
Rekord: 100 % der wenigen "Falter"-Inserate von der öffentlichen Hand
Diesmal macht es unser “Glashaus”-Report deutlicher als je zuvor: Während sich die Wiener Wochenzeitung “Falter” über Inserate aus öffentlicher Hand im “Boulevard” beschwert, findet sich auf den Seiten des aktuellen Heftes keine einzige Werbeschaltung aus der Privatwirtschaft.
47 Seiten haben Miteigentümer und Chefredakteur Florian Klenk und sein Team diese Woche gefüllt. Werbekunden anlocken konnten sie aber nicht. Da muss die öffentliche Hand – und allen voran die Stadt Wien – “zu Hilfe eilen”. Auf einer Seite wird Werbung für das Impfen gemacht. Auf einer Viertelseite tanzt das “Tanzquartier-Wien” auf. Dieses gehört zu 100 Prozent der Stadt Wien.
Auch im Beiblatt setzt sich Trend fort
Auch auf den 47 Seiten des wöchentlichen Beiblattes ist es mit Werbeschaltungen nicht weit her. Eine viertelseite buchte das Volkstheater. Dazu verteilt der mit Gebührenzwang finanzierte öffentlich-rechtliche ORF ein paar kleine Kästchen auf insgesamt eine halbe Seite.

“Da muss also eine andere Einnahmequelle her”, witzeln Beobachter und verweisen auf den Aufreger rund um die Online-Werbung für illegales Glücksspiel auf der Homepage der Stadtzeitung. Der “Falter” ließ ja bekanntermaßen auf seiner Website Österreicher mit illegalen Online-Games anlocken und abzocken. Per Gemeinderatsantrag der FPÖ wurde deshalb der Stopp von Werbung der Stadt Wien gefordert. Die anderen Fraktionen stimmten dagegen – Kritik für das Wochenblatt hagelte es aber dennoch. Der eXXpress berichtete ausführlich.
Kommentare
Hand aufs Herz, aber wenn ich dem Klenk ähnlich schauen würde, wäre ich auch ein gehässiger Linker.
Lebt der Thurnher gut in seinem Schloss im Waldviertel?
Ressourcenverschwendung !
Herr Klenk ist mir eine äußerst unsympathische Person. Was waren das für Zeiten, als noch wahre Journalisten beim Falter das Ruder in der Hand hatten! Damals habe ich ihn oft gelesen, heute werfe ich nichteinmal einen Blick hinein.
Vielleicht könnte das Bundesheer noch im Falter inserieren um neue Rekruten anzuwerben, obwohl es in Österreich eine Wehrpflicht gibt. Es scheint da noch massenhaft Werbebudget zu geben das unbedingt unter das Volk gebracht werden muss.
Hanns Joachim Friedrichs – ein bekannter, schon verstorbener Journalist aus Deutschland mit hoher Reputation sagte auf die Frage was einen guten Journalisten ausmacht: „Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache – auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört.“
Auf Klenk, der ausschließlich in konservativen und rechten Kreisen auf der Suche nach berichtenswerten Vorkommnissen ist (am besten solchen die eigentlich harmlos sind sich aber zum Skandal aufbauschen lassen) sich mit ideologisch Gleichgesinnten austauscht, deren Nähe geradezu sucht, sogar so weit geht zusammen mit diesen auf einer Bühne (Kabarett-)Programme bestreitet, trifft das alles nicht zu. Klenk ist eigentlich ein Lobbyist der, so könnte man vermuten, zur besseren Durchsetzung seiner Ziele, eine Zeitung – den Falter – gegründet hat. (Eigentlich eine raffinierte Idee – zumindest das muss man ihm lassen)
Ich verlange eine Erklärung der “Öffentlichen Hand”, warum das mir weggenommene Steuergeld für ein linkes Witzblatt verwendet wird. Ich habe dem nicht zugestimmt.
Doch, leider haben Sie dem sehr wohl zugestimmt mit der Wahl der Volksvertreter.
Ich fürchte, die rote Familie wird halt anders für ihn sorgen.
Die allgemein geringe Werbedichte ist wohl ein Grund, warum der Falter gern gelesen wird! Zahle lieber EURO 4,90 für Journalismus und Programm als 0 für eine ungesunde Mischung von Werbung und Redaktion…
Hmmm, “Journalismus” sollte lenkend ,weil korrigierend wirken ! Der FALTER tut dies m.E. nicht, weil er Haltung publiziert . Hängt mit LINKS zusammen !
Es regieren,im Stile aller Diktaturen,die Systemparteien und willfährige Mitläufer, durch den Steuerbürger zwangsalimentierte Günstlinge des Systems. Schwürkise, Sozialisten u.Grüne haben in den letzten Jahrzehnten in verschiedenen Konstellationen bewiesen, dass sie das Votum des Wählers als Freibrief für eine Politik verstehen, die mehrheitlich an den Interessen des Volkes vorbei geht. Durch deren Vorgehen wird eigentlich nur die Dimension dieser regierungsorientierten, medialen Meinungsbildungsmaschinerie noch deutlicher .
Klenk ist ein “würdiger” Vertreter dieser Maschinerie !! 🙁 🙁
Das ist nur strafbar in Verbindung mit der FPÖ.
Rechtsstaat sind wir schon lange keiner mehr.
Meinungskauf durch Inserate?
Für den Striche Abschuss ist man im noch Jahre dankbar.
Ja die linke “Familie ” lässt ihn nicht verkommen.
Kein weiteres Steuergeld der Wiener darf in FALTER-Inserate fließen!
Unser wöchentliches Falterbashing gib uns heute …
Hmmm , das hieße ja , dieser Schmierfink und Kampfschreiber für LINKS , der verbraucht Steuergelder, unsere Gelder, um SEINE Klientel mit fragwürdigen Informationen zu füttern !? Und – ohne diese, unsere Mittel wäre sein Blattl nicht überlebensfähig !?? Ist das so ? Falls ja, dann bitte Staatsanwaltschaft tätig werden…. 🙁 🙁
Irgendwie einer, der jedem anderen das Schwarze unter den Fingernägeln neidet und selbst aber immer mit der hohlen Hand unterwegs ist.
Ich schließe nicht aus, dass der Schmierfink Klenk von Big Pharma ein Körberlgeld bekommt!
Falter wie Klenk,beides einfach nur widerlich
Er hängt am Tropf…..
Der “Journalist des Jahres”…. 😆
….. und wo bleibt der Aufschrei unserer Qualitätsmedien, die Erhöhung der Presseförderung fordern ?
Qualitätsmedien???
Sowas gibt’s nicht!
Ob Falter oder “OKTO-TV-Sender”, der Michael Häupl oder Ludwig spenden Steuergelder den linken Sendern. Das gehört zum Familiensystem der SPÖ, was dem Kai Jan Krainer keine schlaflosen Nächte beschert. Links heißt “LINK” und ausgedeutscht findest unter der Rubrik Synonyme die passenden Vergleiche.
Das ist ein kommunistisch angehauchtes politisches Werbemedium und keine Zeitung, meine ich.
Vorsicht mit Hauchen! Sonst geht er wieder ins WC.
Ein Sittenbild des “Roten Wiens” und des “Roten Österreichs” …
Ja, ja unser Papagei hat schon recht!
Nachdem die “Öffentliche Hand” von uns Steuerzahlern finanziert wird, finanzieren wir nun auch bereits ungefragt alle Inserate im Falter. Eigentlich ist das ein Skandal!