
Unfall-Drama in Wien: Mit illegalem BMW über Gürtel gerast – Fussgänger tot
Tragödie am Wiener Gürtel. In der Nacht auf Dienstag verlor ein Hobby-Rennfahrer (25) die Kontrolle über seinen BMW und erfasst einen Fußgänger. Für den Wiener (47) kam jede Hilfe zu spät, er erlag seinen schweren Verletzungen.
In der Nähe der Lugner City soll der dunkle BMW mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein. In einer Linkskurve dann das Drama. Der Fahrer verlor die Kontrolle, erwischte einen Passanten, der am Gehsteig unterwegs war. Feuerwehr, Rettung und Polizei versuchten vergeblich, den Mann zu retten. Ob es sich um ein illegales Rennen handelte, ist derzeit nicht bekannt. Beim Unfalllenker wurde ein Alkohol-Level von 0,5 Promille festgestellt.
Geisterfahrer und syrischer Raser
Der Unfall erinnert unweigerlich an den syrischen Todes-Raser, der im September einen Unfall verursachte, bei dem eine unbeteiligte Wienerin zu Tode gekommen war. Der eXXpress berichtete.
Und erst am 24. Dezember musste ein Geisterfahrer am Gürtel gestoppt werden. Beim Lenker wurde ein Alkoholwert von 1,34 Promille festgestellt.
Kommentare
Kein BMW ist illegal. Nur die die drin sitzen 😉
wieso will man uns schon wieder die Ethnie (vermutlich also Migranten-Raser?) verheimlichen? Oder war es gar ein eingeborener Österreicher? Aufklärung wäre gut. Die Wahrheit zumutbar.
Wäre die Polizei mit Rasern nur halb so streng wie damals mit den “Maskensündern”, hätten wir dieses Problem nicht mehr.
Gebt Kickl endlich das Innenministerium zurück.
Den Typ würde ich gern fragen ob es gut ist dass es ihn gibt. Vor allem die Begründung wäre interessant.
Die lösungsorientierten Grünen werden schwarze BMW am Gürtel verbieten.
Jetzt wird die Gewessler den BMW konfiszieren und versteigern.
Durch das absichtliche Weglassen von Information, weiss jeder Leser, wer für diese wiederholte fahrlässige Tötung verantwortlich ist!
Ich vermute mal, dass es sich beim Unfalllenker nicht um einen Inländern handelt, ansonsten würde man es ja lesen können.
Es ist scheiß egal ob es ein illegales Rennen war. Dieser Typ ist mit überhöhter Geschwindigkeit dahergerauscht. Das Auto gehört endlich als Waffe deklariert und wenn sich einer nicht an die Geschwindigkeit hält und einen anderen verletzt oder tötet, gehört er ins Gefängnis. Was mich so traurig macht ist, daß diese Typen fast immer unverletzt davon kommen und Unschuldige daran Glauben müssen. Anscheinend gibt es niergends Gerechtigkeit!
Einmal die Woche fahre ich vom 17. Bezirk nach Hause und benutze den Gürtel. Am Abend ist es ganz schlimm. Da wirst von hinten angeleuchtet, man soll schneller fahren. Machst du es nicht, weil du eh schon mit fasst 70Km/h unterwegs bist, überholt er dich. Meistens sind es gleich mehrere, die destosterongeschwängerte Jugendliche, die mit aufgemotzten Autos dahinbrausen. Zivilstreife kaum zu sehen, dabei wäre es doch so einfach, wenn versteckte Kameras das Geschehen, von der Nußdorferstraße bis zur Tangente überwacht werden würde. Sieht man so einen Raser fahren, dann muss eine Kamera das Fahrzeug erfassen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Auch ich war jung und liebte die Geschwindigkeit. Allerdings, war für mich die Autobahn geeignet. Wenn die Sonne scheint, oder es trocken ist, wenig Verkehr, dann muss es möglich sein, dass Auto mal über 130Km/h benützen zu dürfen. Der Schwachsinn von der Plagiatsexpertin Alma Zadic das Auto zu beschlagnahmen ist, wie könnte es anders sein, nicht durchdacht. Was ist mit einem Leihauto, Firmenfahrzeug oder Leasing-Auto? Prinzipiell ist das ein Eingriff in ein Eigentumsrecht. Aber das ist den Linken, den Grünen sowieso scheißegal. Heute ist es das Auto, morgen deine Wohnung, weil zu wenige Asylunterkünfte vorhanden sind. Wenn schon Strafen, dann bitte ausschließlich Geldstrafen. Der Pfändungsteil bis auf 300 € herabsetzen. Kann er nicht zahlen, weil im größten Unternehmen Österreichs, beim AMS eine Lebensstellung eingeschlagen hat, dann ist, wie vorhin beschrieben, die Pfändung bis auf 300€ einzutreiben. Dass will aber die Plagiatsexpertin Alma Zadic nicht, sonst müsste sie auch andere Vergehen und die Schadenswiedergutmachung in anderen Fällen, einfordern. Der Autofahrer, den will man drangsalieren, schikanieren, Führerschein entziehen. In der Klausgasse und Koppstraße habe ich gesehen, da hat man wieder mehrere Autoparkplätze gestohlen. Die wurden mit schräglackierten Streifen angemalt, damit kein Auto mehr parken darf. Offiziell heißt die “LÜGE” immer, es dient ausschließlich der Verkehrssicherheit. Ecke Klausgasse/Koppstraße ist der erste Parkplatz 1,5 Autolängen strichliert. Was, dass für einen Sinn haben kann, wenn man längsparkt und ausparkt, verstehe ich nicht. Wie geschrieben, der Hass der Linken auf die Autofahrer ist grenzenlos. Egal, ob SPÖ oder Grüne, SPÖ und Neos sind diesselben Totengräber. Wir, die Autofahrer lassen uns alles gefallen. Eine Autofahrerpartei ist vor gut 10 Jahren schon gescheitert. Lag vermutlich an Personen, die Anliegen schwer vermitteln konnten.
@ BRAVO für diesen Bericht – Colombo
Sehr gut geschrieben, leider gibt es keine Lobby, die Autofahrerpartein sind leider politisch angehaucht
Sinnbefreiter Autofahrer-Hass aus dem Rathaus ist auch in anderen Wien Bezirken zu sehen. Die „Sheriffs“ sind schon auch am Sonntagen unterwegs.
@colombo. Die Autobeschlagnahme per Gesetz ist eine Täuschung der Bevölkerung. Die angesprochene Kundschaft fährt üblicherweise mit nicht zugelassenen Fahrzeugen und gestohlenen Kennzeichen. Von Sozialhilfeempfängern und Kriminellen sind weder Strafgeld noch Schadenersatz zu erwarten. Bei Ausländern ist nur die Rückverfrachtung nach Hause wirksam. Sonst wird es, wie üblich, nur inhaltsleere Reden am offenen Grab der Opfer geben. Die Verantwortung liegt nur bei der Politik!
@olifant…….genau so ist es,einen Nackerten kannst kein Hemd ausziehen….die Arschkarte hat immer der Geschädigte in so einen Fall…..sofortige Ausweisung wäre anzudenken!
Der Unfall ereignete sich am Gürtel, nicht am Ring. Wieder einmal ein sinnloses Opfer…
Welcher Ethnie war der Fahrer diesmal? Also wegen schwarzem BMW.
Großer BMW + Bezirk =