
Totales Bahn-Chaos: ÖBB-Kunden müssen in der Nacht 5 Stunden auf Zug warten
Spätestens seit dem Klima-Ticket haben die ÖBB ein massives Problem: “Zu wenige Garnituren für die vielen Fahrgäste: Überfüllte Züge, Verspätungen, Ausfälle sind die Folge. Jetzt ein weiterer Tiefpunkt. Fahrgäste strandeten in Salzburg und mussten nachts fünfeinhalb Stunden auf einen Zug warten.
Florian Höllwarth, spätestens seit dem Mordfall um die Wiener Schülerin Leonie (13) überregional bekannter Strafverteidiger, war eigentlich immer gut auf die ÖBB zu sprechen. Termine bei auswärtigen Gerichten oder Mandanten nahm der erfolgreiche Jurist ganz gerne mit dem Zug wahr. Vorbei – Höllwarth ist im Augenblick alles andere als gut auf die Bundesbahnen zu sprechen. Seitdem er wie viele andere auch mitten in der Nacht am Hauptbahnhof in Salzburg strandete und dort geschlagene fünfeinhalb Stunden auf einen Anschlusszug nach Wien warten musste. Ohne jegliche Informationen, wie Anwalt Höllwarth beklagt.
Der Strafverteidiger kam mit dem Zug aus Zürich. Allerdings kam dieser nicht besonders weit, die Fahrgäste mussten auf Schienersatzverkehr umsteigen. Die Odyssee mit einem Bus nahm ihren Lauf.
Anwalt Höllwarth: "Das ist eine bodenlose Frechheit"
Gegen 22 Uhr kamen sie am Salzburger Hauptbahnhof an. Zu knapp, um noch den letzten regulären Zug zu erwischen, der die Mozartstadt planmäßig um 22.11 Uhr verließ. Der erste Zug in der Früh fuhr allerdings erst gegen 3.30 Uhr. Fast fünfeinhalb Stunden mussten die ÖBB-Fahrgäste totschlagen, ohne auch nur irgendeine Information oder Hilfestellung von der Bahn zu erhalten.
“Das ist eine bodenlose Frechheit”, schrieb Anwalt Höllwarth auf X, wo er seinem Ärger unmissverständlich Luft verschaffte. “Allein stehende Frauen ganz allein nachts auf einem Bahnhof stehen zu lassen, das werde ich nicht hinnehmen.” Was den Juristen besonders aufregte: Die ÖBB wussten den ganzen Tag, dass der Zug aus Zürich nicht nach Salzburg durchfahren würde und haben nichts veranlasst.”
Hört sich so an, als dürften sich die Verantwortlichen der ÖBB ganz warm anziehen. Florian Höllwarth hat schon ganz andere Kaliber geklagt.
Kommentare
Wir führen mit der ÖBB von St.Johann in Tirol nach Bibione.In Schwarzach/St.Veit mussten wir umsteigen.Um 9.11 wär der Zug nach Villach gegangen aber sie haben immer wieder durchgesagt in Golling ist ein polizeilicher Einsatz der Zug hat Verspätung.Zuerst sagten sie eine Stunde verspätung und dann immer mehr ,keiner wusste wie’s eigentlich weiter geht.Schlieslich kam ein Anderer Zug vorher aber erst um 11.30 also fast 2.5 Stunden Vetspätung.In Villach haben wir dann den Anschlusszug nach Udine verpasst und da warteten wir dann von 13.00 bis 17.00 Uhr.Also waren wir dann sechseinhalb Stunden später in Bibione erst um 21.00 statt um 14.30. Werde diesen Tag nie vergessen,war eine sehr Wartende Sache mit der ÖBB
Wir führen mit der ÖBB von St.Johann in Tirol nach Bibione.In Schwarzach/St.Veit mussten wir umsteigen.Um 9.11 wär der Zug nach Villach gegangen aber sie haben immer wieder durchgedacht in Golling ist ein polizeilicher Einsatz der Zug hat Verspätung.Zuerst sagten sie eine Stunde verspätung und dann immer mehr ,keiner wusste wie’s eigentlich weiter geht.Schlieslich kam ein Anderer Zug vorher aber erst um 11.30 also fast 2.5 Stunden Vetspätung.In Villach haben wir dann den Anschlusszug nach Udine verpasst und da warteten wir dann von 13.00 bis 17.00 Uhr.Also waren wir dann sechseinhalb Stunden später in Bibione erst um 21.00 statt um 14.30. Werde diesen Tag nie vergessen,war eine sehr Wartende Sache mit der ÖBB
Ich war gestern auf dem Weg von Feldkirch nach Wien. Da ich von der Arbeit rechtzeitig herauskam,nahm ich den Railjet um 15.17 Uhr weil ich dachte, ich bin schneller in Wien. Ich wußte zwar,daß es über das deutsche Eck Schwierigkeiten wegen Reperatur=
arbeiten gab,aber nicht, daß Züge aus Bregenz-und so einer war meiner- gegenüber Zügen aus Zürich benachteiligt wurden. In Klartext: wir mußten in Kufstein den Zug verlassen, und auf einen Bus umzusteigen. Das Problem war: durch einen Fehler der
Zuteilerin war der Bus bei unserer Ankunft von ihr schon weggeschickt worden,weil sie dachte,es kommt niemand mehr. So wurden wir auf den Zug um 18.53 Uhr vertröstet, der dann auch noch wegen eines Polizeieinsatzes 30 Minuten Verspätung hatte,die sich bis Wien auf 50 Minuten vermehrten. Der Schaffner gab mir dann auch noch recht unwirsch zu verstehen,daß er mir den Grund für den Polizeieinsatz nicht sagen werde. Der Zug war dann auch noch zu guter Letzt so voll,daß ich von Kufstein bis Linz stehen mußte. Ich war extrem sauer,habe allerdings auch einen Lösungsvorschlag parat. 1.) Eine generelle Reservierungspflicht für den
Railjet,was außerdem zusätzliche Einnahmen bringen würde. In Italien beispielsweise kann man nicht nur die
Hochgeschwindigkeitszüge,sondern auch die Intercity-Züge nicht ohne Reservierung benützen.2.)Bei Überfüllung der 2.Klasse einen zuschlagfreien Umstieg auf die 1.Klasse, wie es das in Deutschland einige Zeit gab. Das vermeidet Probleme und unzufriedene Fahrgäste. Es würde etwas bringen.
Habt ihr leicht wirklich geglaubt mit so einem Idiotenregiment in der Regierung wird bei staatsnahen Betrieben etwas besser, denen ist das alles wuascht, weil sie eh in geschützten Werkstätten agieren, fast noch mit mit mehr Sicherheit als wenn sie betreut in der Lebenshilfe wären. Zum Glück brauche ich das alles nicht mehr und das Klimaticket könnt ihr Euch, dreimal dürft ihr raten, aber wer nicht draufkommt dem sage ich es wo er sich das hinstecken kann …… einfach nur weg mit dem ganzen debilen Haufen der heute wichtige Entscheidungen treffen darf, es muß ein totaler Wechsel kommen aber keine 360° Wende ….. schickt die Gewessler zum Mond, ist zwar auch teuer aber wertvoll ……
Die Grünen verstehen nicht, dass der Personenverkehr ohne KFZ zusammenbrechen wird da die Schiene die Kapazitäten nicht aufnehmen kann genau wie die Stromversorgung mit Windrädern.
Das wird ja spannend, wenn ich wegen diesen Pfeifen meinen Flieger versäume, dann gibt’s Krieg.
Sowas kommt nur zustande, wenn INKOMPETENZ glaubt sie muss Politik machen.
Und alle was gut war anders machen, was dabei rauskommt sieht man ja.
Man muss alles den Deutschen nachmachen. Auf Biegen und Brechen! Da hätt man gleich als Ostmark bei den Deutschen bleiben können!!! Diese Versager, überall, aber unverschämte Gagen kassieren. Sofort kürzen oder aussetzen, bis sie ihren Betrieb wieder ordentlich am Laufen haben!
Ein Schelm ist, wer hier “Produktplazierung” für einen Promi erkennt.
Sicherheitshalber für die Zensur – ich kann nimmer langsamer schreiben.
Ein Sohn pendelt zwischen hier zuhause bei WN und der Melker Kaserne.
Die Öffi-Verbindungen zwischen Melk und St. Pölten ist ein Chaos! Das ist ein Witz! Manchmal muß er über eine Stunde in St. Pölten auf einen Zug warten. Da sind ja die Zuckelfahrten auf der Südbahnstrecke zwischen Wien und WN, wo die Züge immer wieder mal 10, 15min stehen bleiben, und dann weiterrollen, noch echt toll und zuverlässig.
Na der Gewessler wird sicher was einfallen wie sie die Probleme beheben kann. Wie wäre es damit die Züge regenbogenfarbig anzumalen? Dann wartet es sich darin sicher entspannter 😉
Ich fahr lieber Diesel…
Die ÖBB schaffen es – oft grundlos scheinbar…- seit Monaten nicht einmal pünktlich auf der Südstrecke zu sein (etwa ab Baden bis Wien Nord). Bemühte Zugbegleiter entschuldigen sich permanent …der Fisch fängt am Kopf an zu stinken… Andrä pfeift auf alles.
Vor wenigen Wochen erst, hat unser Sohn die halbe Nacht in Amstetten am Bahnhof verbracht, da sein Zug der mit 21h angekündigt war, erst um 22.45h daherkam, wegen Verzögerung bei der Fahrt, landete er um 1h erst im Amstetten, bis dahin hat er beide Anschlusszüge für die Weiterfahrt in die Kaserne verpasst. Auf der Strecke zwischen Melk und Wiener Neustadt gibt es ständig Probleme
Wir fahren heute in Stuttgart weg, Richtung Wien!
Hoffe auf neue Regierung? Siehe Abfangschirm aus Israel und USA! Freunde der Europäerinnen? Da ist Geld da, und für Waffen. Wollen wir Infra wie in den USA? Fahre sicher weiterhin Bahn, weil ich an die Zukunft der Bahn in Europa glaube, ohne Nato!
Ich muß oft die Westbahnstrecke zw. Wien und Linz benutzen. Fast kein Zug pünktlich, seit vielen, vielen Monaten. Fast kein Zug, in dem alle Passagiere einen Platz bekommen. Einzige Profiteure: Schwarzfahrer. Denn unter diesen miserablen Umständen weigern sich die Schaffner, sich durch die überfüllten Waggons zu wühlen und Fahrkarten zu kontrollieren. Zwischen Wien und St.Pölten habe ich noch nie eine Fahrscheinkontrolle erlebt. Recht haben die Schaffner. Diese von Matthä und dem roten ÖBB Management zugemuteten Arbeitsbedingungen spotten jeder Beschreibung. Sind aber alles Sozen. Daß ich nicht lache!
Was ist heute die Kernkompetenz der ÖBB? Nicht mehr die Personenbeförderung von A nach B. Sondern das Hissen der Regenbogenfahne vor dem Hauptquarrtier, wo der/die/das Generaldirektor:in Matthä sein/ihr/sein Top-Büro hat und: das Gendern. Wir sind vonb ihnen zwar zutiefst verachtet als Kunden, aber die linken ÖBB Genossen nennen uns Kund:innen. Kompetenzverschub.
Ohne Ankündigung gibt es keine Aufzahlung mit vorteillscard für die 1. Klasse beim Klimaticket. Werde 2024 sicher keines mehr kaufen.
Das kommt mir seeeehr bekannt vor! Ich mache gerade eine Weiterbildung und muss mit dem letzten Zug nachhause, hab eine längere Reise zu machen. Den Anschlusszug habe ich zu sehr später Stunde (ca. 22:30) verpasst, weil der Schaffner meines Zuges mit einem Passagier gestritten hat (ich hab‘s live mitgekriegt und noch nie derart kindisches Verhalten von beiden Seiten erlebt). Mein Anschlusszug war weg, und etwa 10 Passagiere strandeten dort am Bahnhof, neben Obdachlosen, drogensüchtigen, verwahrlosten Kids, die jeden anstänkerten und andere Mitmenschen, die man nachts alleine nicht antreffen möchte. Kein Hotel hatte noch offen (sind spätestens 22 Uhr zu) und die „Aufseher“ der ÖBB haben sich irgendwo verrollt und waren nicht präsent. Ich war müde, wollte heim und hab mich — glaub ich — noch nie so gefürchtet. Und dann möchte die Regierung ernsthaft, dass wir öfter Öffis verwenden sollen?!???
Na welche “verwarlosten Kids” waren denn das? Könnte man da vielleicht noch genauere Attribute anführen? Erkenntnis wäre der erste Schritt um beim nächsten Mal vielleicht nicht wieder den Einheitslinksblock zu wählen…
vor 14 Tagen ..
Wels Regensburg gute Verbindung , keine Verspätung
Regensburg Wels
Abfahrt DB zuerst 70 Minuten Verspätung, dann nochmals 20 Minuten dazu. In Salzburg wurde der rückwärtige Deutsche Zug abgekoppelt und ALLE Reisenden in den Österreichischen Zug gestopft. Irres Chaos.. Zugfahren ist Chaos pur
Die Öbb hat dankbar das viele Geld fürs Klimaticket eingesteckt, aber nicht die Zahl der Züge erhöht. Ich glaube das die Züge in Polen sogar problemloser sind.
Wenn’s einen Wiener trifft, dann ist grosses Geschrei. Dass das fast täglich mit Anschlüssen nach Kärnten der Fall ist interessiert Herrn Staranwalt wenig…
Das kommt davon, wenn man Managerposten ausschließlich nach Parteibuch besetzt. Bei den ÖBB muss dieses rot sein. Qualifikation ist egal.
Ich ergänze: rot mußt sein UND schwul oder Frau oder beides. Qualifikation, IQ, Fachkompetenz oder gar Kundenorientierung? Schmecks!
Zürich Wien würde ich nie Bahn fahren. Das ist nur stundenlange Quälerei.
Was sind allein stehende Frauen? Ich kann als verheiratete Frau auch alleine mit dem Zug fahren……..
Wenn Sie keinen Sitzplatz kriegen, sind Sie wieder “stehend”, wenn auch nicht allein, sondern mit vielen andern stehend.
Das wundert mich nicht. Zuständig ist die Frau BM Gewessler, das ist ja dann wohl klar, das wird nichts. Hat die Frau BM schon irgendetwas in den letzten vier Jahren zusammengebracht? Der zweite Grund liegt in der ÖBB, die haben die völlig falschen Prioritäten. Dies lässt sich am Beispiel der vielen großen Tunnelbaustellen veranschaulichen. Hier wären z.B. der Koralmtunnel zu nennen, seit mehr als zehn Jahren eine Baustelle, kostet Milliarden und bringt genau Null. Semmeringtunnel das gleiche Desaster, kostet Milliarden und bringt genau nichts. Dann fehlen natürlich die Ressourcen woanders. Oder: Nordbahnstrecke, wird derzeit für 160km/h ausgebaut, das bei einer Strecke wo alle 5km eine Haltestelle ist und sehr dichter Verkehr der Nahverkehrszüge nach Wien. Kostet Unsummen und bringt genau nichts. Die Liste ließe sich fast beliebig verlängern. Die ÖBB sind ein Paradebeispiel dafür, wenn die Politik sich einmischt: kostet Milliarden (jedes Jahr.. ) und bringt gar nichts. PS: die Tunnel werden natürlich alle auf Pump gebaut, mit Laufzeiten der Kredite von mehreren Jahrzehnten, das wird sicher noch lustig mit den ÖBB….
Und die Belästigungen durch gewisse Goldtaler nicht vergessen bzw. Schlägereien und Messerstechereien.
Bei den Sommergesprächen in 0e24tv klopfte sich Promillo Kogler noch auf die Schulter wegen dem Klimaticket.
Don Promillo! So viel Zeit muss sein.
Der Kogler und die Gewessler können von mir aus mit dem Zug fahren und Arsch braten wenn die Klimaanlage ausfällt und es zu stundenlangen Verspätungen kommt. So wie zuletzt von Wien nach Zürich. Ich sicher nicht! Ich sch…auf das Klimaticket, hab die Bahntickets wegen der chaotischen Verhältnisse storniert, den Flieger nach Mailand, und von dort den Zug in die CH genommen.
Die ÖBB gehört schon lange mal so richtig verklagt!
Perfekt! Die Grünen wollen die Menschen mit extremen Teuerungen weg vom Verbrenner, hin zur E-Mobilität oder noch besser zu den Öffis zwingen. Strom ist zu teuer bzw. nicht so verfügbar, wie er sein sollte für einen Umstieg. Und das System der Öffis klappt zusammen ebenfalls wg. Teuerungen und Personalnot. Künstlich von dieser EUhörigen Regierung verursacht, dreht man sich förmlich im Kreis. No way out mit dieser zerstörerischen Gruppe und deren verstaatlichter Vasallen. So funktioniert ehrlich gemeinter Umweltschutz nicht!
Österreich muss aber wirklich alles den Deutschen nachmachen … auch das Chaos was die Bahn betrifft. In der Schweiz dürfen Züge der DB erst gar nicht mehr einfahern… weil unpünktlich u unverlässlich, also typisch neudeutsch
Seit 40jahre kann ich beobachten das nur mehr Stümper und Parteigünstlinge die keine Ahnung haben auf den Chefsessel kommen egal welche Sparte!
Frauenquote nicht vergessen!
Das Problem der ÖBB lässt sich 1:1 auf unser Gesundheitssystem übertragen: bei der ÖBB sind es die exorbitant gestiegenen Fahrgastzahlen seit März 2022 (nicht nur die Personen mitm Klimaticket), in unseren Kliniken und Ambulanzen sind es ca 200.000 Personen mehr seit 2010, die versorgt werden müssen bei fast gleichbleibender Ärztezahl.
Beides – hausgemachte Probleme!
Bravo Herr Höllwarth!
Linke gehören generell viel öfter geklagt.
Ich bin schon vor zehn Jahren nachts um 22:30 in Innsbruck am Bahnhof gestrandet.
Der uns versprochene Zug nach Vorarlberg war nicht da … nächster Zug um fünf Uhr morgens.
Wir waren 7 Vorarlberger, die alle am nächsten Tag zur Arbeit oder in die Schule mussten und haben dann zwei Taxis genommen, die Rechnung ging an die ÖBB … und wurde zum Glück bezahlt.
Bahnfahren ist der reinste Horror – ein einziger Albtraum – Züge die fahren wie ein fahrender Wackelpudding, stets überfüllt wegen platzraubenden Rad- und!!! MOPEDfahrern (kontrolliert ja niemand weil eh alle so lieb und gut sind), auf drei Sitzen ein Passagier und zwei Rucksäcke weil eh jedem alles gehört – der Zug eine offene Psychiatrie, Telefonzelle für lauthalse Telefonate mit Äquatorialafrika, Syrien, Montenegro, dem Kaukasus und Nahen Osten und immer mitfahrenden Terminvereinbarerinnen, Kinder- Renn-, Kraxel- und Lärmparadies,Therapiezentrum für Freund- und Männergeschädigte junge und alte Frauen zum öffentlichen Mithören, fahrende Migrantenunterkunft und Dönerbude mit Schwerpunkt Zwiebel und Knoblauch, Wandelgänge für bettelnde Fremdländer und bergsteigende Senioren-Wanderzirkusse und vieles, vieles mehr!
“Das Grauen” aka ÖBB.
Zug”begleiter” eine Katastrophe — die einschlägigen (selbst wg sexueller Belästigung von Fahrgästen gerichtlich verurteilt) grade auf der Aspangbahn beim Krankfeiern.
Lokführer no immer ohne Klo.
Wahnsinn !
Bahnfahrer, Sie haben ja sowas von recht. Einfach sitzen und schauen im Zug und man kann absolut alles bestätigen, was Sie gerade aufgezählt haben.
Es wird von den ÖBB auch die Taktik verfolgt, immer nur jene Verspätungen zuzugeben, die die Fahrgäste durch Blick auf die Uhr auch selbst feststellen können…
Infos für Fahrgäste zur Schadensbegrenzung bei Zugverspätung durch Wahl alternativer Zugverbindungen werden nicht gegeben. Die Zugauskunft gibt auch keine Infos bekannt.
Die Fahrgäste sind den ÖBB offensichtlich völlig geichgültig.
Da hätte sich der Anwalt ja ein Taxi nehmen können……bei dieser Honorar- Note kein Problem!!!!
Suchen sie sich eine Arbeit! Auf der Couch werden sie nicht reich werden.
…ist da nucht auch der unnötige Sogn eines Ex-SPÖ-Kurzzeitkanzlers beschäftigt?
Für hohe Gage gegen Null-Leistung?
Das liegt daran, dass Vitamin-B in die Chefetage führt und nicht Qualifikation.
to woke, get broke. Besser auf Qualifikation setzen.
Na dann fahren Sie einmal von Nord nach Süd (oder umgekehrt). Dann erst wissen Sie was ein Witz ist.
Eiesinger, wir müssen die Bahn JEDES JAHR mit über 5 Milliarden subventionieren. Das machen die Bahnen von Nord nach Süd oder umgekehrt, nicht. Daher können WIR wohl etwas MEHR erwarten?!
Ich fahre jeden Tag von Deutsch Wagram bis Wien und es ist eine Katastrophe die letzten Monaten oder sogar die letzten Jahren. In der Früh um 05:11 Uhr haben die Züge schon bis zu 6 Minuten Verspätung. Die Anschlüsse in Wien kann man schon abschreiben. Die Informationen sind das allerletzte. Eine Minute bevor der Zur kommen sollte, steht am Bahnsteig auf einmal 3 Minuten Verspätung sind die 3 Minuten dann um, steht au einmal 6 Minuten un letztendlich fällt der Zug dann ganz aus. Ich bin mittlerweile wieder auf mein Auto umgestiegen und hab keine Verspätung und Ausfälle.
Sehr geehrte Damen und Herren war gestern Mittag selbst unterwegs von Wien nach Innsbruck das deutsche Eck war mit der Westbahn überhaupt kein Problem die 90min Verspätung waren Rettung Einsatz und technische Probleme Vöcklabruck deswegen kann ich es nicht nachvollziehen warum immer nur bei der ÖBB das deutsche Eck immer das Problem sein soll
@Günter, wie oft fahren Sie dort?
Nur weil sie glücklicherweise einmalig in kein Chaos gestolpert ist, heißt das noch lange nicht, dass es dort wirklich funktioniert.
Vielleicht sollten die Grünen mit der Zerstörung des Individualverkehrs so lange warten, bis die Bahn halbwegs funktioniert.
setzen 5.
Wohin setzen? In der Bahn ist kein Platz. Slobodan hat völlig recht. Zuerst ein redundantes Öffi-System schaffen, dann erst die grüne linkslinke Keule auspacken.
Ist mir auch schon zweimal so ergangen – von Feldkirch nach Klagenfurt und retour. In Salzburg am Abend verspätet eingetroffen, Anschlusszug stand noch im Bahnhof mit geschlossen Türen-wurde nicht mehr geöffnet. Ca. 15 Personen mussten auf den nächsten Zug (5 Stunden später) im Bahnhof warten.
Bin das letzte Mal vor ca 10 Jahren Zug gefahren. Zig mal teurer, als mit dem Auto (plus Wartezeit, fehlender Komfort, Umsteigen etc, etc) und meine Jüngste, die damals ca 10 war, musste die ganze Strecke nach Hause von Wien nach Leoben (eh schon müde) stehen, weil der Zug völlig überfüllt war. Damals hab ich gesagt, nie wieder. Lieber hohe Parkgaragengebühr (immer noch billiger) und dafür ein entspanntes Erlebnis und zufriedene Kinder.
Machen Sie denen die Hölle heiß, Herr Anwalt. Als ausschließlich Öffis-Fahrender könnte ich Bücher füllen mit Anekdoten im Zusammenhang mit der ÖBB. Musste erst gestern eine Strecke vom Weinviertel ins südliche Niederösterreich mit einem Zug und zwei Schienenersatzverkehr-Strecken mit völlig überfüllten Bussen hinter mich bringen. Im Zug stand ich natürlich auch noch, ebenfalls völlig überfüllt war der. Am Bahnsteig Vis-a-vis wurde durchgesagt, dass der dort einfahrende Zug wegen Überfüllung nur mehr von Fahrgästen mit Reservierung betreten werden darf, man solle doch auf den nächsten Zug ausweichen. Na googelt mal, wie oft der von Meidling nach Hamburg Altona fährt. Wundert mich ohnehin, wieviele Fahrgäste eigentlich nicht total durchdrehen. Leider kriegen es immer die Schaffner ab. Die einzigen, die wirklich nichts dafür können. Die tun mir echt leid. Ich bin für die Rückverstaatlichung der ÖBB. Schlechter kann das dann auch nicht sein. Außerdem: ein ehemaliger ÖBB-Bediensteter hat mir erzählt, dass die Maintenance, also das Wartungsgeschehen, überhaupt nicht funktioniert und zu kurz kommt, und deshalb eher zugewartet wird bis ein echter Schaden entsteht, um den dann zu beheben. Das soll den personellen, materiellen und finanziellen Aufwand reduzieren. Aber dadurch entstehen wiederum vermehrte Zugausfälle und Verspätungen. Tja, jetzt wird ein Schuh aus dem ganzen Geschehen.
Wenn Anwalt Höllwarth auch so eine Leistung bietet, wie im Fall Leonie, dann wird er sich sehr anstrengen müssen.
Na was? Er hat die Eltern vertreten, die ihre unmündige Tochter ins Drogenmilieu wandern ließen.
Und laut neuer EU-Regelung müssen sie jetzt nicht mal mehr eine Entschädigung dafür bezahlen. Was natürlich dazu beiträgt das die Verspätungen nicht mehr ernst genommen werden.
Na und. In D wären sie froh, so pünktlich zu sein.
Vielleicht interessiert es jemanden, das der Grund für alles ein abgebrannter Bauzug der Deutschen Bahn im kleinen deutschen Eck war? Und das die DB keinen Schienenersatzverkehr auf die Reihe bekommen hat?
Das ist bekannt, Marion Gobber. Kritik richtet sich gegen die ÖBB, weil sie NICHTS unternommen haben, um für einen reibungslosen und wenigstens zwischen Wien und Salzburg pünktlichen Zugverkehr zu sorgen. Die ÖBB gendern jeden, verachten aber auch jeden zutiefst, der Bahn fährt. Rot wie sie sind, so klassenlos sind sie: ohne Stil und Klasse. Es bricht einem das Herz, wenn man Frauen mit kleinen Kindern oder wirklich alte Frauen sieht, die sich in den letzten Tagen auf solchen barbarisch überfüllten Zügen angstvoll umgeblickt haben und nicht wußte, wie, was, wann und wohin. NULL ÖBB Bedienstete, die insbesonders Frauen geholfen hätten. Sie glauben, wenn man Frauen gendert, ist alles gut getan. Mies, diese Einstellung. — Was ich oben angedeutet habe, habe ich mit eigenen Augen gesehen und zumindest in dem Waggon, wo ich gestanden habe, getan, was getan werden konnte.
Fragt die Schaffner und die Zugbegleiter, wer seit März 2022 die ÖBB und Westbahn gratis benützt, sich schöne Tage bei uns macht nebst Taschengeld vom Steuerzahler.
Hier liegt der Hund begraben. Dank an die Regierung!
Das ist exakt das selbe Problem wie mit Mietern denen die Mietverträge oder Pensionisten in Heimen (vorerst nur in D) gekündigt werden, da für “Flüchtlinge” Wohnraum gebraucht wird, der vom Staat weit besser bezahlt wird.
Man wundert sich aber das auch deshalb “rechte” (eher volksnahe) Parteien seit Monaten regen Zulauf verzeichnen und sowohl deutsche als ösische Regierung keine Mehrheit haben, da denen alles nur nicht die eigene zahlende Bevölkerung wichtiger ist ?
Noch dazu das hohe Defizit, Wahnsinn!
Schön dass sich dieser Saustall bis nach oben durchspricht.
Vor ca 15 Jahren hat das angefangen, da wurden Beschwerden z. Bsp. über goscherte Schaffner, als staatsfeindlich eingestuft und Fahrverbot wurde angedroht.
Ähnlich die goscherten Rotzpip’n in Salzburg bei Bus unsw
Als Anwalt groß mit Klage drohen, ohne die Bedingungen gelesen zu haben, ist peinlich. Jetzt darf er mal einen Schlichtungsantrag bei der Agentur für Passagier- und Fahrgastrechte stellen – apf.gv.at – dann sehen wir weiter.
immer wieder sorgt das deutsche Eck bzw verspätete deutsche Züge für Chaos im österreichischen Bahnnetz. Macht es wie die Schweizer, Züge nur noch bis zum ersten größeren Bahnhof und baut mal vernünftige neue Strecken, die Verbindungen nach West- und Südösterreich sind ein Witz, die alten Zuggarnituren ebenfalls.
Ich finde Kritik an der ÖBB durchaus berechtigt. Doch für das deutsche Eck sind sie nur sehr eingeschränkt verantwortlich. Leider hat Maria Theresia den Bayern nur das Innviertel abgenommen, nicht aber Teile Südbayerns. Die Alternativroute durch die Alpen ist zwar landschaftlich schön. Aber beschleunigen wird man da nicht viel können. Falls Sie es nicht mitgekriegt haben: auf der Westbahn wurde massiv ausgebaut. Die Verbindung nach Graz könnte schon längst um einiges schneller sein, wenn nicht ein Herr LH Pröll den Semmeringtunnel mit Hilfe der Kronenzeitung jahrelang verhindert hätte. Was den Ausbau der Strecken betrifft, kann man der ÖBB nicht so viel vorwerfen. Allerdings scheint sich der Fokus in den letzen Jahren weg von der Pünktlichkeit hin zum Wokismus verschoben zu haben. Gendern hat Priorität.
Na dann fahren Sie einmal von Nord nach Süd (oder umgekehrt). Dann erst wissen Sie was ein Witz ist.
Österreich Style….Tradition
Super Geh-wesler, das Klimaticket ist ja so ein Hit….ohne viele Nachzudenken bzgl. Infrastruktur einfach schnell was der Bevölkerung aufzwingen, ist und war nicht der einzige Rohrkrepierer dieser miesen grünen Sekte.
Wie ist das nocheinmal, Nerven sparen ,Bahn fahren…Jo eh !
So geschehen gestern am Hauptbahnhof Linz: Ein Ausflug mit meinen Neffen und Nichten nach Wien geplant, Abfahrt 9.36 mit der Westbahn. Um 9.36 eine Meldung, der Zug sei 6 Minuten verspätet, nicht tragisch. Nach 10 Minuten eine Meldung, der Zug käme 30 bis 40 Minuten später. Nach 40 Minuten eine weitere Meldung, der Zug habe etwa 1 Stunde Verspätung. Im Endeffekt hatte er 173 Minuten! Verspätung. Menschen sassen am Bahnhof, niemand versorgte die Leute mit Getränken oder ähnlichen. Einziger Trost: Wer mit der ÖBB fuhr, dem erging es an diesem Tag ähnlich.
….dort herrscht in kürzester Zeit Leid und Elend ! Lasst die bitte nicht an unsere Seen, sonst is das Wasser weg… !! Furchtbar .
Ausflug ins versiffte Wien, noch dazu mit Kindern (!) ist nicht empfehlenswert.
Dann bleib in deinem verschiss…. Kuh Dorf. Auf sowas wie dich legen wir eh keinen wert.
ich Wohne in Wien und kann diesen Ausflug nur nach Schönbrunn empfehlen aber das war es auch schon, im Affenhaus sieht man Intelligntere Lebewesen als es im Parlament gibt 😉
Carmen, das war unangebracht. Kinder gehen ins Naturkundemuseum, in den Zoo, ins Haus des Meeres…, man kann versiffte Ecken als Tagestourist vermeiden. Die Kinder haben Kultur verdient und schaden tut ihnen das bestimmt nicht.
@Herbert: und du bleib in deinem verschiss… Wien – und viel Spaß bei den Messerstechereien, Vergewaltigungen, etc….. Kotz!!
Ja, das ist schlimm und passiert hoffentlich nicht oft. In Deutschland wäre sowas eher normal.
Noch dazu das hohe Defizit, bravo!