"Süddeutsche"-Skandal: Lehrer hat nach 35 Jahren Minister Aiwanger verpetzt
Jetzt wurde bekannt, wer den bayerischen Vize-Regierungschef Hubert Aiwanger (53) bei der “Süddeutschen Zeitung” vernadert hat, ein antisemitisches Flugblatt bei sich gehabt zu haben: Es war sein früherer Schulprofessor, der Gewissensbisse bekommen haben soll.
Im mutmaßlichen Skandal um ein antisemitisches Flugblatt und die dabei irritierende Rolle der “Süddeutschen Zeitung” werden nun immer mehr Details bekannt: Es war ein ehemaliger Lehrer, der nach 35 Jahren seinen früheren Gymnasiasten Hubert Aiwanger ans Messer lieferte.
Der inzwischen pensionierte Pädagoge marschierte zur “Süddeutschen Zeitung” und enthüllte dort eine Uralt-Geschichte aus dem Jahr 1988. Der damals 17-jährige Aiwanger war an der Schule mit einem Flugblatt erwischt worden, dessen Inhalt in der Tat unvorstellbar war und den Holocaust und vor allem das KZ-Auschwitz, in dem Nazi-Deutschland mehr als eine Million Juden ermordet hat, verharmloste. Aiwanger musste damals vor die Disziplinarkammer seines Gymnasiums und wurde zur Strafe dazu verdonnert, ein Referat über NS-Deutschland vor seiner Klasse zu halten.
Inzwischen hat sich aber sein Bruder Helmut dazu bekannt, das Pamphlet verfasst zu haben. Gegenüber der Mediengruppe Bayern äußerte er sich dahingehend, dass das Flugblatt nur im Schulranzen seines Bruders gefunden worden war, weil dieser es wegen des Inhaltes wieder eingesammelt hatte: “Ich glaube, er wollte deeskalieren”, sagte Helmut Aiwanger.
Schuldirektor über Aiwanger: "Schlechtes Beispiel" für einen Demokraten
Der Schullehrer des heutigen bayerischen Wirtschaftsministers und Vize von Regierungschef Markus Söder gab sich damals zufrieden, ließ es dabei bewenden. Doch 35 Jahre später soll ihn das Gewissen geplagt haben. Nach einer Rede Aiwangers im bayerischen Landtagswahlkampf vor wenigen Tagen in Erding bei München, seien ihm Zweifel an der demokratischen Aufrichtigkeit seines früheren Schülers gekommen. Als dann auch noch der heutige Direktor des alten Aiwanger-Gymnasiums den Ex-Schüler in einem Vortrag als “schlechtes Beispiel” für einen Demokraten bezeichnet hatte, entschloss sich der Pädagoge, die alte Schul-Story der “Süddeutschen Zeitung” mitzuteilen.
Die linke “SZ” witterte den großen Polit-Skandal so kurz vor der Wahl und eine gute Möglichkeit, den konservativen Politiker Aiwanger zu diskreditieren. Allerdings sind die Redakteure nun selbst ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Nach dem Outing des Aiwanger-Bruders haben die Journalisten plötzlich größeren Rechtfertigungszwang als der Politiker.
Die Affäre ist für den Chef der Freien Wähler jedoch noch längst nicht ausgestanden, vor allem eine künftige Koalition mit der regierenden CSU wackelt.
Kommentare
Wann wird gegen diesen Widerling von Lehrer ermittelt?
Kommen doch etliche Straftaten zusammen.
Und dieses Schwein bezieht von unseren Steuergeldern eine satte Pansion
was für ein verklemmter Volltrottel muss dieser Lehrer sein wenn einer hetzt dann ist er das doch selber, dieser Stalinist
ok dan lagsmer
Aiwanger war noch minderjährig als dieser Vorfall geschah.
In wie weit durfte sein ehemaliger Lehrer überhaupt in der öffentlichkeit darüber sprechen ? Verletzt er damit nicht noch nachträglich seine Pflichten – wie Fürsorgepflicht – Erziehungsauftrag – gegenüber dem damaligen Schüler – Schweigepflicht ???
Nun die sozis verehren auch gew. Leute, denen man antisemitismus vorwirft, das stört keinen. Ihre vorbilder angeblich.
Recherche bitte, sah dies b diskussion tv.
Medien m berufsverbot belegen, die absichtl. lügen. Das nimmt zerstörerische tendenzen an. S strache. Nix, aber ziel erreicht, polit tod u wirtschftl zerstört.
Ein wahnsinn diese linken.
Die Geschichte Aiwanger und die linke SZ erinnern mich sehr stark an Milan Kudera. Im Roman ” Der Scherz” beschreibt Kudera die Geschichte eines Jugendlichen der sich abfällig ueber das kommunistische System in Prag aussert, um einem Mädchen zu imponieren und dafür vom kommunistischem System in einem Straflager interniert wird. Eine treffende Beschreibung unserer derzeitigen Meinungsdiktatur. Leider. Ich schreibe nicht zu schnell.
Die Geschichte Aiwanger und die linke SZ erinnern mich sehr stark an Milan Kudera. Im Roman ” Der Scherz” beschreibt Kudera die Geschichte eines Jugendlichen der sich abfällig ueber das kommunistische System in Prag aussert, um einem Mädchen zu imponieren und dafür vom kommunistischem System in einem Straflager internet wird. Eine treffende Beschreibung unserer derzeitigen Meinungsdiktatur. Leider. Ich schreibe nicht zu schnell.
Ich hoffe sehr dass die Zeitungsschmiererein bei den Wahlen nicht verfangen und Hr. Aiwanger mit seinen freien Wählern noch mehr Zuspruch und Stimmen kriegen. Das Linke Hetzen und Vernichten kann nur mit demokratischen Meinungsäußerungen/Stimmen gestoppt werden.
«Je länger das Dritte Reich tot ist», schrieb der Journalist Johannes
Gross im Jahr 1999 kurz vor seinem Tod, «umso stärker wird der Widerstand gegen Hitler und die Seinen.» Inzwischen wissen wir, dass das so genannte «Flugblatt» von dem angeblich nur im Ausnahmefall redseligen Antifa-Lehrer bereits 1988 an einen Antifa-Schüler weitergegeben wurde, der es in einer «preisgekrönten» Antifa-Schularbeit verwurstete. Alles lag anschließend jahrzehntelang mehr oder weniger unbeachtet in der Gedenkstätte Dachau als antifaschistisches Erziehungsmaterial, bis es passend zum 14%-Umfrageergebnis für die Freien Wähler in Bayern zufällig (?) wieder hochgespült wurde. Da fällt einem nur noch der als Islamkritiker bekannte Douglas Murray aus dem United Kingdom ein, der meinte: «When it comes to anti-fascism in most of Western Europe, there would appear for now to be a supply-and-demand problem: the demand for fascists vastly outstrips the actual supply.»
Die größten Denunzianten waren doch Nazis, Kommunisten und Stasileute und neuerdings Grüne. Der Wahlkampf lässt grüßen
Was bewegt einen ehemaligen „Lehrer“, nach 35 Jahren mit Dreck zu werfen? Diese Frage wäre doch interessant!
Was soll diese Hexenjagd?
Aiwanger ist nie mit antisemitischen aufgefallen. Vergisst man das die Adenauer BRD von den übelsten Kriegsverbrechen, Nazimörder und Blutrichtern aufgebaut wurde?,ein NSDAP, ein SA Mann und ein KZ Baumeister die höchsten Ämter dieses Staates bekleideten
Und nun masst man sich an einen einen politischen Rivalen für ein nicht bewiesen Vergehen eines 17 jährigen nach 35 Jahren aus dem Amt zu moppen
Die wahren Faschisten sind die Initiatoren dieses Schmudelspiels und nicht der beliebte Herr Aiwanger
Mit 17 galt bei ihm noch das Jugendstrafrecht.
Was ist das nur für ein Lehrer, der nach 35 Jahren sowas tut?
Einfach nur krank.
Es ist menschenverachtend, wie man mit dem Aiwanger umgeht. Ich hoffe, er beweist Steherqualitäten und lässt sich von Söder und Suder(anten) nicht kleinkriegen. Man darf solchen Beschuldigungen, die nur dem Zweck der Diskreditierung des pol. Gegners dienen, NICHT nachgeben. Sonst hört das NIE auf. Sie werden noch in 300 Jahren Leute als Nazi bezeichnen, weil sie diese politisch und gesellschaftlich kaputt machen wollen. Ist ja so gut wie alternativlos, oder?
Und Leute müssen endlich aufhören, darauf reinzufallen. Wir müssen echt von manipulativ unterscheiden.
Die größten Denunzianten waren doch Nazis, Kommunisten und Stasileute und neuerdings Grüne. Der Wahlkampf lässt grüßen
Der GRÜNE JOSCHKA FISCHER verprügelt Polizisten und verletzt sie mit Pflastersteinen schwer. Dann wurde er Minister und reicher Lobbyist für eh alles. Und seine Gewalttaten wurden in den Massenmedien schön verschwiegen.
Wenn wir 35 Jahre in die Vergangenheit unserer Politiker stöbern würden, was würden wir hier wohl finden? Die 68er waren doch bekannt für ganz andere ekelhafte Dinge.
Ich weiß, wen ich in Bayern wähle … und sicher nicht Söder oder die rotgrünen Denunzianten.
Und der Lehrer gehört in Grund der Boden verklagt.
ein aufrechter Bayer eben.
Satire off!!
Die Deutschen haben einen krankhaften Hang zum Sadomasochismus.Jetzt bewegt sie ein Pamphlet, das vor 35(!) Jahren geschrieben wurde und im Ton ein Politisches Regime, das vor ca.80 (!) Jahren untergegangen ist ähnelt.
Gleichen sich die Muster mit Ibiza? und die hoch moralisierende Süddeutsche mittendrin? Ist das System, ist das eine Methode? gelernt ist gelernt, wo? DDR 2.0 – oder was?
Trottelaktion. Wen interessiert, was der vor 35 Jahren tat. Mit solchen Idiotien müssen wir uns auseinandersetzen anstatt die wirklichen Probleme anzugehen.
Die Deutschen haben einen krankhaften Hang zum Sadomasochismus.Jetzt bewegt sie ein Pamphlet, das vor 35(!) Jahren geschrieben wurde und im Ton ein Politisches Regime, das vor ca.80 (!) Jahren untergegangen ist ähnelt.
Typisch für Lehrer! Viele von ihnen sind abartig. Siehe Torbergs „Schüler Gerber“.
Deren Sadismus ist wohl nicht enden wollend. Speziell Rechenlehrer sind so gestrickt.
Ekelhaft. Nach 35 Jahren.
Hört endlich auf immer etwas zu verniedlichen(verpetzt)(geschwindelt,gemogelt ist für mich reiner Betrug)der Lehrer ist ein gekaufter Denunziant!Nein tu ich nicht!
Im Mai 2023 hat ein Satireblatt Fakes im Namen der FPÖ verschickt. Alle Klagen der FPÖ – siehe heute in die Zeitungen -wurden vom Gericht abgeschmettert. Umgekehrt wären solche Satiren nicht als Satire anerkannt worden. Ach ja, ich erinnere mich, dass HBP VdB stets den moralischen Zeigefinger hob und wörtlich hinzugefügt hatte, “Nicht überall wo Satire draufsteht ist Satire drinnen”! Bei den Linken war es immer anerkannte Satire, sonst hätte der Hund vom Alexander mahnend die linke Pfote gehoben. Ich bin so stolz in einer Demokratie zu leben, wo Linke eine Hetzjagd gegen Rechte straflos veranstalten dürfen. So hat sich “Kelsen” die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nicht vorgestellt, die sozialdemokratischen Linken aber schon!
Presserat Rüge der SZ? Nix. Verfasst hat das kritische Papier der Bruder, vor 35 Jahren, weil er sauer war auf die Schule. Damit wäre die Sache erledigt. Aber dieser miese Angriff auf die Wahlentscheidung der Bürger durch eine linke Presse zeigt, das links woke inzwischen diktatorisch an der Wahrheit vorbei ihre Ideologie durchdrücken wollen. Wenn einer eine andere Meinung hat, wird er verleumdet und fertig gemacht. Pfui SZ!
Vor 45 Jahren fanden die meisten meiner Kumpel die RAF gut, weil sie gegen den Rechtsstaat kämpften. Möchte nicht wissen, wieviel Redakteure schon mal RAF Flugzettel verteilt haben.
Hier sieht man wieder, wie dreckig Lehrer sein können. Warum übt der jetzt so eine billige Rache? Hat damals das Gymnasium nicht eine Straftat vertuscht?
Typisch für Lehrer! Viele von ihnen sind abartig. Siehe Torbergs „Schüler Gerber“.
Deren Sadismus ist wohl nicht enden wollend. Speziell Rechenlehrer sind so gestrickt.
Ekelhaft. Nach 35 Jahren.
Hoffentlich geben die Freien Wähler eine entsprechende Antwort.
. . so was kommt dann in die Politik ?
Systempresse schreibt:
“”Mit der AfD in der Regierung würde kaum etwas besser””
Sie behaupten was, wissen tun sie es überhaupt nicht.
Vergessen ?
6 CDU/CSU Politiker haben sich mit dem
Maskendeal (Corona) bereichert. Kaum Leistung aber viel Geld.
Wer wählt denn so was ? Der Deutsche Wahlbürger.
Nichts wird sich ändern, wenn die Deutschen nicht 51% AfD wählen. Zu schaffen wäre es, wenn alle Nichtwähler
ca. 25% und Kleinparteiwähler ca. 7%-9%
die AfD wählten, hätten wir über 50%.
Das System sagt dann: “Die Wahl muss rückgängig gemacht werden” (Thüringen/Merkel)
AfD steht an der Seite des Bürgers nicht mehr, nicht weniger.
2025 ist BT-Wahl. Bleibt alles beim alten,
soll keiner jammern. Selbst Schuld.
Aiwanger hat Glück, dass es 1987 noch kein Internet gab. Wenn man alles durchleuchtet, was digital irgendwo aufliegt, dann werden noch viele weitere Politiker beim “Haltungscheck” durchfallen.
Man kann gespannt sein, was man kurz vor der Wahl über Kikl und Konsorten alles Ausgraben wird !!!
da braucht man nicht lange graben!!!
Wo wird die Antifa wohl eher ihre Aufwartung machen? Bei der SZ, beim Lehrer oder beim Hubsi?
Na?
Diese linksrotgrüne Doppelmoral ist nur nich widerluch! Wer Linksrotgrün wählt macht sich mitschuldig!
Aiwagner war damals nicht volljährig. Ich habe so gehört, sein Bruder hat die Verantwortung übernommen, weil er das Flugblatt geschrieben hat. Darüber kein Rauch in den Medien. Natürlich ist das nicht so skandalös.
Schauen wir uns die Lebensgeschichte von A.Merkel, J.Fischer, Chon-Benditt an. Was haben sie vor 35 Jahren gemacht? Sie waren alle erwachsen!
Warum wird der Name des Lehrers nicht veröffentlicht? Hat der Denunziant mehr Rechte?
Der Name des pensionierten Lehrers ist bekannt und er ist CSU Mitglied !
Ein Denunziant nach 35 Jahren, was für eine Pfeife ist dieser Lehrer???
Dieser Lehrer: grün, subversiv und technikfeindlich ??
Muss einem der AfD-Basher Aiwanger jetzt besonders leid tun? Vielleicht werden ein paar Wähler vernünftiger und wählen die AfD statt die Aiwanger-Partei.
Das ist linkswoker Journalismus, Nazikeule drüber, ohne ordentlich zu recherchieren. Die SZ muss sich bei Aiwanger entschuldigen, Gegendarstellung auf’s Titelblatt, aber auch das wird Aiwangers ermordeten Ruf nicht wieder herstellen. Der Wähler könnte ihm helfen, indem er erst Recht die Stimme den Freien Wählern gibt. Aber das ist leider nicht zu erwarten. Zu medienhörig ist Otto Normalverbraucher. Und der allerübelste Hund im Land, das ist und bleibt der Denunziant. Nach 35 Jahren kurz vor der Wahl kriegt der ehemalige Lehrer Zweifel am Demokratieverständnis seines Schülers. Widerlich. Wenn alle bestraft werden müssen, die im Pausenhof unseres Gymnasiums vor 45 Jahren Judenwitze erzählt haben, dann wären nur noch Vorbestrafte unterwegs.
Wenn ich daran denke, was ich mit 17 alles gemacht und gedacht habe, säße ich längst im Häfen.
“Man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter!” Dieser Sachverhalt sollte dem aufrechten, oberg’scheiten Herrn Lehrer, schon geläufig sein.
d.h. man liebt den verrat und hasst den verräter !!!
Stellt derartiges nicht schon einen Datenschutzverstoß gem. DSGVO dar?
Lehrer müssen sich an die DSGVO halten.
—
Im Übrigen frage ich mich, was irgendeine „Gschicht“ von vor 35 Jahren noch für Aussagekraft haben soll.
Menschen verändern sich in über 35 Jahren. Weil wenn das nicht so wäre, dann müsste man den gesamten Strafvollzug überdenken. Besonders wenn eingewanderte „Goldstücke“ Straftaten begehen.
Du mußt die richtige Gesinnung haben, NUR dann interessiert es keinen und es waren “Jugendsünden” und sonst nichts. Hast du die falsche Gesinnung dann muß du diese “Entgleisungen” ein Leben lang mit dir herumtragen.
Michael Häupl war einst Mitglied und Sprecher der rechtsextremen schlagenden Verbindung „Rugia“ in Krems. Bei ihm waren die Haltungsjournalisten jedenfalls überaus engagiert und kreativ im Rechtfertigen und Relativieren und von einem Skandal natürlich keine Spur …
Die süddeutsche Zeitung bestimmt über die Politik in Europa…siehe auch Strache….bekommen die vom Geld vom WEF dafür??
Was sollen die Fragezeichen ?
Traut sich der Lehrer überhaupt noch in ein bairisches Wirtshaus zu gehen sein Name wird schnell bekannt werden dann soll er auch sagen wieviel Geld er dafür bekommen hat
Und die SZ hat ihrem Ruf wieder alle Ehre gemacht und hat gar nicht mehr lange weiterrecherchiert. Aber der Ruf von Aiwanger ist ein für allemal beschädigt – so was müsste strafrechtliche Konsequenzen gegen die Zeitung und den berichtenden Journalisten haben.
Entweder haben Sie den SZ-Artikel nicht gelesen, oder ihr Studium war nicht nur gratis, sondern auch umsonst. Zivilrechtlich möglicherweise, aber strafrechtlich schaut es da schlecht aus. Man hat dafür schon genug “anscheinend” etc eingebaut. N.B. Moralisch eine endlose Sauerei, aber faktisch ist es sehr schwer gegen Medien vorzugehen. Der Grund dafür ist edel, das Resultat mies.
Ein alter Mann macht sich lächerlich ….
Die Lehrer sind sowieso die am meisten, politisch gesteuerten Individuen. Das war bei Covid19 so und setzt sich hier fort. Wenn man die Bildungsstätten mit den richtigen Leuten infiziert, dann steht dem Chaos nichts im Wege. Aiwanger sollte den Dreckskerl verklagen wegen Rufschädigung.
Warum hätte das der Lehrer nicht erzählen sollen, wenn es so war?
Weil er als Lehrer (und damit Beamter) auch im Ruhestand zur Verschwiegenheit verpflichtet ist – insbesondere, wenn die Vorwürfe nach dem geltenden Jugendstrafrecht verjährt und gelöscht sein müssen.
Genau deswegen gibt es das Jugendstrafrecht.
So läuft der Hase im Bayern Ibiza. Der Lehrer ist also CSU Mitglied. Dem verschlagenem Söder ist es zuzutrauen , dass er die Sache initiiert hat, um dem Aiwanger und seinen freien Wählern zu schaden und um lieber mit seinen bevorzugten Grünen koalieren zu können.
Bitte um ein Foto des Falsch-Vernaderers veröffentlichen. Ich würde allzu gerne dessen Visage sehen um zu wissen, ob daraus ein entsprechender Charakterzug herauslesbar ist.
Die Schule eine immerwährende Spionageorganisation in jeder Familie! Also keine Kinder mehr!
Das ist eindeutig eine Jugendsünde. Was soll man von jungen Menschen erwarten, die in Geschichte oder in Politik noch nicht gebildet? Wie sollen sie zwischen richtig und falsch unterscheiden, wenn sie es noch nicht gelernt haben? Ich hatte meinen Geschichtsunterricht beim Direktor unserer Schule. Sehr umfassend und aufklärend obwohl der Mann ein ehemaliger SS Soldat war. Er hat erkannt was falsch war und seine Haltung geändert. Da geht’s jetzt darum, vor der Wahl den Gegner schlecht zu machen.
Ganz offensichtlich haben hier auch die Älteren eine ganz große Bildungslücke. Speziell jene, die sich ein Denunzianten- und Spitzel-Paradies wie die DDR herbei wünschen, Opposition verbieten wollen, Medien gleichschalten, Polizeiwillkür und Stasi-Methoden gut heißen, u.s.w.
“Digital Service Act” wird hier sicherlich Verbesserung bringen …
An sich ist es doch strafbar, jemand eine verjährte Tat vorzuwerfen. Aus dem ganz einfachen Grund, dass sie wegen der Verjährung nicht mehr gerichtlich verhandelt werden kann und daher über Schuld oder nicht nicht mehr geurteilt werden kann.
Aber das Denunizantentum lebt heute wieder auf, wenn es politisch hilfreich ist.
Armes Deutschland – nun wieder mal ein Volk von Denunzianten, Vernaderern, Blockwarten !! Und dies zum dritten mal innert 100 Jahren ! Es kann unmöglich an der Luft liegen, an den Nachbarn, am Fernsehen, an der Ernährung….. es muß wohl an den Genen liegen. Zum Fürchten !!
P.S.: Herbst-Kurzurlaub in Bayern gecancelt , weil es in DEU mittlerweile -zigtausend Stellen geben soll, wo man “Andersgesinnte” wegen ihrer Sprüche melden kan !! In vorauseilendem Gehorsam zu Brüssel’s Verfügungen.
Unfassbar, nur mehr unfassbar …….
Das Verhalten dieses “Lehrers” ist heute Mindeststandard an den Schulen, ist es nicht schön wenn sich so ein kleingeistiger Denunziant nach 35 Jahren in seinem leistungslosen Dasein wieder einmal so moralisch richtig großartig und gegenüber seiner Gesellschaft gerecht vorkommen kann …..
eine hoffnung bleibt, dass das bayerische wahlvolk dem aiwanger jetzt erst recht zum wahlsieg verhilft. der selbstverliebte wendehals söder hat sie lange genug zum narren gehalten
Das ist doc””h ein abgekartetes Spiel – so wie Ibiza, eins war. Strache ist heute fix und fertig, der Mann kann einem wirklich leid tun. Rausgekommen an strafbaren Taten von ihm, ist nix. Null und nix. Aber das war wohl den “Anklägern” von vorneherein klar. Nur – solange die breite Masse, das nicht durchblickt, dass das ein Spiel der Medien und regierenden “Eliten” ist und sie noch immer drauf reinfallen, solange wird das Spiel wiederholt werden. Die Juden wehren sich – man lese mal Wolffsohn und bei Achse des Guten von Broder. Das ist auch wichtig, dass die sich nicht länger missbrauchen lassen, von einer verlogenen Medienlandschaft.
was für ein charakterloser Lehrer,der von seinen ehemaligen minderjährigen Schülern nach seiner Pensonierung vertrauliche Unterlagen mit nach Hause nimmt und diese dann Jahre später dazu benutzt,um ehemalige Schüler bei Medien zu denunzieren..
Mehr Charakterlosigkeit geht nicht mehr dieser denunzierende ehemalige Lehrer hat seinen heutigen Kollegen einen Bärendienst erwiesen und durch sein Verhalten das Vertrauen zu Minderjährigen Schülern gegenüber ihren Lehrern schwer beschädigt..
Man muss sich auch die Frage stellen,wie sich angeblich seriöse Medien auf so einen Typen,der dann auch noch falsch berichetete,siehe anderer Verfasser ,einlassen konnten?
Wollte die Sueddeutsche mal wieder,wie 2019 vor den EU-Wahlen in Österreich starken Einfluss auf Wahlen nehmen,die ja am 8.10.2023 in Bayern stattfinden??
Furchtbar,wozu linke Medien heutzutage alles fähig sind!!
Mich wundert, warum man kein Liederbuch gefunden hat. Alterantiv hätte man ja behaupten können, dass seine Frau oder gar sein böser Bruder eine nicht vollständig angemeldete Pflegerin für die Urli beschäftigt?! Bei geistesschwachen Wechselwählern funktoniert sowas doch immer!
Es ist wieder angesagt, petzerei. Es bleibt aber das alte Sprichwort bestehen: der größte Schuft im ganzen Land das ist und bleibt der Denunziant.
Ja, ja, sein Gewissen hat ihn geplagt. Wohl auch die Aussicht, fette Kohle damit zu machen.
Denunzianten sind üble Zeitgenossen!
Vermutete ich gleich daß der Denunziant nur ein grüner Pädagogenheini sein kann.
Eine typische Aktion, Opposition auszuschalten. Nach 35 Jahren etwas in die Öffentlichkeit zu zerren ist aber neuer Rekord. Diesmal ist Österreich ein Vorbild. Erinnern wir uns an die Angriffe gegen die FPÖ! Leider sind die Konservativen zu blöd, die Linken genauso zu treffen. Obwohl in Bayern dürfte das von der CSU ausgegangen sein die sich leider immer mehr dem Linkskurs anbiedert.
Dieser Kurs stammt von ? richtig- den Amis. Nur Müll von denen ,der dankbar Schule macht bei uns. Hat nur länger gedauert.
… nicht zu blöd, sondern halt der “Haltung” der Medien entsprechend ist das eine kein Denunziantentum oder Rufschädigung, sondern Kampf für die (Volks)Demokratie, das andere halt das Gegenteil – weil von der falschen Haltung ausgehend. … in Bayern halt dem Söder geschuldet …
Zu untersuchen wäre aus welcher familiären Umgebung der Lehrer und der Direktor stammten.Es ist möglich,daß ihr familiärer Hintergrund die Nationalsozialisten und ihr Terrorregime miterlebten!
Häufig spielen auch heute noch Nachfahren der Anhänger des “Psychopathen”gerne die linke Gutmenschenrolle.
Der französische Schriftsteller André Malraux meinte: “Wer in der Zukunft lesen will, muss die Vergangenheit kennen.” Das heisst wohl, Hubert Aiwanger kann nun seine politische Zukunft lesen.
Gunther Kropp, Basel
Eine wirklich gute Tat des alten Schulmeisters nach 35 Jahren einen ehemaligen Schüler zu verletzen…
.. und dies kurz vor einer Wahl.
Dem Babler seine Büsten haben ca. das gleiche Niveau. Nur ist er schon erwachsen.Wo ist da der Aufschrei?
Links ist link=hinterfotzig, gemein, dreist, hinterhältig uvm. Wie man in Deutschland auch sehen kann, mit allen Mitteln will man die Rechten vernichten. Entweder die AfD gleich verbieten und die anderen Rechten zu diskreditieren. Na ja, die Linken konnten jahrzehntelang, von den Kommunisten lernen. In kommunistischen Staaten, wurden andere Parteien gar nicht zugelassen.
Ich glaub es ist langsam erwiesen, dass man die Linksmedien getrost in die Papiertonne treten kann. Schade um das – durch eine verfehlte linke Politik – sauteuer gewordene Papier.
Was in den linken Blättchen als “Wahrheit” verkauft wird ist linke “Meinungsmache” um die eigene Gesinnung als allgemein gültige “Moral” einzuzementieren und nie in die Verlegenheit zu geraten, von ehrlicher Arbeit leben zu müssen.
Ehrliche Arbeit ist nämlich anstrengend.
Hat mit Journalismus gar nichts zu tun.
Leider hat die “Presse” im deutschsprachigen Raum offenbar überhaupt keine “Ethik”. Anstandslos links, so sollte man die Journies sehen und über ihre Produkte urteilen.
Relotius war kein Einzelfall sondern scheint das normale Tagesgeschäft der linken Meinungsmedien zu sein.
Wieviel hat die Zeitung für diese Story bezahlt ????
Dem Herrn Professor sei ins Stammbuch geschrieben: Der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant! Armselig im Geiste, armselig im Tun.
Der Lehrer muss zur Verantwortung gezogen werden, da er nicht imstande war, seinem Schüler links grüne Ideologie zu vermitteln.
Die Süddeutsche, das linke Parteiorgan und dieser Lehrer haben sich zusammengetan, um einen Politiker zu diskreditieren. Um einer Partei zu schaden und ein Lehrer möchte vermutlich späte Rache üben. Das ist meine Meinung und ich denke, daß wird zu einem Bumerang, wenn diese Anwürfe nicht schon zu diesem geworden sind. Jeder weiß, stets vor Wahlen, werden von den Linken uralte Geschichten ausgekramt, um unliebsame Politiker kurzfristig aus dem Rennen zu nehmen, um dann nach der Wahl festzustellen, es war ja nicht ganz so, war halt ein Irrtum. Aber ja die Pressefreiheit, die geht über alles! Der Skandal dabei ist, daß jenen, welche diese Halbwahrheiten resp. Unwahrheiten verbreiten, vielfach nicht zur Verantwortung gezogen werden, denn sie werden ja auch noch geschützt, durch ihren Beruf. Mir kommt es so vor, daß manche Berichterstatter (?) sich nur zu diesen ernannt haben, um Menschen, welche nicht ihrer Gesinnung entsprechen, zu desavouieren! Hier in Österreich gibt es auch einige Blattl‘n von dieser Sorte, die wir ja alle kennen! Auch hier in Österreich dürfen wir uns auf einiges gefasst machen. Ich denke, die div. Keulen werden gerade ausgepackt, um der umfragestärksten, beliebtesten Partei, der FPÖ, doch noch ein Bein zu stellen!. Nur, das glaube ich auch, werden die Menschen auf diese unterirdischen, stets gleichen Anwürfe nicht mehr hereinfallen. Ich bin sogar überzeugt davon, daß diese keiner mehr glaubt, das Gegenteil ist der Fall!
…so ist es, ich nehme kaum noch etwas für bare Münze, nur weil es in- den meist linken- Zeitungen steht. Meistens nehme ich das Gegenteil von dem Geschriebenen an, wenn es um Wichtiges geht. Nur schade, dass dabei das Vertrauen völlig verloren geht.
Meine Güte 35 Jahre muss der Arme Schuldirektor mit einen schlechten Gewissen durch die Welt laufen! Wenn er damals 50 war dann ist er heute 85 und kann sich noch so gut Erinnern? Oder kann sich nur die SZ erinnern, weil die Freien Wähler den Roten und Grünen die Wähler wegschnappen?! Ach ja ich habe mit 6 ein Hackenkreuz in den Sand gemalt, heute bin ich 66 und wähle die Bayernpartei! Bin ich jetzt auch ein NAZI, liebe SZ? Langsam machen sich die Medien mehr las Lächerlich, morgen schreiben die Zeitungen dann, dass der Großvater mit 3 Jahren, von Aiwanger, mit einer braunen Kinderschaufel im brauen Dreck des Gäuboden geackert hat! Die am lautesten schreien haben den meisten Dreck am Stecken!
…richtig- und nun wünsche ich mir, dass die Bayern die FW erst recht unterstützen, indem sie, wenn auch ausnahmsweise, ihre Stimme derselben geben in wenigen Wochen. Es ist eine Inszenierung, davon gehe ich stark aus, weil der Zuspruch für Aiwanger zu groß wurde, das könnte selbst der CSU schaden, von den Grünen ganz zu schweigen.
Typische linksgrüne Masche, ihnen nicht genehme Leute gesellschaftlich fertig zu machen, mit dem Hintergedanken, dass irgendwas schon hängen bleiben wird.
Die Süddeutsche war einmal eine angesehene Tageszeitung, aber jetzt ist sie nur mehr ein linksgrünes Schundblatt.
Ein Geldgeiler Beamter dem seine Privilegien als Pensionäre nicht reichen.
Wenn der Typ 1988 der Meinung war der Vorfall sei mit einem Vortrag erledigt , soll er Heute Fresse halten.
Wenn ihn nach 35 Jahren angeblich das Gewissen plagt ,kann man davon ausgehen das dieser Denunziant nie eins hatte
Zuerst Strafen und dann trotzdem nachhaken.
Schäbig, einfach nur schäbig.
Wenn das es stimmen sollte und diese Kreatur nach 35 Jahren erst das aufdeckt, gehört er bestraft !
der sogenannte Lehrer zu Aiwangers Zeit am
Burkhart Gymnasium war bis 1996 auch stellvertretender Schulleiter des genannten Burkhart-Gymnasium Mollendorf-Pfaffenberg und wurde 1996 zum Schulleiter,nachdem der seinerzeitige Schulleiter
Dr. Rudolf Enghofer in Pension ging..Dr. Enghofer verstarb 2022.
Der denunzierende ehemalige Lehrer und stellv.-Schulleiter ,sprich Dr. Friedrich Hegelmeier der 1996 wie gesagt zum Schulleiter wurde,hatte sich im Juni 2023 in Erding aufgeregt,dass Aiwanger von tausenden Menschen in Erding gefeiert wurde,weil er sagte..Die Mehrheit der Bürger ,die von einer Minderheit drangsaliert wird,muss sich die Demokratie zurückholen..
Herr Dr. Friedrich Heglmeier ist mittlerweile auch pensoniert und Mitglied der CSU..
Sein Sohn Thomas Heglmeier leitet eine Privatschule in München und ist in Ludwigsvorstadt in der CSU als Beisitzer im Ortsverband..
Fazit:man munkelt ja,dass Söder lieber mit den Grünen koalieren würde,wie sein Busenfreund in NRW Ministerpräsident Wüst,der in NRW eine grottenschlechte Politik dort betreibt..
Wüst und Söder sind ja auch die Ministerpräsidenten,die der Merkel dieses Jahr ihren höchsten Landesorden verliehen haben und niemand weiß eigentlich,warum Merkel denn geehrt wurde.
Hubert Aiwanger ist ei populärer Politiker in Bayern mit wachsenden Zustimmungswerten.
Jetzt muss man sich fragen,welche Rolle Söder und Teile der CSU spielen?
Jeder hat ja bei Corona gesehen,welche Wendungen Söder stets eingenommen hatte,wie er geschmutzelt hat,um Seehofers Aussagen zu benutzen,wie rückgratlos Söder ist und wie schnell sich dieser windige Typ stets wenden kann..
Obwohl es eine Verdachtsberichtserstattung der SZ ist,hat sich Söder bis zur Klärung nicht hinter Aiwanger gestellt,sondern sich gegen Aiwanger gestellt..
Heute gibt es einen Koalitionsausschuss und da muss man sehen,ob Söder seinen unliebsamen Stellvertreter Aiwanger nun absägt..
Der Schuss könnte für Söder nach hinten los gehen,wenn man jetzt schon sieht,aus welchen Kreise dieser dubiose Zeuge kommt
Na, hat er das geschrieben oder nicht? Alles andere ist Nebenschauplatz. Wer so etwas schreibt, der darf keinen Platz in der Politik haben. Habt ihr das gelesen? was der damals geschrieben hat. Der muss ja durch und durch verrottet und krank sein.
Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant“ – Denunziation 2.0 Deutschland
Soso. Gewissensbisse also?
Scheint bei Vernaderern ja besonders ausgeprägt zu sein, dieses Gewissen!
der Vorzeigepädagoge, der nach 35 Jahren Gewissensbisse bekommen hat, tut mir jetzt schon leid, denn ich könnte mir vorstellen, dass es sich mit diesem plumpen und erbärmlichen Versuch, Aiwanger zu zerstören, sich selbst massiven Schaden zugefügt hat. Also mal ehrlich, in dem seiner Haut möchte ich nicht stecken!! Und die richtigen Bayern sind da aus einem harten Holz geschnitzt!!
Schon als Kleinkind gab er täglich braune Tatsachen von sich, es interessierte niemand, außer seine Eltern die sich freuten wenn etwas in der Windel gelandet ist. Da sollte die SZ mal tiefer nachschnüffeln….ich rieche jetzt schon einen erneuten Skandal!
Der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
Aber was willst von einem linksversifften Lehrer auch anderes erwarten
Ja das war doch wieder eine Aktion der Roten oder Grünen? Das ist doch deren Masche einen politischen Gegner auszuschalten! Es wird in der Politik immer schlimmer! Wieviel hat man denn dem Pädagogen dafür bezahlt? Hoffentlich kassiert er dafür von Aiwanger eine Anklage wegen Verleumdung und Falschaussage!