
Trotz tödlicher Schüsse: "Rust" wird fertig gedreht – mit Alec Baldwin!
Erst in der Vorwoche war bekannt geworden, dass die Staatsanwaltschaft im US-Staat New Mexico gegen Hollywood-Star Alec Baldwin (64) nach einem Todesschuss beim Dreh Anklage wegen fahrlässiger Tötung erheben will (eXXpress berichtete).
Baldwin hatte im Oktober 2021 während des Drehs versehentlich Kamerafrau Halyna Hutchins (42) mit einer Requisitenwaffe erschossen. Regisseur Joel Souza wurde bei dem Vorfall von dem Projektil an der Schulter getroffen und verletzt. Der Revolver war mit einer echten anstelle einer Requisitenkugel geladen gewesen. Auch Waffenmeisterin Hannah Gutierrez-Reed muss sich wegen dieses Delikts vor Gericht verantworten.
Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.
Kommentare
Es zeigt wie viel Macht die Geldgeber in der Kulturbranche ausüben.
Sowohl im Westernfilm Rust, bei dem ein tödlicher Schuss fiel als auch im Film Corsage musste der Film fertig gedreht werden um nicht vertragsbrüchig zu werden.
Es wäre interessant zu wissen um wie viel “Kohle” es eigentlich geht um das Risiko eines Abbruchs besser einschätzen zu können.
Ich bin überzeugt, dass es für viele den Horizont sprengen würde, welche horrenden Summen im Spiel sind.
Da schleicht sich der Verdacht ein, dass Schauspielerinnen und Schauspieler so wie Sportathletinnen und Sportathleten zur “Ware” werden.
Also ich stehe hinter Alec Baldwin.
Unter keinen Umständen möchte ich vor ihm stehen… schon gar nicht, wenn er bewaffnet ist.
Ich stehe dann hinter Dir 🙃 sicher ist sicher 💯