
Stürmten Kirchen: Islamisten töten erneut Gottesdienstbesucher
Die Bedrohung durch die islamistische Sekte “Boko Haram” nimmt weiter zur: Am Sonntag griffen mehrere Terroristen zwei Kirchen im nordnigerianischen Bundesstaat Kaduna an. Drei Menschen wurden getötet, zahlreiche verletzt, eine unbekannte Anzahl von Menschen entführt. Erst vor wenigen Wochen hatten die Islamisten im Nachbardorf 32 Zivilisten massakriert.
Sonntagmorgen fuhren im nigerianischen Kaduna mehrere Männer auf Motorrädern vor zwei Kirchen – die katholische St. Moses Kirche und die baptistische Maranatha Kirche – vor. Schwer bewaffnet stürmten die Islamisten die christlichen Gotteshäuser und schossen wahllos auf Gläubige. Bei den Angriffen wurden drei Menschen, darunter der Pfarrer der Baptistenkirche, getötet und zahlreiche Menschen verletzt. Auch soll eine unbestimmte Anzahl von Gläubigen von den Terroristen entführt worden sein.
Christliche Gemeinden stehen unter dauernder Bedrohung durch islamistische Angriffe
Der Norden Nigerias ist seit Jahren blutiger Austragungsort zahlreicher islamistischer Attacken durch die Terrorgruppe “Boko Haram” (“Bildung ist eine Sünde”), die als noch radikalerer afrikanischer Ableger des Islamischen Staates (IS) gilt. Erst vor wenigen Wochen waren bei einer ähnlichen Attacke in der selben Provinz 41 Menschen durch die Anhänger der Islamisten getötet worden. Die Spannungen zwischen den radikalen Muslimen und der christlichen Minderheit sorgen für erschreckende Taten. So erregte auch der Fall einer christlichen Studentin, die von muslimischen Kommilitonen vor der Universität gesteinigt und verbrannt worden war, weil sie den Propheten Mohammed kritisiert hatte, über die Landesgrenzen hinweg Aufsehen. Auch entführten die Islamisten in den letzten Jahren tausende junge Frauen und Kinder, um sie zu versklaven und Lösegeld zu erpressen.

#Bringbackourgirls sorgte international für Schlagzeilen
Internationale Aufmerksamkeit erlangte Boko Haram erstmals, als die Sekte im Jahr 2014 276 Mädchen aus christlichen Internaten entführten und versklavten. Sogar die Frau des damaligen US-Präsidenten, Michelle Obama, setzte sich dafür ein, die Mädchen nach Hause zu bringen. Bis heute wurden nur 106 der entführten Mädchen wieder zurückgebracht oder befreit, mehr als 100 der Schülerinnen sind nach wie vor in der Gewalt der Terroristen.
Deborah was stoned and burnt to death today at sokoto state college of education for blasphemy.
— Dami’ Adenuga | JUNGLE CLUB (@DAMIADENUGA) May 12, 2022
Her offense? In a voice note, she reacted against posting of religious contents in their class group chat on WhatsApp. Religion needs regulation in Nigeria 🤦🏽♂️ pic.twitter.com/zhKDV0EaST
Kommentare
Diese Tatsache wird in Europa auch bald zur Realität werden. Dank unserer hereinwinker.
In 30 Jahren auch in Wien. Vielleicht sogar schon früher. Die Saat dafür – auch im Wortsinn – ist bereits ausgebracht von unseren lieb grinsenden Poltikern.
Christen werden überall in der islamischen Welt verfolgt und ausgegrenzt.
Wenn sie Glück haben, sonst gleich getötet.
Aber das stört niemand von den Guten & Gerechten in Europa.
Aber wehe, ein illegal eingereister musl. Migrant, der bei uns Ungläubigen unsere Toleranz und unseren Wohlstand genießen will, wird auch nur etwas schief angeschaut und nicht vorschriftsmäßig begrüßt, dann ist die Hölle los!
LG, und 🌻 für die moralisch überlegenen Guten & Gerechten!
Der Islam gehört nicht nach Europa.
Wer das behauptet macht sich mitschuldig an den vielen Verbrechen, die von Leuten dieser Gesinnung in Europa bereits passiert sind und viele, die noch passieren werden.
Kann man nur unterschreiben.Sollen sie ihren Islam in ihren Herkunftsländer ausleben und nicht zu uns nach Europa exportieren.Auf diese Zwangsbegückung können wir verzichten.Der Islam gehört nicht nach Europa.
Liebe muslimische Mitbürger, raus auf die Straße und demonstriert gegen den Missbrauch eurer Religion des Friedens, insbesondere der 9. Sure!
Da können Sie lange warten. Die haben sich noch nie für die Verbrecher, die im Namen Allahs getötet und verletzt haben entschuldigt.
Das müssen nur wir alle seit mehr als 70 Jahren machen.
Die würde eher auf die Straße gehen um so etwas zu feiern.. hab so etwas beim 11 September Anschlag in der Ägyptischer Hauptstadt erlebt dachte erst die feiern eine Hochzeit oder Feiertage bis man mir erklärt hat was los ist. Der Islam gehört in Europa verboten wem es nicht passt kam ja in eines der so tollen 56 Islamisch geführten Länder ausreisen 🤷
Das kümmert unsere Gutmenschen nicht, das ignorieren sie.
Aus Solidarität werden wir die ungläubigen Frauen bitten müssen auch ein Kopftuch zu tragen.
Richtig !!!! 🙁 🙁 Huuuch…, jetzt hab ich Grünes Erbrochenes auf dem Mittagstisch…. 🙂