Was Putin gelingt: Destabilisierung von halb Europa durch Flüchtlingswellen!
Durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine sind nach UNO-Angaben inzwischen bereits rund zehn Millionen Menschen in die Flucht getrieben worden. Migrationsexperten sagen die größte Flüchtlingswelle seit 1945 voraus. Die Unterbringung und Versorgung dieser Menschen wird Europa verändern – und in vielen Bereichen destabilisieren.
Ohne Verteilung sei eine menschenwürdige Unterbringung nicht sicherzustellen. Zu dieser Einschätzung kommt der deutsche Integrationsminister Joachim Stamp (FDP). Er drängt wegen des Ukraine-Kriegs auf einen internationalen Flüchtlingsgipfel. Wie dramatisch die Situation bereits ist, kann man am Beispiel der Tschechen sehen. 270.000 Flüchtlinge hat unser Nachbarland bereits aufgenommen. Das absolute Limit der Hilfsbereitschaft ist damit aber erreicht. Denn klar ist, dass die Versorgung dieser Menschen zu sozialen Spannungen führen wird.
Viele Mütter mit Kindern
Auch wenn sich Vergleiche zur Flüchtlingswelle von 2015 aufdrängen, gibt es doch gravierende Unterschiede. So kommen nun erheblich mehr Menschen in sehr kurzem Abstand. Viele davon sind junge Mütter mit Kindern. Kinder, die bald in Schulen gehen wollen. “Wir stehen vor der großen Herausforderung, in einem ersten Schritt für so viele Menschen eine Unterbringung zu finden”, konstatiert Stamp im Interview mit der “Welt”.
Nicht nur Ukrainer üben Migrationsdruck aus
Auch wenn sich wahrscheinlich die wenigsten vorstellen konnten, dass es in Europa noch einmal zu Vertreibungen dieses Ausmaßes kommen können würde – es war wohl immer Teil der Strategie Putins. “Ich glaube, dass die Dimensionen der aktuellen Krise noch nicht allen klar sind. Eines von Putins Kriegszielen ist es, durch eine große Vertreibung die Nachbarländer zu destabilisieren. Das darf nicht passieren”, so Stamp. In der Tschechei droht genau das. Und auch in Polen ist die Lage dramatisch.
Brisant: Es sind nicht nur Ukrainer, die den Migrationsdruck auf Europa in naher Zukunft erhöhen werden. Durch den Krieg fallen mit Russland und der Ukraine die beiden bedeutendsten Weizenlieferanten aus. Während sich die EU selbst versorgen kann, droht vor allem in Afrika eine Hungerkatastrophe. Davor warnt Polens EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski. „Der Ukraine-Krieg ist das eine. Aber der EU steht womöglich zur ukrainischen noch eine weitere Flüchtlingskrise bevor“. Eine, die jene aus dem Jahr 2015 sogar noch in den Schatten stellen könnte. eXXpress berichtete.
Kommentare
Die ukrainischen Flüchtlinge können wir in Europa ganz locker verkraften, da habe ich nicht die geringsten Zweifel.
Diese Hilfe ist sogar eine ganz große Chance für die Zukunft für beide Seiten, Mit dieser Welle an Hilfsbereitschaft wird Putin ein zweites mal besiegt. Das Böse im Kreml erzeugt Solidarität, Brüderlichkeit und Verbundenheit zwischen den Völkern Europas.
Erst jetzt wird klar was Putin mit dem- ebenfalls gescheiterten Versuch- Polen mit arabischen Migranten zu fluten bezweckte. Er wollte verhindern das ukrainische Flüchtlinge aufgenommen werden können.
Ein teuflischer Plan der nicht aufgegangen ist.
Die Destabilisierngspolitik Europas betreiben meiner Meinung nach die USA, Putin ist nur ein Vorwand ! Es ist und war immer evident, daß Europa, Brüssel, nur mit unfähigen, weggelobten (ausrangierten) Politikern der einzelnen Mitgliedsländer “bestückt” wurde, also, was kann da schon herauskommen ! Man verfolge nur z.B. den Lebenslauf der derzeitigen Präsidentin und der zig Vizepräsidenten ! Auch die EZB-Chefin ist ja auch nicht gerade die hellste Kerze auf einer Torte, oder ?
Der Putin betreibt wie der syrische Präsident Assad eine Destabilisierungspolitik. Es wird jedoch den EU Staten gelingen die Ukrainer zu integrieren, wenn diese auf alle EU Staaten aufgeteilt werden. Die Ukrainer gehören kulturell zu Europa. Das Problem ist nur , dass im Zuge der Flucht aus der Ukraine auch Nichtukrainer versuchen werden in die EU zu gelangen.
Die Assad Politik hat zu einer Destabilisierung der EU geführt, da Flüchtlinge aufgenommen wurden, die das Assad Regime unterstützen und Anhänger vom Islamischen Staat und Al Qaida Es sind nur wenige Flüchtlinge in die EU gekommen, die vor den Angriffen Assads oder ISIS oder al Qaida geflohen sind. Diese Syrer wollen uns ihr Wertesystem aufzwingen. Ich bin selbst betroffen. Ich wohne in Klagenfurt und die Wohnungseigentümerin über mir erlaubte einem Assad Anhänger in der Wohnung des albanischen Mieters zu wohnen. Die Albaner und Syrer spielten Tag und Nacht Musik und bedrohten uns, wenn ich die Polizei rief. Ich wurde auch drei Mal von Syrern angegriffen.
Die Assad Anhänger werden nun in Kiew gegen die Ukrainer kämpfen, da Assad Putin unterstützt
…. und was haben die Amis die letzten zig Jahre gemacht? Woher sind vorher die Flüchtlingsströme zur Destabilisierung Europas gekommen? Interessanter preisgekrönter Film auf youtube. “Ramstein – Das letzte Gefecht”
Die Chinesen werden sich zerkugeln. Übrig bleibt ein wirtschaftlich kaum mehr überlebensfähiges Europa, ein Russland, das seine Rohstoffe nach China liefert. Chinesen werden dann noch die wirtschaftlichen Filetstücke in Europa aufkaufen. Aber wenn die Europäische Bevölkerung grün-rot wählt, dann wollen sie eben ihren Untergang, ist ohnehin der ganz normale Untergang von überzüchteten Kulturen.
Europa ist längst verändert. In 30 Jahren wird man glauben, man ist im Orient oder in Afrika. In Wien wird schon jetzt kaum noch deutsch gesprochen in der Öffentlichkeit.
Die Ukrainer werden da garnichts weiter verändern. Die sind uns ähnlicher als die angeblichen Bereicherer. Außerdem haben die überwiegend selbst eh genug Geld. Sieht man an den Autos mit ukrainischem Kennzeichen in Wien.
Eine Unterstellung, was denn sonst.
Russland ist unser Freund. Sicherheit und Frieden, jeder möchte das.
Das es nicht so ist, dass allein hat die USA zu tragen.
Mrd. für Waffen an die Ukraine, wer Frieden will schickt Rosen und keine Waffen.
Selenskyj ist eine Marionette der USA, begreift es endlich.
Ja, wenn sich die Ukraine an die Verträge gehalten hätte, dann gäbe es diesen Krieg nicht. Selenskyj opfert dafür seine Bevölkerung und stachelt auch Zivilisten an, zu den Waffen zu greifen – so werden auch die als Kombattanten zu Kriegsteilnehmern und damit zum Angriffsziel.
Wer weiß ob Selenskyj überhaupt noch in der Ukraine ist. Die Fotos mit Stahlhelm, die man jetzt ständig von ihm sieht wurden bereits im Vorjahr aufgenommen. Die Klitschkos waren jedenfalls vor ein paar Tagen in Wien.
Die Amis lachen über die Dämlichkeit der Europäer.
Genau de unnötigen a m i ..
Und wozu sagen wir alle „ wir sind Selensky „, wenn uns der solche Probleme macht. Mit ihm wird es keinen Frieden geben. Wieso wird denn nicht längst die Neutralität der Ukraine, die ursprünglich schon erklärt war, wieder ausgerufen.
Europa wird doch seit Jahrzehnten von den Vereinigten Linken zerstört, wirtschaftlich und gesellschaftlich, mit Putin hat das nichts zu tun, aber es war zu erwarten, dass ein Schuldiger schnell gefunden ist, um von der eigenen Schuld abzulenken.