
Ihr Lachen ist für immer verstummt: Das waren die letzten Minuten der kleinen Leonie
Sie war lebensfroh und liebte Tiere. Am Mittwoch suchten die Eltern ihren Sarg aus. Weiß soll er sein, die kleine Leonie darin verbrannt werden. Ihre Asche soll dann heimkommen. In jenes Zuhause, aus dem das Mädchen immer wieder ausbüxte. Eine „Rebellin“ war sie. Jetzt ist sie tot. Mutmaßlich getötet von einer Gruppe Afghanen.
Mehrfach sexuell missbraucht
„Sie musste nicht leiden“, wird Leonies Mutter in einem Interview zitiert. Man kann es nur hoffen. Ecstasy soll ihr in der von der MA11 zur Verfügung gestellten Wohnung eines 18-jährigen Afghanen in ein Getränk gemischt worden sein. Dann fielen die Asylwerber wohl über sie her. Mehrfach wurde die 13-jährige Schülerin sexuell missbraucht. Irgendwann blieb ihr junges Herz dabei einfach stehen.
"Ruf die Rettung"
Angeblich gerieten die Afghanen in Panik. Sie sollen per Telefon noch den Dealer der Drogen um Rat gebeten haben, berichtet „Heute“. Zehn Stück seiner Pillen hätten sie dem Mädchen gegeben. „Ruf die Rettung“, sei sein knapper Ratschlag gewesen. Ohnehin zu spät.
So zerrten sie am Ende die Leiche der „kleinen Rebellin“ vor die Haustüre. Platzierten sie auf einem Grünstreifen. Unter einem Baum. Einer von ihnen befolgte den Tipp des Ecstasy-Dealers, rief die Rettung.
Ein Teppich brachte den Durchbruch

Unter anderem durch einen Teppich gerieten die Afghanen erst ins Visier der Ermittler. „Seit jenem Samstag, an dem die Leiche gefunden worden ist, lag ein zusammengerollter Perserteppich unter dem Fenster der Wohnung der beiden Männer aus Top 3“, berichtet ein Zeuge dem eXXpress. In der Folge wurden insgesamt drei Afghanen festgenommen. Sie sind im Alter von 16-23. Ein vierter Verdächtiger ist noch auf der Flucht. Der jüngere der Asylwerber gibt an, er sein Leonies Freund gewesen. Zuvor sei sie mit einem Österreicher gegangen. Aber der war 18 Jahre alt. Zu alt für das Mädchen.
Gefallen am Umgang mit älteren Personen
Seit 1,5 Jahren war das Jugendamt informiert. Mit einer Psychologin wurden auch die Problematik und Gefahren älterer Freunde besprochen. Offenbar fand Leonie Gefallen am Umgang mit älteren, teils fragwürdigen Personen. Für alle beteiligten Personen gilt die Unschuldsvermutung.
Kommentare
Laut Medien ist in 2 von 3 Fällen der Verdächtigen die Diakonie für die lange Asylverschleppung verantwortlich.
https://diakonie.at/ueber-uns/teamdiakonie
Mag. Christoph Riedl Sozialexperte Migration, Asyl, Integration, Menschenrechte
Man könnte diese AL’s mit Emails zumüllen oder auch mehr. Der Fantasie und Kreativität sind bekanntlich keine Grenzen gesetzt.
Wäre ich der Vater, ich wüßte, was ich zu tun hätte.
Die Eltern haben mit ihrer antiautoritären Erziehung auch ihren Betrag geleistet und sollten daher sehr leise treten. Wie kann eine 13-jährige machen, was sie will? Eine grobe Verletzung der Aufsichtspflicht liegt jedenfalls vor.
@Sperraccount: Ich sehe das genauso wie Sie. Die widerlichen Mörder sind damit selbstverständlich nicht im Geringsten entschuldigt, ebenso wenig wie der Staat für seine Versäumnisse beim Umgang mit kriminellen ‘Asylbewerbern’.
Ich wäre dafür, dass wir uns alle wieder etwas zurücknehmen. Man kann nicht alle Ausländer in einen Topf werfen. Nein, ich bin nicht dafür, dass wir völlig offene Grenzen für alle Asylanten haben und so eine Tat ist an Grauslichkeit schwer zu übertreffen. Und jene, die etwas anstellen müssten SOFORT in Schubhaft und sollten keine Möglichkeit mehr haben gegen irgendwas Beschwerde zu erheben. Hier braucht es wesentlich strengere Gesetze.
Auf der anderen Seite frage ich mich was haben 12-, 13-jährige junge Mädchen mitten in der Nacht am Donaukanal, oder sonst im Nachtleben, zu suchen? Auch wenn es schwer sein kann seine pupertierenden Kinder in Schranken zu weisen und ein vertrauensvolles Verhältnis zu haben. Aber Eltern haben eine Aufsichtspflicht!
Sowieso, das Opfer ist selbst schuld.
Ein Kind, das vielleicht von daheim ausgerissen ist – und das kommt in den besten Familien vor -, ist kein Freiwild, das jedem zur Verfügung steht für Perversionen oder Ermordung.
Es ist teilweise auch das Ergebnis der Frühsexualisierung in der Schule, die die Kinder sozusagen für Päderasten bereit – sexuell neugierig – macht. Die können sich über viele Frühpubertierende freuen, die das endlich einmal selbst erleben wollen. Das ist ganz normal, und deswegen wird das Thema so lange wie möglich von Kindern ferngehalten.
Nein! Wir haben uns lange genug zurückgenommen und geglaubt, diesen kulturfremden Tieren mit Menschlichkeit begegnen zu müssen. Sie haben es nicht verdient. Nur wer hart und gnadenlos ist, wird seine Familie beschützen und selbst überleben können.
Christ. W. “…die was anstellen” an was hätten Sie da so gedacht?
Das tragische ist, es laufen noch viele solcher Islamisten frei herum! Niemand weiß, wie hoch der Anteil von Gewalttätern darunter ist…
Manche Vorfälle erfahren die Bürger nicht einmal! Oder wussten Sie von diesem “Einzelfall” …
https://www.oe24.at/welt/frau-von-drei-maennern-umzingelt-und-vergewaltigt/483298821
Der nächste Skandal ist, dass von der Gerichtsmedizin erst in zwei bis drei Monaten (!) ein Obduktionsergebnis vorliegen soll.
In drei Monaten haben die Taliban aber bereits ganz Afghanistan besetzt so dass keine Abschiebungen mehr erfolgen können- was aber sowieso von der Regierung so gewollt ist.
Krieg oder Bürgerkrieg sind keine Asylgründe. Das ist – leider – ein normales Risiko der Bürger eines Landes.
Das kann also kein Hindernis sein.
Diese irrsinnige Zeitspanne versteht kein Mensch.
Seit 1,5 Jahren, also mit etwas mehr als 11 Jahren hatte das angefangen mit dem Umgang mit viel älteren Männern? Diese Männer anzuzeigen war wohl nicht möglich, weil die vielleicht alle von der edlen Herkunft waren. Die war damals noch ein kleines KIND.
Aber es wurde ja mit ihr besprochen, dass das problematisch wäre. Toll.
Ich bin auch ganz gerührt von der Fürsorglichkeit der drei bis vier Männer, die sie brutal vergewaltigt und letztlich ermordet hatten.
Ich speib mich gleich an.
Man ist nur noch traurig,wenn man diese Fotos sieht..Heutzutage ist es ja so,dass viele Eltern,sprich beide den ganzen Tag arbeiten müssen,um ihre Familie noch ernähren zu können..
Es gab frühere Zeiten,wo dies anders war und ein Elternteil sich stets um die Kinder kümmern konnte.
Heutzutage sind Steuern,Abgaben ect. so hoch,dass dies nicht mehr möglich ist..
Das Geld von uns,sprich eine Masse von unserem Verdienst,den wir an den Staat mit Zwang abführen müssen wird versenkt in der fatalen EU,die nichts bringt,aber vieles kostet,in einer fatalen Willkommenskultur,sprich Finanzierung Hunderttausender Migranten,die überwiegend sich nicht integrieren können,da kulturell total anders veranlagt und jahrelang subventioniert werden,auf unsere Kosten.
Viele von diesen illegalen Migranten sind kriminell und ob in Österreich,Deutschland,Frankreich,Schweden usw..hören wir ja täglich.welche bestialische Morde oder andere kriminelle Taten diese Migranten begehen..
Die Politiker,die dies zu verantworten haben,sind auch mitschuldig an die vielen Toten,die ohne derer ideologischen Politik noch leben würden..
In Deutschland ist die schlimme Merkel,die Deutschland mit ihrer furchtbaren Politik total gespalten hat,nicht einmal in der Lage,zu den furchtbaren Morden in Würzburg,begangen durch einen somalischen Merkel-Gast–Stellung zu nehmen..
Herr Kurz,der Bundeskanzler von Österreich hat sich wenigstens klar und deutlich zu dem furchtbaren Mord an der kleinen Leonie geäußert.
Er sollte mit seiner Regierung nun kriminelle und illegale Migranten abschieben und zwar unverzüglich..
In Deutschland ist Hopfen und Malz verloren,da die Altparteien dort alle einen Linksdrall genommen haben.-.
Besserung scheint auch nach dem Abgang der fatalen Merkel nicht in Sicht..
Diese schreckliche Tat hätte vermieden werden können. Sicher, man kann die Kinder nicht einsperren, aber die Zügel so locker zu lassen hat sich ja leider wieder einmal als falsch erwiesen.
Das größere Versagen trifft aber den Staat, der nicht einmal willens ist, seine Bürger vor solchen Individuen zu schützen.
Na ja. Die Kinder werden frühsexualisiert in der Schule und die Zuwanderer werden ihnen als ewig benachteiligte, grundgute Menschen dargestellt.
Dass ein pubertierendes Kind von zu Hause ausreisst, kommt vor und können Sie wirklich nur durch Einsperren verhindern.
Dass Kinder bei Freunden übernachten ist auch nicht so ungewöhnlich. Dass Kinder in der Pubertät dann vielleicht nicht wirklich dort übernachten, ist nicht so unüblich und geht in aller Regel gut.
Ihren Eltern hat sie erzählt, dass sie einen netten österreichischen Freund hat. Das ist normal und in diesem Alter ja auch völlig harmlos normalerweise. Von Drogen bekommen Eltern zumeist erst nach sehr vielen Jahren etwas mit.
Wir wissen nicht, was wirklich los war, aber ich würde nicht taxfrei den Eltern die Schuld zuweisen.
“Ihren Eltern hat sie erzählt, dass sie einen netten österreichischen Freund hat. Das ist normal und in diesem Alter ja auch völlig harmlos normalerweise. Von Drogen bekommen Eltern zumeist erst nach sehr vielen Jahren etwas mit.” Was Sie hier beschreiben, ist nicht harmlos und hat auch nix mit Pubertät zu tun. Das wäre ein massiv gestörtes Verhältnis zwischen Eltern und Kind.