
US-Präsidentenwahl 2024: Erneuter Showdown zwischen Biden und Trump steht bevor
US-Präsident Joe Biden (80) will es noch einmal wissen. Mit 82 Jahren, also im besten Politiker-Alter, wird er 2024 voraussichtlich ein weiteres Mal gegen Ex-Präsident Donald Trump (2017-2021) um die Präsidentschaft in den USA rittern. Die Zweifel an einer Wiederwahl Bidens sind jedenfalls groß.
US-Präsident Joe Biden (80) wird bei den nächsten Präsidentschaftswahlen im Jahr 2024 erneut antreten. Das kündigte Biden am Dienstag per Video-Botschaft an. Viele Zeichen deuten derzeit darauf hin, dass der Demokrat, wie schon bei der Wahl 2017, einmal mehr Donald Trump (76) zum Gegner haben wird.
Die erneute Kandidatur Bidens ist aber so gar nicht nach dem Geschmack der Wähler. Laut einer Umfrage heißen nur 46 Prozent der Demokraten Bidens Kandidatur gut; 52 Prozent lehnen sie ab. Insgesamt wollen 73 Prozent der Erwachsenen, er solle nicht mehr antreten.
Dass die Zweifel gegenüber dem amtierenden US-Präsidenten groß sind, hat einen guten Grund. Seit seinem Amtsantritt Anfang 2021 hat Biden immer wieder offenbart, dass das Alter nicht spurlos an ihm vorübergegangen ist. Der älteste aller bisherigen US-Präsidenten wirkt bei öffentlichen Auftritten fahrig und nicht selten hilf- und orientierungslos. Einmal kippte er mitsamt seinem stehenden Fahrrad um. Bereits dreimal stolperte er auf der Treppe zum Präsidentenjet.
Biden wird mit 82 Jahren den Wahlkampf 2024 ausfechten
Außerdem: Biden spricht heute viel undeutlicher als noch im Wahlkampf 2020. Er vergisst viel und verhaspelt sich immer wieder. Nach Reden verirrt er sich auf der Bühne und streckt die Hand aus, wo niemand wartet. Mehr noch: Er sucht im Publikum nach Politikern, die bereits verstorben sind.
Sollte Biden die Wahl in zwei Jahren gewinnen, wäre er 82 Jahre alt, nach dem Ende seiner zweiten Amtszeit 2028 wäre er 86.
Sollte es bei der US-Präsidentenwahl tatsächlich zum neuerlichen Showdown mit Donald Trump kommen (bei den Republikanern wird noch die Kandidatur des Gouverneurs von Florida, Ron DeSantis (44), erwartet, der für Trump äußerst gefährlich werden könnte), wird der Ex-Präsident wohl mit großer Wahrscheinlichkeit wieder die “Sleepy Joe” (Schläfriger Joe) Karte ziehen.
Kommentare
Die Polit Mumien geben sich die Ehre!
Beiden als Präsident und Sohn Hunter als Vize,wäre für die USA die Regierung welche sie erdient haben
Vielleicht wird Biden abgewählt – aber wird er auch abgezählt? Ich freue mich schon auf absurde Sprünge in den Hochrechnungen, Tage später auftauchende Briefwahlstimmen, mehr abgegebene Stimmen als Wähler und und und.
Es ist eigentlich äußerst traurig das die Amis obwohl nur zwei Parteien keinen vernünftigen Kandidaten zu finden sind..
Man könnte sogar so weit gehen das, das System in den USA obwohl immer wieder behaupten im Grunde rein gar nix mit einer modernen Demokratie zu tun hat… das politische us System ähnelt viel mehre dem alten Rom als einer modernen Demokratie.. solange das militärische Systeme rund läuft und deren Legion marschierten funktioniert auch das politische System im alten Rom.. bei der Liste von Kriegen die, die USA seit ihrer Gründung geführt haben sieht sogar das alte Rom wie ein Amateur aus
Trump for ever
Nur der Papst ist noch älter …
Peinlich! Joe Biden spricht von 54 US-Bundesstaaten – das sind 4 zu viel.
Vielleicht hat Biden ein paar seiner Transatlantiker-Freunde wie Deutschland, Ukraine ….. dazugezählt? Frankreich ist sicher nicht dabei.
Viel seniler als unser Bundes Wau Wau wirkt er auch nicht. Und wenn er Amerika “small again” macht, er ist auf bestem Weg, bin ich auch nicht traurig. Nur, man sollte nie vergessen, dass die Welt unterm Trumpler doch um einiges friedlicher war als heute. Manche sagen, beim orange man hätte sich der Putler den Überfall nicht getraut und der PingPong in Peking rasselt auch schon mit dem Säbel. Wer soll ihm Einhalt gebieten? Der sklerotische Westen sicher nicht.
Von wo aus will Biden kandidieren? Von Himmel aus? (Satire off)
Ich wäre vorsichtig. Grundsätzlich hat Biden nicht viel zu bieten, aber der einzige Republikaner, den er schlagen kann ist Trump.
@Markus: Der alte Biden ist eine debile Marionette von Kamala Harris. Sie, die Vize, ist jene, die die Politik der Demokraten bestimmt und er nickt alles ab und lächelt. Zu mehr reicht es nicht mehr. Viel schlimmer hingegen ist der Biden-Junior, der Millionengeschäfte in der Ukraine macht mit Labore und anderem höchst gefährlichen Zeug. Übrigens wird der Junior bald vor einem US-Gericht stehen, denn die Ermittlungen gegen ihn haben äußerst brisante Ergebnisse gebracht.
Der Biden ist schon abgewählt, bevor der überhaupt zur Wahl antritt. Außerdem, ist es vordringlich notwendig, daß für die Ausübung eines politischen Amtes, ein Höchstalter festgesetzt werden muß. Ich denke da ab 70 Jahren sollte keiner mehr eine politische Funktion ausüben dürfen ! Das gilt für Österreich, Europa und aber vor allem für den angeblich mächtigsten Politiker der Welt (?), den Präsidenten der USA. Der Herr Biden erweckt schon jetzt den Eindruck, nicht mehr amtsfähig zu sein, was ist dann erst ab 2024 ? Daher, bin ich guter Dinge, der Herr Präsident hat schon jetzt verloren !! Der Trump übrigens auch, der ist ebenfalls zu alt !
O my goooood!
‼ Trump for President ‼
Wer zieht hinter Biden die Fäden und wird die Laptop-Story ihn überhaupt antreten lassen?
Das kann nur einen Sinn haben. Die Demokraten wollen verlieren. Das ist wie ein Elfmeter ohne Tormann für Trump.