
Whistleblower Jack Maxey auf eXXpressTV: „Hunter Biden war für den chinesischen Geheimdienst tätig“
Keiner kennt das Notebook Hunter Bidens (53) besser als Jack Maxey (58). Im ersten Teil einer exklusiven Interview-Serie für eXXpressTV spricht der gefürchtete Whistleblower über die hochbedenklichen Geschäfte des Präsidentensohnes, speziell mit China, und wie der Inhalt des Laptops zunächst vertuscht wurde.

Als Fass ohne Boden hat sich Hunter Bidens Laptop entpuppt. Der Sohn von US-Präsident Joe Biden dürfte nicht nur unter Drogen- und Sexsucht leiden, sondern war auch geschäftlich höchst umtriebig, vor allem als sein Vater Vizepräsident (2009 bis 2017) war. Diese Tätigkeiten dürften nochmals um einiges brisanter sein, wie sich nun zeigt.
So saß Hunter Biden etwa ab 2014 für das fette Gehalt von 82.000 Dollar pro Monat im Vorstand der ukrainischen Ölfirma Burisma – obwohl er kein Energieexperte ist. Joe Biden und seine Mitarbeiter, darunter der jetzige US-Außenminister Anthony Blinken, wollten Erdgasgeschäfte in der Ukraine unterstützen, berichtet Whistleblower Jack Maxey im TV-Interview mit eXXpress-Redakteur Stefan Beig.
Besonders explosiv ist Hunter Bidens erste Reise als Burisma-Vorstandsdirektor nach Kasachstan. Dort hat er versucht, Öl- und Gasgeschäfte mit der Chinesischen Nationalen Offshore Ölgesellschaft (CNOOC) einzufädeln. „Dies ist ein Unternehmen im Besitz der Kommunistischen Partei Chinas“, sagt Maxey. „Dieser Deal hätte alles untergraben, was der westliche Geheimdienst seit langem in Kasachstan tut.“ Die USA wollten China jahrelang von dem rohstoffreichen Land fern halten. Hunter Biden schien sich darum nicht zu kümmern.

„US-Geheimdienst wusste von Anfang an von Hunter Bidens Geschäften“
Jack Maxey ist seit Herbst 2020 im Besitz von Hunter Bidens Laptop und kennt ihn besser als irgendjemand anderer. Für ihn steht fest: „Der US-Geheimdienst hat vom ersten Tag an von Hunter Bidens Engagement bei Burisma gewusst.“ Ein weiteres Vorstandsmitglied war bis 2016 nämlich ein Mann namens Cofer Black – „ein langjähriger CIA-Agent. Er hat für den CIA-Direktor John Brennan in Riad in Saudi-Arabien gearbeitet.“ Dutzende von Dokumenten auf dem Notebook sind von Hunter, von Cofer Black und von anderen Burisma-Vorstandsmitgliedern unterzeichnet. „Es ist also unmöglich, dass der US-Geheimdienst nicht genau wusste, was Hunter zum Beispiel in der Ukraine vorhatte.“
Hunter Biden bezeichnet seinen Geschäftspartner als „Chinas Spionagechef“
Mit einer weiteren Knallhart-Aussage wartet Maxey im eXXpress-Talk auf: „Hunter war für den chinesischen Geheimdienst tätig.“ Er verweist auf eine Ton-Aufnahme, auf der sich Hunter mit einer Prostituierten austauscht. Dort erwähnt der Präsidentensohn seinen chinesischen Geschäftspartner Patrick Ho, den er als „verdammten Spionagechef von China“ („f***ing spy chief of China“) bezeichnet:
Patrick Ho arbeitete bei CEFC China Energy. Er wurde zum Zeitpunkt der Aufnahme vermisst, war aber nicht tot, wie damals vermutet wurde, sondern war wegen Geldwäsche und Bestechung verhaftet worden.
Jack Maxey glaubt nicht, dass Patrick Ho der Spionagechef von China war. „Er war vielleicht nicht ganz oben, aber fast.“ Dass Hunter Biden seinen eigenen Geschäftspartner so beschreibt, spreche aber doch für sich.
Vor den US-Wahlen ging der Laptop medial unter
Die Daten auf Bidens Laptop hätten vor den US-Präsidentschaftswahlen 2020 wohl wie eine Bombe eingeschlagen. Doch mehrere Top-Geheimdienstler, darunter Ex-Direktoren der CIA, der NSA und des Nationalen Geheimdienstes, verhinderten das. In einem gemeinsamen Brief behaupteten sie, es handle sich beim Notebook um eine Fälschung des russischen Geheimdienstes. Damit war die Sache erledigt. Alle Medien stellten die Berichterstattung umgehend ein.

Jack Maxey, der das Notebook damals der New York Post zugespielt hat, schüttelt bis heute den Kopf: „Wir wurden von Twitter entfernt. Ich behaupte, dahinter steckte der Geheimdienst, der sich selbst schützte und verdammt genau wusste, dass der Inhalt des Notebooks echt war“, sagt Maxey im TV-Interview.
Gemeinsam mit Ex-CIA-Mitarbeiter Daten authentifiziert
Zweieinhalb Jahre später ist alles anders: Biden hat die Wahlen gewonnen, mittlerweile haben CNN, Washington Post und Dailymail eingeräumt: Die von ihnen bisher überprüften Daten auf dem Laptop sind echt. Die Top-Geheimdienstler haben somit gelogen, wie Maxey unterstreicht, der selbst nahe Verwandte hat, die für CIA und FBI gearbeitet haben.
Jack Maxey hat eine lange geschäftliche Karriere hinter sich, war unter anderem an der Wallstreet tätig und arbeitete bis 2020 für den Polit-Berater und Trump-Unterstützer Steve Bannon. Das Notebook wurde ihm von dem Republikaner und ehemaligen New Yorker Bürgermeister Rudy Giuliani zugespielt, der es zuvor von Mac Issac bekommen hat, einem Besitzer eines Computerladens in Delaware. Hunter Biden hat sein Notebook im Jahr 2019 bei Isaac zur Reparatur hinterlegt – und danach nie wieder abgeholt. Gemäß US-Gesetzeslage gehört der Laptop nach 90 Tagen Mac Isaac, wie seine Anwälte unterstreichen.
Isaac verständigte zunächst das FBI, das aber – man höre und staune – trotz des Inhalts des Notebooks nichts weiter unternahm. Erst danach gab er es an Giuliani weiter.
Dass die Daten echt sind, stand für Jack Maxey sehr rasch fest. Er hat sie sich gemeinsam mit einem langjährigen ehemaligen CIA-Mitarbeiter angesehen: „Sam Faddis hat eine lange, bemerkenswerten Karriere in der CIA hinter sich“, erzählt Maxey. „Wir wussten, dass die Daten echt waren. Der Laptop ist gefüllt mit Metadaten für jedes Bild, samt Zeitstempel.“
Desillusioniert ist er von den US-Behörden, speziell von jenen, für die seine Verwandten einst gearbeitet haben: „Ich denke, dass diese Geheimdienste nur ihre eigenen Interessen schützen.“
Kommentare
Wie zutreffend ist doch das Sprichwort: “Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm”.
Man kann nur noch k..tzen, wenn man nachdenkt, wer heute regiert und auch die deutschen Hündchen an der Leine herumführt.
Sehr interessant, gähn. Alles was die sogenannten Verschwörungstheoretiker, neuerdings Verschwörungsideologen gesagt haben, kommt dann mit 2 Jahren Verspätung im Mainstream an. Leider immer zu spät. Diese Informationen wären im Präsidentschaftswahlkampf in USA für die Menschen dort sicher interessant gewesen. Traurig
@H.Reiser
zu Ihrer an mich gestellten Frage, ob sich in Anbetracht der beteiligten Akteure meine Empfindungen jetzt mit denen von damals decken (siehe weiter unten).
Ja, ganz genau. Der höchstpersönliche eigene Standpunkt spielt quasi als “Voreingenommenheit” bei der Beurteilung von Sachverhalten oder Personen immer (auch) eine gewisse Rolle.
Problematisch ist also insbesondere, wenn bei der Justiz, den Gerichten, den Behörden Tätige zu einem Sachverhalt oder bzgl. einer Person „intensive“ persönliche Vorbehalte hegen.
Dem soll durch die Befangenheitsregelungen Rechnung getragen werden.
Wenn sich der persönlich “Voreingenommene” aber nicht befangen fühlt, und seine Befangenheit nicht wirklich offensichtlich feststeht, wird es schwierig.
Und sollte es also im Bereich der Justiz, der Gerichtsbarkei, den Behörden tatsächlich gewisse Netzwerke mit übereinstimmenden „Standpunkten‘“ geben, wäre das dann natürlich schon ein systemrelevantes Problem …
Sie geben also zu, nicht nur gegenüber Hunter Biden voreingenommen zu sein, sondern auch gegenüber der Justiz Vorbehalte zu hegen? Ich muss sagen, das ist ein ehrliches Geständnis, Kudos! 😊
Ihre Antwort ist eine unbegründete, völlig überschießende und letztendlich komplett falsche Interpretation meiner Replik.
Sind Sie Hobby-Psychologe, oder einfach ein fröhlicher “Wörterverdreher”.
So viel zur vertrauenswürdigen USA.. Ich möchte gar nicht wissen womit die NATO Amis uns erpressen, damit wir weiter Kriegmaschinerie in die korrupte Ukraine schicken! Wir werden voll verarscht, vom CIA, FBI und vom korrupten Biden Clan! Alle gegen Russland und China!
Hast du den Artikel gelesen? Da geht es eigentlich darum, dass der Präsidentensohn Auslandsgeschäfte betrieben hat, die der US-Außenpolitik direkt zuwiderlaufen. Also genau das Gegenteil von dem, was du gerade behauptest.
Die meisten wissen ja was tatsächlich läuft. Viele von uns haben Victoria “Fck the EU” Nuland, Odessa, Maidan, Donbassbeschuss, Hunter Bidens Rolle etc nicht vergessen.
Daher ist es gut dass weiter Material auftaucht damit die, die so schnell vergessen, sich auch wieder erinnern.
Diese korrupte Elite ist psychisch krank. Komplett degeneriert, macht- und geldg**l. Es mutet schon fast lächerlich an, wenn man heute psychologische Hilfe in Anspruch nimmt weil man Probleme mit dem “normalen Leben hat im Vergleich dazu. Was mich allerings irritiert ist, dass H. Biden brisante Informationen auf einem Laptop belässt. Als Geheimdienstler kennt man doch andere Möglichkeiten, um seine Daten zu sichern und damit keine Spuren zu hinterlassen. Bin gespannt, wie es weiter geht in diesem Krimi.
Und wieder entpuppt sich ein Laptop oder ein Handy zur Fundgrube.
Durch das Benutzen von IT Geräten wird der Mensch gläsern aber die größte Gefahr sehe ich in der KI mit der lässt sich alles manipulieren.
Es wird nie mehr wieder eine schöne heile Welt geben.
Und warum liest man davon nichts mehr in den Bidenfreundlichen Mainstreammedien wie Krone Kurier, Standard oder hört davon im ORF? Diese Heuchelei kotzt mich an!
Gottes Mühlen malen langsam, aber Gerecht.
Und das holt jetzt die amerikanische Administration ganz schnell ein, schneller als sie möchten.
All die Sanktionen gegen die Menscheitsfamilie, Cuba, Venezuela und was weiß ich noch alles, das wird ein Misstrauensvakuum schaffen, das lange anhält. Das kann man auch mit 1000 Mrd Dollar Militär Budget nicht richten.
Es kommt nie zu einer Anklage(es ist zu gefährlich)…..irgendwann liest man ,tragischer Tod durch Überdosis…..
Also die Bidens sind so richtig vertrauenswürdig Personen! Und dem nicht genug, ist der senile alte Mann auch noch der Oberfuzzi von den , ihrer Meinung nach, allerbestem Menschenschlag der Welt! Gleich und gleich gesellt sich gerne, VdL,VdB und wie sie alle heißen und vernichten mit ihren Spielchen, wenn die außer Kontrolle geraten, Millionen Menschen! Dafür würde ich geboren um mich von schwachsinnigen versklaven zu lassen?
“Dafür würde ich geboren um mich von schwachsinnigen versklaven zu lassen?” – Nein, wir sind live und in Farbe dabei, wenn die Kabale untergehen.
2. Versuch
Vielen Dank für die Veröffentlichung und für den Mut. Der Schleudersitzlaptop wird noch viel Abscheuliches ans Licht bringen.
Nein. Ich denke, wir bekommen nur die bereinigte Version.
@silent, entweder handelt es sich hier um ein Systemversagen oder um eine noch nie dagewesene Zensur !
Ein Angestellter eines Computerladens hat also den Laptop eines Kunden durchsucht und dann an Fremde weitergegeben, die die Inhalte veröffentlichten. Ich kann mich noch erinnern, als die Durchsuchung und Veröffentlichung “privater” Handynachrichten ein Riesenskandal waren, weil das die Privatssphäre verletzen würde. 🙃
Haben Sie die von Ihnen erwähnte Durchsuchung und Veröffentlichung damals auch für einen Riesenskandal gehalten, oder sich, in Ansehung der damals betroffenen Personen darüber gefreut?
Hunter Biden dort sein Notebook im Jahr 2019 zur Reparatur deponiert – und danach nie wieder abgeholt – steht im Lauftext und hat Jack Maxey im Interview auch gesagt.
Hersh, Relotius und Maxey, wem kann man überhaupt noch trauen? Dass Hersh die Verbrechen in Vietnam aufgedeckt hat war sein Verdienst. Er hat aber auch Bill Clinton als Mafia-Mitglied bezeichnet. Also vorsichtig sein!
@Spotlight
Das Gleiche könnte ich Sie auch fragen, mit großem Interesse daran, ob sich in Anbetracht der beteiligten Akteure Ihre Empfindungen jetzt mit denen von damals decken. 😉
@silentlove
Das haben Sie richtig gut gelesen! Sie können stolz auf sich sein! 😊
Das macht den Inhalt aber nicht weniger privat. 😅
Er hatte mit allem recht, obwohl ich glaube vor den Clintons ekelt sich sogar die Mafia !