
Sozialhilfe-Krise im roten Wien: Die Kosten explodieren um weitere 44 Millionen Euro
Jetzt ist klar, warum die rot-pinke Wiener Stadtregierung bei der Mindestsicherung sparen MUSS: In der Corona-Phase explodierten die Kosten der Sozialhilfe um weitere 44 Millionen Euro. Trotzdem zahlt Wien auch weiter Sozialhilfe an illegal in der Stadt lebende Migranten aus.

in den Dossiers zur “Finanziellen Darstellung COVID-19-Maßnahmen 2020 und 2021” finden sich für den Steuerzahler höchst interessante Details. Aus für uns unerklä#rbaren Gründen verweigern die Mediensprecher des Wiener Sozialsstadtrats Peter Hacker (SPÖ) die Kommunikation mit dem eXXpress – eine Stellungnahme des Sozialressorts war somit nicht möglich. Dass die Zahlen auf diesem Papier korrekt sind, bestätigten allerdings andere Vertreter politischer Parteien: Es ist ein Faktum, dass auf die Wiener eine Mehrbelastung aufgrund einer Explosion der Mindestsicherungskosten zukommen wird.
Laut “Auszahlungsstand 31.3.2021” war nur für die Auszahlung der Mindestsicherung (aktuell 949,46 Euro monatlich) ein Mehrbedarf von 44 Millionen Euro nötig. Damit ist klar, dass die Zahl der Sozialhilfe-Empfänger während der Corona-Pandemie und den Lockdowns dramatisch gestiegen sein muss. Immerhin wurden schon im Jahr 2019 gesamt 640 Millionen Euro Steuergeld an knapp mehr als 135.000 Sozialhilfeempfänger überwiesen. Die Ausgaben in den beiden Corona-Jahren könnten somit jeweils die 700-Millionen-Euro-Marke erreichen.
Noch eine Zahl zum Vergleich: Im Jahr 2005 mussten in Wien 78.855 Sozialhilfe-Empfänger versorgt werden. Die Zahl der Mindestsicherungs-Bezieher hat sich damit in nur 15 Jahren fast verdoppelt – setzt sich dieser Trend fort, werden in der Bundeshauptstadt im Jahr 2035 bereits knapp 280.000 bedürftige Menschen zu unterstützen sein.
Weiter Millionen für illegal in Wien lebende Asylwerber
Somit ist die rot-pinke Ankündigung von gewissen Sparmaßnahmen bei der Mindestsicherung durchaus nachvollziehbar – es MUSS einfach gespart werden, wenn Sozialstadtrat Peter Hacker (SPÖ) nicht mit seinem Ressort in ein komplettes Finanzdesaster schlittern will.
Interessant allerdings: An dem Wiener Brauch, dass auch Migranten, deren Asylanträge rechtskräftig abgelehnt worden sind, weiterhin die Mindestsicherung erhalten, soll noch immer nichts geändert werden. Bekanntlich leben in Wien um die 700 Nicht-Österreicher weiterhin illegal und holen sich Monat für Monat die Sozialhilfe-Beträge ab. Pro Jahr kosten alleine diese Ausgaben die Steuerzahler 7,9 Millionen Euro
Knapp 600 Millionen Euro Mehrkosten in Corona-Phase
Die Ausgaben-Auflistung für die COVID-19-Phase der Stadt Wien zeigt aber noch etwas: Auch für die “Versorgung von Suchtkranken” zahlte die Magistratsabteilung 15 (Gesundheitsdienst) 3,2 Millionen Euro aus – das waren also im Monat nicht weniger als 267.000 Euro oder täglich 8888 Euro.
Die Gesamtkosten der Schnitzel-Gutscheinaktion sind ebenfalls aufgelistet: Die subventionierten Restaurantbesuche kosten die Steuerzahler 39 Millionen Euro.
Und für Arbeitsstipendien und Beihilfen für Kulturschaffende und Wissenschaftler zahlte die Stadt Wien 6,3 Millionen Euro aus.
Insgesamt, so die Kalkulation der Stadt Wien, sind bisher für die “Summe aller genehmigten und beantragten COVID-19-Maßnahmen” 595 Millionen Euro ausgegeben worden.
Kommentare
wer stoppt diese unverschämte Verschwendungspolitik von den Roten Bonzen in Wien. diese Roten Millionärsbonzen sollenn die Ilegalen aus ihren eigenen Taschen bezahlen. Selbst das ist noch Steuergeld.
Eines müsste jedem in der Wiener Politik klar sein. Verteilen kann ich nur das Geld, wenn es vorher erwirtschaftet wurde. Die nichts einzahlen können aus nichts umverteilen. Daher bezahlt die gesamte Zeche der Mittelstand. Bricht dieser einmal weg, kann auch nichts mehr umverteilt werden. Dies in das Stammbuch der Wiener Poilitik geschrieben.
Manche Wiener glauben, dass Essen wächst von alleine im Supermarkt… oder Kühe wären lila…
Ein durchschnittl. Landwirt in NÖ ernährt 72 Menschen! -auch die Wiener. Daher müssen diese subventioniert werden um finanziell überleben zu können!
Sogar trotz dieser moderaten Hilfen musste jeder 2. Landwirt seinen Betrieb schließen, weil die Konkurrenz sehr groß ist und. -viel Arbeit, wenig Gewinn um die Rechnungen bezahlen zu können.
Bei den Wirten ist es genauso. -jetzt unabhängig von Corona…
Ja, nach dem Slogan von Ex Ch. Kern “Hol dir was dir zusteht”.
Die SPÖ war immer gut im Verteilen. Jetzt ist SPÖ schon im Wahlmodus: höheres Arbeitslosengeld, leichterer Zugang zu Staatsbürgerschaft und und und. Ich hoffe, dass die Bürger/innen sich nicht blenden lassen.
Also bei den erst kürzlich abgehaltenen Wahlen in Wien haben sie sich davon – einmal mehr – aber sowas von blenden lassen. Auf den Wähler braucht man da also glaub ich nicht hoffen.
Es gibt halt einfach zu wenige Beitragszahler im System.
Deswegen wollen SPÖ, Grüne und NEOS unbedingt mehr Raketenwissenschaftler und Gehirnchirurgen aus Mittelost nach Wien bringen.
In der Tat liegt der Unterschied auch in der Identität der Nutznießer: Wien springt vor allem dort ein, wo der Bund z.B. 2015 mit dem hilflosen Hereinlassen vieler Nichtasylanten versagt hat, und dieses Einspringen geht aus humaner Sicht völlig in Ordnung, in NÖ ist das Geld jahrzehntelang in dubiosen Projekten an die schwarze Klientel versickert, die minderwertige Leistungen überteuert dem Land verscherbelt hat. Die dummen Wähler verstehen das nicht und werden dort weiter schwarz wählen. “Hauptsache keine Ausländer bei uns in Hinterdupfing”, denken sich Herr und Frau Türkis-Blau.
War das nicht der Herr Schlepper … äh… ehem. BK Faymann, der gemeint hat, lassen wir erst jeden herein, und dann… kümmert er sich um eine Verteilung innerhalb der EU?
Wie hat das mit der Verteilung in Wahrheit geklappt? -überhaupt nicht!
“Der Bund” war ja allen voran Faymann…
Fazit: Die Roten ruinieren seit Jahrzehnten unser Land… und wollen es künftig noch schlimmer treiben!
@perigoro: Das Herinalssen nichtasylberechtigter Menschen, sie teuer grundversorgen, und sie letztlich zu neuen Staatsbürger machen ist sicher vieles, aber sicher nicht human. Weder gegenüber den Betroffenen, von denen die meist niemals in die Lage kommen werden ohne Staatssubvention zu übereleben. Und schon gar nicht gegen jenen die es finanzieren müssen, und obendrein mit Entfremdung fertig werden müssen. Unter Humanismus stelle ich mir gänlich etwas anderes vor.
Die SPÖ hat sich schon immer ihre Zuckerl von nicht SPÖlern bezahlen lassen
Sozialismus hat immer und überall auf der Welt versagt.
Bestes Beispiel jetzt ist Venezuela, wie auch im Exxpress vor einigen Tagen berichtet wurde.
https://exxpress.at/tweet-des-tages-venezuelas-fluechtlingswelle-ist-den-linken-peinlich/
Tagtäglich denke ich mir, das ist nicht mehr mein Wien, in dem ich lebe. Hätte ich nicht eine schöne, inzwischen günstige Wohnung am Stadtrand, wo ich jederzeit ins nahe NÖ flüchten kann, würde ich nicht mehr hier wohnen.
Nur, die heile Welt gibt es in ganz Österreich nicht mehr, mich wundert nicht, wenn es die Menschen dort hin zieht, wo Leistung geschätzt wird.
Chavez bekam plötzlich Krebs, als auch Kirchner und Lula plötzlich an Krebs erkrankten (CIA?), danach kam mit Maduro ein Trottel. Das soll Beweis wofür sein? Halb Lateinamerika wurde in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts von rechten Diktaturen geführt – und wie geht es denen heute?
7,9 Millionen, die dem Steuerzahler abgepresst werden! 7,9 Millionen, die wider jede Vernunft an Leute verschenkt werden, die genau genommen nicht hier sein dürften. 7,9 Millionen, die auf dem Altar einer “Multi-Kulti”- Ideologie geopfert werden. Zusätzlich zu den Millionen, die für rot-grün-pinke Idiotien verprasst werden. Es ist kein Wunder, dass diese Politik ihre Wähler importieren muss!
Ja, ungeheuer. Der Brennerbasistunnel wird nun erst 2032 betriebsbereit und um weitere 500 Millionen Euro teurer als ursprünglich geplant – stand vor zwei Wochen in den Medien. Wer sind da wohl die Nutznießer? Wer wird es zahlen? – Oh, der Panzerfahrer ist empört, denn das wusste er nicht? Stand aber in allen Zeitungen. Hatte aber nichts mit dem Ausländerthema zu tun, stimmt schon. Und waren ja auch nur 500 Millionen Euro, und nicht ungeheure 7,9 Millionen.
Das resche Kärnten mit dem Hypo Alpe Adria Desaster nicht vergessen…
Hat man da eigentlich die Nutznießer (neben Raiffeisen) schon alle ausgeforscht. Wurde ja so schnell still um die Sache nach Einspringen des Bundes.
Oder das Desaster mit den Kosten des KH Nord…
Da haben Leute aus der ROTEN FREUNDERLWIRTWSCHAFT es sogar geschafft, zigtausende Euro für “Energie-Arbeit” zu verprassen! -Wünschelruten-Gänger und Auspendeln…
Das ist das tiefe Niveau der Roten…
Die Wiener SPÖ ist eine besonders Muslim-freundliche Partei (Bgm. Häupl: “Mädchen mit Kopftuch bereichern Wien”),
sie erhoffen sich damit wohl neue Wählerschaft denn die klassische Arbeiterschaft ihnen längst schon abhandengekommen.
Wenn die sogenannten Bundesländer sich weigern würden an den Folgekosten dieser Massenzuwanderung zu beteiligen und die Wiener alles selber finanzieren müssen, dann ist das Problem mit der Finanzierung schnell wieder vom Tisch.
Wer war damals eigentlich Innenminister(in), als 2015 die Migranten unkontrolliert die slowenisch-österreichische Grenze stürmten? Und welcher Außenminister hatte sehenden Auges die Warnungen des Heeresnachrichten-Amtes, dass bald die heimische Grenze erreicht wird, in den Wind geschlagen?
Welche Innenministerin sprach damals von ‘Festung Europa’? Welcher Außenminister unterstützte die Schließung der Balkanroute? Und welcher Bundeskanzler verweigerte einen Grenzzaun ohne Seitentürl?
Welche Parteien und NGOs veranstalteten Wellcome-Parties am Heldenplatz?
Ich hoffe Ihrem Gedächtnis auf die Sprünge geholfen zu haben.
Nochmals: wer war Innenministerin, wer war Außenminister? – Nachher waren dann schon alle drinnen, hilft nicht mehr viel.
Ja, so funktioniert der internationale Sozialismus! Diejenigen, die anständig sind und arbeiten gehen, müssen diejenigen, die nichts tun und schmarotzen, finanzieren. Die Agenda von SPÖ, Grünen und Neos!
Wie schaut es eigentlich im schwarzen Niederösterreich aus? Die haben ja bekanntlich die schlechtesten öffentlichen Finanzen aller Bundesländer, sprich die größten pro-Kopf-Schulden aller Bundesländer. Ist der Exxpress hier gleichermaßen besorgt?
Stimmt.
Jedoch darf man nicht ausser acht lassen, dass die Verschuldung von Wien zwischen 2017 und 2020 um ca. 1,3 Millarden auf 8,5 Milliarden gestiegen ist, Niederösterreich aber nur um ca.400 Millionen auf ca. 9,1 Milliarden.
die Zahlen für die nächsten zwei Jahren werden für Wien desaströs sein..