Gestoppte Abschiebung: eXXpress-Leser sind fassungslos
Nachdem eine geplante Abschiebung eines kriminellen Afghanen nach Kabul in letzter Minute geplatzt ist, herrscht jetzt Fassungslosigkeit und Entsetzen bei vielen Österreichern. Die eXXpress-Leser fragen sich: Wie kann sowas möglich sein?
Die eXXpress-Leser haben kein Verständnis für die gestoppte Abschiebung APA/dpa/Patrick Seeger
Die afghanische Seite habe sich demnach geweigert, die Männer (es hätten auch Flüchtlinge von deutscher Seite in dem Flieger sitzen sollen) zurückzunehmen und unter anderem die Corona-Pandemie als Grund vorgeschoben. Erschwerend kommt hinzu, dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte mit einer einstweiligen Verfügung die Abschiebung bis mindestens 31. August gestoppt hat. Der Grund: Die schlechte Sicherheitslage in Afghanistan. Angeblich soll es sich dabei um eine Einzelfall-Entscheidung handeln, die andere geplante Abschiebungen nicht betreffen soll. Ob das wirklich zutreffend ist, wird sich zeigen.
Wie bereits berichtet ist der am 1.1.1999 geborene Afghane bereits mehrfach wegen Drogendelikte letztinstanzlich von Gerichten verurteilt. Und dieser Asylwerber saß auch schon zweimal monatelange Haftstrafen in Österreichs Gefängnissen ab. Die eXXpress-Leser haben deswegen kein Verständnis dafür, dass der Mann weiter in Österreich bleibt.
In sozialen Medien und im Kommentar-Bereich unter dem Artikel machen viele ihrem Ärger Luft: “Das ist nicht wirklich das Europa, die EU, welche Österreich am 12.6.1994 gewählt hat. Nach Brexit kommt der …. Öxit?”, schreibt etwa ein Nutzer. “Der EUGH ist in Frage zu stellen. Warum sollte er tabu sein ? Das ganze Thema Menschenrechte gehört aufgerollt und im Lichte der heutigen Realität neu verhandelt. Die Welt von heute ist eine andere als vor 60 Jahren”, zeigt sich ein anderer Leser empört. “Bis wieder ein Fall Leonie passiert oder weitere junge Leute durch Drogen zu Schaden kommen. Es ist nur noch beschämend und erschreckend Man fühlt sich hilflos dieser politischen Justiz ausgeliefert”, erinnert ein anderer Leser an das Schicksal der 13-jährigen Schülerin aus Tulln, für deren gewaltsamen Tod ebenfalls Flüchtlinge aus Afghanistan verantwortlich gemacht werden.
Kommentare
Was würde geschehen würde der IM nicht einknicken? Ganz einfach es würde eine Rüge vom europäischen Gerichtshof geben und sonst nichts! Aber selbst davor hat der IM Angst und lässt diese Leute im Land. Was würde Kickl machen?
Wenn sie die Scharia mitbringen, nach der sie leben wollen und unsere Gesetze ignorieren, sollen sie auch nach der Scharia verurteilt werden? Müssen wir wieder Scharfrichter anheuern? Unter den Migranten sind sicher genug mit entsprechender Erfahrung….
Dann erübrigen sich etliche Rückflüge und Diskussionen
Einzig richtige Antwort wäre:
ALLE ASYLVERFAHREN SOFORT STOPPEN
um weitere, schwerwiegende Schäden von der Republik Österreich und seinen Bürgern abzuwenden.
Kurz gesagt: “Kurz ist Teil des Problems.”
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☪ Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Migration das Klima nachhaltig schädigt! ☪
Immer dieselbe Mantra – was gibt es für Alternativen? FPÖ&SPÖ&NEOS&Grüne?
Nein danke!
Endlich umstellen auf minimalste Sachleistungen, dann hört dieser ganze Asylschwachsinn umgehend auf.
Man kann nur noch hoffen, dass die Taliban baldmöglichst Afghanistan übernehmen. Die werden mit Handkuss alle zurück nehmen, denn die haben keine Angst vor den vom Westen “Verdorbenen”, denn sie haben ihre strengen Regeln denen sich alle zu fügen haben. Und uns kann es egal sein, was in Afghanistan los ist, für uns zählt unsere Gesellschaft. Und mit den Taliban hört auch der Flüchtlingsstrom aus Afghanistan auf.
Dänemark macht es ja vor, da braucht es Lager in Afrika, die von der EU finanziert und betrieben werden, wohin man die Herren, die derzeit auf unseren Straßen und Bahnhöfen herumlungern, unkompliziert einsammeln und rasch verbringen kann. Teure Verfahren werden zudem nur durchgeführt, wenn die Identität und der Asylgrund nach kurzer Vorprüfung eindeutig vorliegen. Wenn man dann noch ergänzend den Zugang zu unseren Sozial- und Gesundheitssystemen schließt, hat sich die Sache mit der Migration von Glücksrittern und Intensivtätern schnell erledigt. Das wäre auch die Voraussetzung für eine kontrollierte Zuwanderung für Menschen, die bei uns Arbeiten und Leben wollen! Mit entsprechenden Finanzmitteln der EU sollte das doch möglich sein!
Meine Kommentare wurden vom Exxpress ja wiederholt zensiert…
Gesteuerte Stimmungsmache also, reine Aufhetzerei auf das billigste.
Beim Standard wurde jedes 2. meiner Postings zensiert…
-Hier “nur” etwa jeder 5. 😀
Die meisten Migranten, die den 1.Jan. als Geburtsdatum führen, sind ohne Papiere ins Land gekommen oder haben ein falsches Alter angegeben. (Es gilt im Einzelfall die Unschuldsvermutung).
Und so was nennt sich Rechtsstaar. Ich habe als ehem. SPÖ-Funktionär geschrieben, diese den EUH-Richtern zu überbringen, dann höre sich diese Praxis der Einsprüche schlagartig auf.
Genau! -jeden kriminellen illegalen Asylwerber… setzen wir in einen Reisebus und überführen in direkt zum “EGMR” nach Strassburg, Frankreich!
Wenn die 47 Richter die in der EU haben wollen, sollen gefälligst sie sich um die kümmern und versorgen!
Genug Geld haben diese Richter bestimmt …
(“Trockenes Brot für den Pöbel, Kaviar und Ambrosia für mich selbst…”)
meiner Meinung sollte Österreich es wie Japan handhaben, dass zb Asylanträge nur von Personen angenommen werden, die echte, die Identität zweifelsfrei belegende Papiere vorweisen können.
Wenn Österreicher und legal aufhältige Migranten um Beihilfen etc ansuchen, müssen sie ihre Identität belegen – meiner Ansicht liegt zunehmend eine Assymmetrie des Rechtsstaates vor.