
Von der Leyen fordert Aufnahme von Afghanen - in allen Ländern
Im klaren Gegensatz zu Österreichs Kanzler Sebastian Kurz will EU-Präsidentin Ursula von der Leyen doch Afghanen in Europa aufnehmen: Sie forderte jetzt die Länder dazu auf – und will das mit EU-Geld fördern, Geld, das auch Österreich in den EU-Topf einzahlt.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen forderte alle Mitgliedsländer zur Aufnahme schutzbedürftiger Afghanen auf. Alle EU-Staaten, die Flüchtlinge aufnehmen, würden auch finanziell mit Geldern aus dem EU-Topf unterstützt.
Von der Leyen erklärte dies am Samstag beim Besuch eines Erstaufnahmelagers in Spanien, in dem vor den Taliban geflohene afghanische Ortskräfte der EU untergebracht werden. Bis zu 800 Menschen können hier aufgenommen werden. Gemäß der Regierung in Madrid soll das Lager als “logistisches Zentrum Europas” dienen, von dem aus “alle Afghanen, die für EU-Institutionen gearbeitet haben”, in andere Staaten verteilt werden sollen. EU-Ratspräsident Charles Michel war beim Besuch ebenfalls dabei.
Zuerst "befristete Einreiseerlaubnis" für Spanien
Die Afghanen sollen zunächst eine “befristete Einreiseerlaubnis” für Spanien erhalten, bevor ihnen von den verschiedenen Ländern, in denen sie sich niederlassen sollen, der Flüchtlingsstatus zuerkannt wird. Dem spanischen Außenminister José Manuel Albares zufolge haben sich “fast alle EU-Staaten” bereit erklärt, Flüchtlinge aus dem Lager aufzunehmen. Das italienische Militär hat über eine Luftbrücke bisher mehr als 1600 Afghanen aus Kabul ausgeflogen.
Österreich hat sich gegen die Aufnahmen weiterer Afghanen gestellt. Es hat bisher 44.000 Afghanen aufgenommen – weit mehr als fast alle anderen EU-Staaten. Pro Kopf hat Österreich damit eine der größten afghanischen Communities der Welt nach Iran, Pakistan und Schweden – wie Bundeskanzler Sebastian Kurz am Samstag unterstrich. Bis heute gebe es große bei Probleme bei der Integration der afghanischen Community. Kurz fordert vor allem Hilfe in Afghanistans benachbarten Staaten.
Aufstockung der EU-Hilfe für Afghanistan
Von der Leyen sagte unterdessen die Aufstockung der bereits zugesagten 57 Millionen Euro Hilfe zwecks humanitärer Hilfe in Afghanistan zu. Zu den Taliban pflege man zwar “operationelle Kontakte um Leben zu retten”, allerdings gebe es keinen politischen Dialog und demzufolge auch “keinerlei Anerkennung der Taliban”. Die humanitäre Hilfe für Afghanistan sei an die Einhaltung von Menschenrechten und der Rechte von Minderheiten und Frauen gebunden. So wolle man jenen helfen, “die in Afghanistan geblieben sind”.
Kommentare
Es gibt umgangssprachlich einen warmen dunklen Ort, an den sich die Frau von der Leyen zurückziehen darf, weil sie nicht in dem Himmel kommt.
Der Einsatz in Afghanistan war ein NATO-Bündnisfall ausgerufen von den USA. Somit gibt es für das neutrale Österreich keine Veranlassung weitere Afghanen aufzunehmen.
wenn sich die Spitzen der EU weiter so gerieren, den Mitgliedsländern auf “sicheren Pfaden” Migranten zu zuführen, daneben aber die Außengrenzen nicht annähernd schützen können, wird die Stimmung im Land Richtung EU Austritt immer größer werden. Jetzt wollen sie uns schon vorschreiben, dass wir weitere Afghanen aufnehmen sollten….Hier wäre als Beispiel Ungarn anzuführen (und nur in diesem Fall). Die haben – wenns hoch geht – vielleicht 5 im Land.
Und ich fordere die Ablöse dieser Quoten- Hexe!
Innenpolitisch ein Vollversager, entsorgt in die EU-Gremien, hetzt gegen und bekämpft die Wünsche der Nationalstaaten, outet die EU hiermit als faschistische Konstrukt, das kein Widerwort duldet!
Die EU ist die schlimmste Mogelpackung in der Geschichte der Menschheit!!!!
Damit das Programm rasch in Schwung kommt, könnte Österreich zunächst mal seine angeblich 44.000 Afghanen liefern…
Von der Leyen fordert die Staaten auf ….
Es wird Zeit, dass sie zum Rücktritt aufgefordert wird!
Wirklich akut und konkret verfolgte Personen – ja (Frauenrechtlerinnen, DissidentInnen, prononciert westlich eingestellte Aktivisten zB) – aber Nein zu einer weiteren Massenaufnahme von jungen, teils bildungsfernen Männern.
Diese tendenzielle Schieflage in der Geschlechterverteilung in den Altersklassen bis 35 sollte nicht vergrößert werden. Auch die Bevölkerungen der EU-Staaten haben Rechte, Bedürfnisse und Interessen, die von den politischen Eliten zu respektieren sind.
Übrigens gibt es 56 islamische Staaten, die in der OIC organisiert sind – darunter die extrem reichen Staaten am Golf.
Und Österreich darf sich ruhig mal ein wenig zurück nehmen, denn es hat bereits sehr viel in Sachen Asyl und Migration geleistet und finanziert.
Österreich hat zum Beispiel
– die größe tsch. Exil-Community außerhalb Tschetscheniens
– gemessen auf 100.000 EW die zweitgrößte afghanische Community der EU-27
Österreich nimmt auch weiterhin Flüchtlinge auf – laut einem Bericht der “Krone” vor kurzem werden allein im Burgenland derzeit täglich an die 100 Migranten aufgegriffen, die in Erstaufnahmezentren gebracht werden und um Asyl ansuchen.
Wenn eine bekannte linksliberale Zeitung schreibt, “Österreich würde keine Flüchtlinge aufnehmen” ist das unrichtig, denn die Asylstatistiken des BMI vom ersten Halbjahr 2021 (daunter auch Anträge von Aghhanen) widerlegen solche Behauptungen.
Auch ich fordere die Aufnahme von Afghanen – in allen Wohnungen und Häusern derjenigen, welche einer Aufnahme zustimmen.
es würde schon reichen um das Thema zu beenden, wenn man Afghanen und sonstige sogenannte Schutzbedürftige auch nur in die Nachbarschaft derjenigen einquartieren würden, welche einer Aufnahme zustimmen.
Die falsche Frau auf diesem Posten – wurde ja außer von Macron und Merkel von niemand gewählt – macht die falsche Politik und sendet falsche Signale. Österreich darf sich an diesem Wahnsinn auf keinen Fall beteiligen.
Schön langsam überlege ich mir, ob nicht ein EU-Austritt das Beste wäre. Früher gabe es ja auch die EFTA mit Großbritannien, Schweiz, das wäre aus meiner Sicht besser.
So geht’s mir auch. Ich bereue es schon sehr, dass ich 1994 für den EU-Beitritt gestimmt habe. Wenn ich geahnt hätte, dass daraus eine linke politische Organisation ohne demokratische Legitimation wird …
Von der Leyen sendet falsche Signale aus!
Wieviel will die EU denn pro aufgenommenem Afghanen zahlen? Einmalig oder dauerhaft bis sie/er sich selbst erhalten kann und womöglich auch noch Steuern zahlt?
Wir Steuerzahler, egal aus welchem europäischen Land, haben das Recht, Afghanen als Nachbarn in unseren Staaten abzulehnen! Wir werden uns wehren!
Nicht mehr länger warten, sondern am besten sofort aus der EU austreten!
Frau von der Leyen kann gern bei sich zu Hause Afghanen aufnehmen und finanziell dafür aufkommen.
Da freut sich der Steuerzahler, den Terrorismus im eigenen Land finanzieren zu müssen. Die EU Bürokratie wird sicher die Taliban unter den Flüchtlingen aussortieren und abschieben. Kabul wurde deshalb so schnell eingenommen, da die Taliban als Schläfer schon vor Ort waren.
Von der Leyen fordert andere Länder auf, den deutschen Moralismus und die deutsche Einwanderungspolitik anzunehmen.
Wenn nicht, was dann Frau Von der Leyen? Sanktionen? 1000 € Sperre wie damals anno 1933?
Dies ist das Ergebnis von Quotenbesetzungen..
Die EU ist der Tod Europas.
Der ISLAM im Verein mit dem deutschen Moralismus ist der Tod Europas!
(darf ich diese Meinung noch kundtun??)
Wenn die Afghanen (und andere Moslems wie zb. Irak, Syrien, Somalia etc) sich nur in Sicherheit bringen wollten, gebe es reichlich musl. Länder in unmittelbarer Nähe.
Aber sie wollen über zehntausende Km zielgenau nach Europa/Deutschland/Österreich zu den Ungläubigen und werden in diesem Vorhaben durch die Deutsch*innen (m/w/d) unterstützt.