungen in der Migrationspolitik seit Jahrzehnten darstellen.
Es geht auf Vorschläge ein, die darauf abzielen, die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber zu beschleunigen und straffällig gewordene Flüchtlinge oder Migranten abzuschieben.
Die europäischen Regierungen hoffen, dass die Maßnahmen „auch die internationale Diskussion zu diesem Thema anregen“, heißt es in dem Dokument, was zu möglichen rechtlichen Änderungen der Konvention führen könnte, die auch von Ländern wie Großbritannien oder den USA unterstützt werden.
Zahl der Asylanträge in EU unverändert hoch
Die syrische Flüchtlingskrise von 2015, bei der mehr als eine Million Migranten illegal die europäische Grenze überquerten, rückte das Thema in vielen EU-Ländern in den Vordergrund. Asylsuchende durchquerten sichere Länder, einschließlich der EU, um nach Österreich, Deutschland oder in andere Ziele in Nord- und Westeuropa zu gelangen.
Die Zahl der Asylanträge in der EU ist mit mehr als einer Million im vergangenen Jahr unverändert hoch.
„In letzter Zeit hat es eine negative Entwicklung gegeben. Die Fähigkeit der Gesellschaften der Mitgliedstaaten, eine große Zahl von Migranten aufzunehmen, wird zunehmend auf die Probe gestellt, insbesondere in Situationen, in denen einige Migranten nicht versuchen, sich in die Aufnahmegesellschaft zu integrieren, sondern stattdessen separate Gemeinschaften bilden, in denen Normen und Regeln gepflegt werden, die von den europäischen Werten abweichen“, heißt es in dem Papier.
Flüchtlingskonvention großes Hindernis für härteren Migrationskurs
Die EU-Politiker scheinen zu merken, dass sich in den Mitgliedsstaaten der Wind dreht. Rechtspopulistische Parteien, die seit Jahren vor zu vielen illegalen Migranten warnen, erstarken. Mittlerweile haben aber auch sozialdemokratische Regierungen, wie die in Dänemark, erkannt, dass sich in der Migrationspolitik etwas ändern muss. Die rechte Regierung Schwedens hat überdies angekündigt, den Zugang zu ihrer Staatsbürgerschaft erschweren zu wollen. Der schwedische Migrationsminister, Johan Forssell, erklärte auf seinem Instagram-Kanal, „die Staatsbürgerschaft muss verdient und nicht bedingungslos ausgehändigt werden”.
Migration ist auch das beherrschende Thema der bevorstehenden Wahlen in Deutschland. CDU-Chef Friedrich Merz sorgte für Aufregung, als er sich mit Unterstützung der rechtspopulistischen AfD für einen 5-Punkte-Plan für strengere Migrationspolitik einsetzte. Seiner Entscheidung vorausgegangen waren vermehrt Gewalttaten, Anschläge und sexuelle Missbräuche durch abgelehnte Asylbewerber in Deutschland.

Die Flüchtlingskonvention gilt als großes Hindernis für neue Maßnahmen wie die Einrichtung von Zentren außerhalb der EU, in denen Asylbewerber untergebracht werden können, während sie auf eine Entscheidung warten.
Magnus Brunner: „Wir arbeiten an neuen, strengeren Regeln“
Der österreichische EU-Kommissar und ehemalige Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) ist besorgt über das wachsende Unverständnis der europäischen Bürger über die jetzigen Zustände.
„Wir arbeiten an neuen, strengeren Regeln“, sagte er laut The Times bei Gesprächen in Warschau am vergangenen Donnerstag. „Niemand versteht, warum Menschen, die nicht bleiben können, nicht zurückgeführt werden.“
„Die Frage, wie mit der Rückkehr von Drittstaatsangehörigen umgegangen werden soll, die ein Sicherheitsrisiko darstellen oder einen kriminellen Hintergrund haben, muss geprüft werden“, heißt es in dem internen Papier. „Insbesondere kriminelles Verhalten von Ausländern mit Daueraufenthaltsrecht ist ein Problem.“
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Kommentare
Wenn ich bei einer Behörde das Wort
„Arbeiten“ lese, weiß ich ,dass bis zum
Ergebnis Jahrzehnte verstreichen.
Sorry soll heissen: 2023
In Wirklichkeit hat erst der EU-Gerichtshof für Menschenrechte völlig absurde Regeln bewirkt.
4 von meinen 5 Kommentaren wurden nachträglich gelöscht!
So sieht bei Eva Schütz das “selberdenken” aus
Wenn Brunner das so gut hinbringt wie das Budget sehe ich Türkis.
Nach dem 23. FEBRUAR werden alle diese Vorhaben wieder auf Eis gelegt
Die Genfer Konvention braucht nicht geändert werden. Die gutmenschlichen EU-Zusätze gehören gestrichen.
Werden die nun alle plötzlich rechtsextrem🤔 #Ironie off
Überlebensstrategie…
144 Staaten werden sich für eine Änderung der Genfer Flüchtlingskonvention nicht finden, sind doch etliche dabei die derzeit profitieren. Aber die EU-Flüchtlingspolitik zu ändern, damit könnte man einiges verbessern, und weniger attraktiv für Wirtschaftsflüchtlinge werden. Dazu würde auch gehören den Richtern im EUGH und in den Nationalstaaten die freie Interpretation dieser Gesetze zu streichen. Dann den NGOs, die Schlepperei unterstützen und Behörden behindern, Steuergelder streichen und ihre Rechtsbrechungen bestrafen.. Es gäbe genug zu tun.
Hier kommt etwas vom Finanzenlügner.
Ebenso ist die Kommission aus der Schwarz/Türkisen Lügenbande.
Glaubt tatsächlich jemand, dass die etwas in die Richtung bewirken wollen?
Eva Schütz, wann wird dieser Kommentar gelöscht?
Eva Schütz, ohne Hausverstand!
Wo kann bei so einer Frage ein kritischer Fehler sein! Sogar für die Zensur seid ihr zu blöde!
“Die EU-Politiker scheinen zu merken, dass sich in den Mitgliedsstaaten der Wind dreht”
Unglaublich, und die werden fürs Mützeln auch noch bezahlt?
Sorry, laut Kon-vention muss Flüc-ht-ling im ersten “sicheren” Land den As-yla-ntrag stellen…. Es reicht die Kon-vention einzuhalten…
Jetzt wird einmal gearbeitet in tausenden Arbeitskreisen und weils ja so schwierig ist braucht die Umsetzung dann weitere 10 Jahre.
Ich kann garantieren dass wir dann diese nicht umgesetzten Massnahmen auch nicht mehr brauchen.
Was scherts die EU die es in der Form vielleicht gar nicht mehr gibt.
Die Nasenbohrer in Brüssel fürchten halt, dass sie zur Verantwortung gezogen werden könnten und sabotieren jetzt noch rasch jene, die richtig arbeiten wollen…
wir werden wir könnten wir sollten wir versuchen alles nur um das volk zu beruhigen dann machen wir weiter wie bisher das geht schon 10 jahre so
” In ganz Europa wächst der Konsens, dass das Abkommen von 1951, das nach dem Zweiten Weltkrieg verfasst und durch Urteile der EU-Gerichte ergänzt wurde, nicht mehr zeitgemäß ist. ”
Wohl vernehme ich die Worte doch zum Glauben fehlt mir die Kraft.
Ich glaube erst daran, wenn es auch gemacht wird.
Und so lange der EMRG Abschiebungen aufhebt, wird auch dieses Änderung des Abkommens nichts ändern.
Nur, den neuen Zuzug zu begrenzen, wird das Problem, das wir mit den bereits hierbeleibenden nicht wirklich lösen.
Gleichbleibend schlecht ist auch nicht wirklich gut.
Wer glaubt, einer nicht demokratisch gewählten EU-Kommission!
Das EU-Konstrukt erinnert immer mehr an dystopische Science-Fiction-Filme.
Wer hat jetzt wem zu folgen? Das Recht der Politik, oder umgekehrt?
Brüssel wird gar nichts korrigieren.
Wir sollten auch darüber nachdenken, ob Russland nicht doch eine bessere Demokratie hat als die meisten EU-Mitglieder.
exxpress; Zitat: “Brüssel in Angst vor Rechtsruck?
Geheimes Papier enthüllt Korrektur der Flüchtlingspolitik”
Tja, doppelt hält wohl besser…
tkp; Zitat: “Die EU-Kommission nimmt die Brandmauer ernst. Sie bildet nun ein neues übernationales Gremium. Dieses soll Wahlen in den Mitgliedsstaaten beeinflussen und sogar – wie in Rumänien – die Annullierung von Wahlen erleichtern, wenn das Ergebnis der Kommission missfällt, sagen Kritiker.
Seit dieser Woche hat das EU-Parlament einen neuen „Sonderausschuss zum Schutz der Demokratie“. Er trägt den Namen „Democracy Shield“. Kritiker sprechen nicht nur von einem „undemokratischen“ Organ, nicht nur weil EU-kritische Fraktionen wie Orbans „Patrioten“ ausgeschlossen wurden. Der französische Politiker Florin Philippot geht noch weiter: Er wittert ein Organ, das künftig Wahlen wie in Rumänien annullieren soll und warnt vor offener „Diktatur“. Viele Kritiker denken nicht deshalb sofort an George Orwell.”
It’s all right?
Yes, better than left.·
Der Inkompetenzminister Brunner zählt – nachdem er erfolgreich am Abwracken der Staatsfinanzen beteiligt war – jetzt die Migranten. Mehr ist von dem nicht zu erwarten. Ein Topmanager, der die Karriereleiter hinaufstolpert. Die Schilling habens auch dort hin entsandt, wobei ich gar nicht weiss, was die dort macht. Norweger zählen? Allenfalls aber das Abstimmungsastl heben, wenns um den Green Deal geht. Daher nicht weiter verwunderlich, dass wir jetzt Plastikflaschenverschlüsse mit Appendix haben, hier werden sie geholfen…
Was die EU jedenfalls schon mal beschlossen hat
Report24; Zitat: “Die EU-Kommission hat mit der “Durchführungsverordnung (EU) 2025/89 der Kommission” grünes Licht für die Verwendung von Mehlwurmlarven in alltäglichen Lebensmitteln gegeben. 🍞 Ab dem 10. Februar 2025 dürfen die zermahlenen Insektenlarven legal in Brot, Backwaren und einer Vielzahl weiterer Produkte landen ….”🍔
Nach 10 Jahren erstmalig eine Reaktion- unfassbar!
Die EU hat, was die ill.ega.le Mig.rati.on betrifft, die vergangenen 10 Jahre nichts, rein gar nichts unternommen und wird es die kommenden 10 Jahre genauso nicht tun! Herr Kickl, bitte ag.iere.n Sie, wenn Sie BK werden und weichen Sie keinen Millimeter von Ihrer Linie ab! Danke!
Kickl und die FPÖ hatte mit ALLEM Recht. Was Fürchtet sich die ÖVP so.? wenn die EU eh schon bereit ist Kicklś Forderungen um zu setzen. Kickl braucht nicht mal Regieren, so Spundes habenś in Brüssel vor ihm. Und Kickl hat noch mehr Argumente warum diese Ressource an die FPÖ gehen müssen.
Wenn Brüssel agiert, bedeutet dies nix anderes als einen weiteren Souveränitätsverlust für die einzelnen Mitgliedsstaaten.
Kennen wir ja bereits zur Genüge.
Bei der Gelegenheit – was heißt eigentlich “Erneuerung der Genfer Flüchtlingskonvention”?
Ist doch gar ned notwendig.
Die GFK besagt – Schutz im “ersten” sicheren Nachbarland. Die GFK besagt “nicht” – Schutz im Land der Träume, wo Milch und Honig unbegrenzt fließen. Bsp. für Afghanen: Erstes sicheres Land wäre irgendwo im Orient, selbiges gilt für Syrer. Da würde sich z.B. das reiche Saudi-Arabien anbieten, ist immerhin ständiges Vollmitglied der UNO, also ein sicheres Land.
Zudem steht das Recht auf “eigene innere Sicherheit” über dem Asyl- und Flüchtlingsrecht. Auch steht nirgendwo geschrieben, dass wir unsere über Jahrzehnte mühsam aufgebauten Systeme, wie z.B. unser Sozialsystem bis hin zum Kollaps für Newcomer öffnen müssten.
Aber wie gesagt, wenn Brüssel etwas plant, ist stets Vorsicht angebracht.
Wenn Brüssel agiert, bedeutet dies nix anderes als einen weiteren Souveränitätsverlust für die einzelnen Mitgliedsstaaten.
Kennen wir ja bereits zur Genüge.
Bei der Gelegenheit – was heißt eigentlich “Erneuerung der Genfer Flüchtlingskonvention”?
Ist doch gar ned notwendig.
Die GFK besagt – Schutz im “ersten” sicheren Nachbarland. Die GFK besagt “nicht” – Schutz im Land der Träume, wo Milch und Honig unbegrenzt fließen. Bsp. für Afghanen: Erstes sicheres Land wäre irgendwo im Orient, selbiges gilt für Syrer. Da würde sich z.B. das reiche Saudi-Arabien anbieten, ist immerhin ständiges Vollmitglied der UNO, also ein sicheres Land.
Zudem steht das Recht auf “eigene innere Sicherheit” über dem Asyl- und Flüchtlingsrecht. Auch steht nirgendwo geschrieben, dass wir unsere über Jahrzehnte mühsam aufgebauten Systeme, wie z.B. unser Sozialsystem bis hin zum Kollaps für Newcomer öffnen müssten.
Aber wie gesagt, wenn Brüssel etwas plant, ist stets Vorsicht angebracht.
Nichts aber auch gar nichts wird geändert. Nur Gerede um das doofe Volk zu beruhigen
“Geheimpapier” – GLAUBT IHNEN KEIN WORT!!!!
Alles nur Nebelkerzen…
Bitte nie mehr auf die Märchen dieser EU reinfallen!
DIE EU MUSS WEG!
Nur dann ist ein Neuanfang möglich.
Brüssel hat keine Angst vor einem Rechtsruck !!!
Brüssel hat Angst vor MACHTVERLUST und das sie nicht so weitermachen können wie bisher und die Bürgerrechte beschneiden.
Natürlich kräht im Hintergrund auch die Klima-Wahnsinn-und Asylindustrie !
Nicht nur die Migrationspolitik ist der Grund, warum die Leute Rechts wählen.
Da wäre mal als erstes das ständige Lügen.
Wie oft wurden wir schon angelogen, dass die EU bei der Flüchtlingspolitik ändert?
Dann die Zensur und Überwachung.
Dann die Medienmanipulation.
Auch das Thema Corona.
Und die Sanktionen, die nur uns Bürger treffen.
Korrupte Geschäfte mit Pharmafirmen.
Konzernlobbyeismus.
Und dass aus der EU das Gegenteil eines Friedensprojekt wurde.·
Geheimpapier da, Verschwoerung dort, Verschwoerung da.
Der exxpress macht aus ganz normalen Vorgangsweisen einen qlick baiter.
…..
Die EVP und da vor allem die Deutschen kriegen langsam kalte Füße und fürchten um Posten und Pfründe … 🙂
In der EU funktioniert überhaupt nichts. Darum haben diese Verantwortlichen Totalversager vor den Rechten wie Orban, Meloni, Kickl usw. , vor Amerika und den BRICS Staaten Angst. Es gibt eine Klimapolitik die nie funktionieren wird aber die komplette Wirtschaft an die Wand fährt so wie in Deutschland die Grünen. Es werden Milliarden in E- Autos, Wärmepumpen investiert die kaum jemand kauft und man gleichzeitig 100 000de Arbeitskräfte
Ihren Job verlieren. Das gibt es auf der ganzen Welt nicht. Das blodeste argument- Windräder schicken keine Rechnungen!!! Ich habe von öl und holz auch noch keine Rechnungen Bekommen. Windräder werden sich mit Wartung usw. nie Rechnen
Wie sagt man so schoen: Zu spaet, zu wenig. 10 Jahre Zeit und nichts ist geschehen ausser das Merkel Ihrem Nachfolger Merz von der Seitenlinie aus mitteilt, was er doch fuer ein boeser Bube ist.
Ausserdem ist das vermutlich nur blabla, um das dumme Stimmvieh davon abzuhalten, raeeeeeeechts zu waehlen. Am Ende wird davon in vielen Jahren genau gar nichts umgesetzt. Das wird die Welt-Sozialismusbehoerde UN schon zu verhindern wissen.
wird Großes angekündigt und nichts wird realisiert werden. Schon die Ankündigung eines Vorgehens gegen illegale Einwanderer wird von Linken und Linksradikalen für Demos genutzt, wie man es in Deutschland unlängst sehen konnte und auch in Österreich treibt es Linkssozialisten und Kommunisten auf die Barrikaden, siehe Donnerstag-Demos, die mittlerweile auch schon Dienstags stattfinden, mit dem Wohlwollen roter und grüner Politiker. Dazu kommt noch die Einmischung einiger ausländischer Politiker in die Innenpolitik Österreichs, die unterbunden werden muss. Und nicht zuletzt sind die Migrationsprobleme bereits zu groß, als dass man sie kurzzeitig lösen könnte. Wie will man denn zigtausend Migranten zurückschicken, wenn sie ohne Papiere ins Land kamen und man oft gar nicht weiß, woher sie überhaupt stammen? Jahrzehnte hindurch wurde die falsche Migrationspolitik gemacht und sie wird noch viele Jahre Probleme bereiten.
Nicht nur die illegalen Zuwanderer machen Probleme, auch die exxpress Zensur macht großen Ärger
Hoffentlich glaubt keiner diesen Aussagen, das dient nämlich alles nur der Wählerberuhigung.
Wird sicher mit der totalen Meinungsfreiheit umgesetzt.
Wie das die FPÖ vorgeschlagen hat, war der Teufel los. Aber Brüssel kriegt das eh nicht auf die Reihe.
… wird passieren auf EU-Ebene! FPÖ bitte handeln!
Ganz genau, z.B. ist die Frontex nur teuer und sinnlos. Da werden illegale Migranten nur registriert und nicht abgehalten, nach Europa zu kommen. Die FP wird sicher handeln diesbezueglich, kann aber noch nicht.
Warum sollten jene die mit Vorsatz diese Zustände verschuldet und zugelassen haben jene sein, die dieses Problem sachlich und möglichst schnell beheben….die EU redet schon seit zehn Jahren von einer Änderung – die sind unfähig!
Die reden vielleicht von Änderungen. Aber, dass sie daran “arbeiten”, glaube ich nochlange nicht.
Und daran ändert der ständige Missbrauch von Menschenrechten erst recht nichts.
Sie werden immer die Menschen hinters Licht führen um ihre Machtgelüste zu befriedigen. Auch diesmal wird es nicht anders sein!
dieser ehemalige Finanzminister im Operettenstaat ist sicherlich die absolute EU-Koryphäe in der Migrationsfrage. Das goldene Händchen, dass er schon in Finanzfragen bewiesen hat, wird ihm sicher die beste Lösung zeigen.
Vorallem, wenn er dabei gleich “ehrlich” ist wie als Finanzminister.
Ihr in Brüssel habt Angst vor den Rechtsruck Wei dann die ganzen Coronaslamdale aufgedeckt werden. Was passierte mit den 40 Milliarden auf VdL Handys. Und noch vieles mehr
Schn arch-nase n vom feinsten.
Brunner, der Österreich in den finanziellen Abgrund geführt hat, glaube ich nicht einmal mehr die Uhrzeit. Schlimm genug, dass er die Stufen rauf gefallen ist zu seinem EU-Versorgerposten. Mmn gehört der vor Gericht und nicht in irgendeinen Entscheidungsposten, von dem aus er noch mehr redet, noch weniger durchsetzt und dafür noch mehr abcasht..
Ausser Blabla wird der Verein nichts zusammenbringen
Alles schön und gut… …und bis das vom Brunner kommt, müssen wir halt selber d’rauf schauen, dass wir was haben wenn zu viele kommen.
Die Zeit der Ankündigungspoltik ist vorbei.
Daher ist es wichtig, dass das Innenministerium von der FPÖ geführt wird.
Wenn die EU an etwas “ARBEITET” kommen bei mir Zweifel an der Ernsthaftigkeit und außerdem befürchte ich, dass ich diese Veränderungen nicht mehr erleben werde.
Bevor nichts geändert wurde, glaub ich denen null. Haben uns lang genug belogen bzw. nicht gehandelt. Ich hoffe auf die FPÖ!
Pseudo-Asylgesetz, dass 2024 in Kraft getreten ist und erst bis Juni 26 in nationales Recht eingeführt werden muss. Unsere Kinder brauchen selber günstige Wohnungen, wir können nicht alle Menschen aus Ländern mit zu hohrer Geburtenrate in Europa aufnehmen.
Wenn dem so ist, wäre es sehr zu begrüßen.
Derartige Verhandlungen dauern üblicherweise viele Jahre und sind ergebnisoffen. Bitter nötig wären vielmehr Notstandsmaßnahmen auf Grund der geltenden Rechtslage (Staatsnotstand), um die illegale Migration sofort zu beenden! Wenn das nicht geschieht, würden in Verhandlung stehende
Einreiseverschärfungen die Zahl illegaler Migranten noch beflügeln und bis zum fraglchen Zeitpunkt des Inkraftstretens allfälliger Verhandlungseregebnisse genau das passieren,was eigentlich verhindert werden soll.
Würde diese EU-Kommission mit ihren Überlegungen in Österreich eine politische Partei sein, würden der Bundespräsident, die NEOS, Grüne, SPÖ und ÖVP sie von Regierungsverantwortung ganz sicher ausschließen. 🤣🥸 Sogar die neuen linken polnischen Politiker haben diese in den Augen der ehemals Gutmenschen radikale Ansicht angezettelt. Hier müsste man eigentlich mit Sanktionen reagieren, sonst kennt man sich ja gar nicht mehr aus. Sanktionen gegen eine Linksregierung – ein Tabubruch! Hatte all die Jahre die FPÖ vielleicht doch all zu oft Recht?
Die arbeiten an neuen härteren Regeln. Das machen die doch schon seit Jahren und werden es auch noch die nächsten Jahre so machen. Reden, kassieren ohne Ergebnis für uns.
gefolgt von beharrlichem Ignorieren! Mehr nicht!
“Eine Änderung wird angedacht!” Sehr interessant! Dafür hat man 70 Jahre gebraucht, ohne diese Regeln jemals zu modifizieren! Es wird auch jetzt nichts marginales geändert werden, sondern nur ein bißchen gelauscht und auf die Instruktionen der Davoser Elite (?) gewartet! Der gescheiterte ehemalige FM von Österreich meldet sich auch zu Wort und das wirkt auf mich lächerlich!
Sind die Schlafmützen munter geworden,wohl eher nicht,wenn man sich die Deutschen anschaut!
Schnarch …