
Massiver Eingriff in die Privatsphäre: Regierung will Transaktionen ab 100 Euro überwachen
Geht es nach den Wünschen der niederländischen Finanzministerin Sigrid Kaag, dann sollen künftig sämtliche Transaktionen ab 100 Euro von den Banken überwacht werden. Das wäre ein massiver Eingriff in die Privatsphäre. Außerdem macht sie sich für die Einführung des digitalen Euro stark.
Offenbar kann es den Regierenden in Europa gar nicht schnell genug gehen, Maßnahmen einzuführen, um die Geld-Transfers ihrer Bürger zu überwachen. Es sind beunruhigende Informationen, die von der niederländischen Nachrichtenagentur Business AM verbreitet werden. Ihnen zufolge arbeitet die niederländische Finanzministerin, Sigrid Kaag, derzeit an einem Gesetzesentwurf, der die Banken zur Überwachung von Transaktionen von über 100 Euro verpflichten soll. Überweisungen, die diesen Betrag überschreiten, sollen in einer eigenen Datenbank gespeichert werden, die der Regierung zugänglich ist.
Niederländische Finanzministerin: "Die Einführung des digitalen Euro wird immer realer"
Dem nicht genug, drängt Kaag auf die Einführung einer EU-weiten digitalen Zentralbankwährung. China ist auf diesem Sektor weit vorne (der eXXpress berichtete), allerdings ist das Land auch bekannt dafür, sein Volk in allen Bereichen kontrollieren zu wollen.. „Die Einführung des digitalen Euro wird immer realer. Ich denke, es ist wichtig, dass wir in den Niederlanden mit unserer innovativen und offenen Wirtschaft aktiv an diesen Überlegungen teilnehmen“ – das soll Kaag im Sommer in einem Brief an das Repräsentantenhaus zum Thema digitaler Euro geschrieben haben. Nun setzt sie mit der Transfer-Überwachung ab 100 Euro noch einen drauf.
Kommentare
Es geht nicht um Sicherheit oder Geldwäsche. Wie sollte auch, nachdem die größten Steuerhinterzieher und Geldwäscher in Brüssel und sämtlichen europäischen Regierungen hocken. Die Schnüffler haben nur Angst um ihr tausendjähriges Geldreich, das sie sich auf dem Rücken der Arbeiter schaffen. Sie wollen außerdem immer am Laufenden darüber sein was jeder auf der hohen Kante hat, wie viel er ausgibt, damit sie nachrechnen können wie viel sie XY noch abknöpfen können um ihre Privatkonten zu füllen. Nach der Bargeldabschaffung wird’s dann überhaupt lustig: Bei jeder billigen Gelegenheit (im Volksmund “Krise” genannt) werden sie einfach auf den Knopf drücken und 5 bis 25% des Ersparten werden auf Nimmerwiedersehen futsch sein. Aus “Solidaritätsgründen”, versteht sich…
Wieder so ein dämliches Gebrabbel eines Linksfetischisten der mit seinen Reden nur aufhussen will. Transaktionen beim Online-Banking werden überwacht seit es das Online-Banking gibt. Da können Polizei und Gerichte schon ewig darauf zugreifen.
Und wenig überraschend: eine Linksinfantile …
Ich werde auch den Rest noch von der BANK holen! Bei einem Blackout ist sowieso nur Bares was wert!