"I'll kill you": Nächste Messerattacke durch Somalier
In der Frankfurter Innenstadt kam es am Sonntag erneut zu einem Vorfall mit einem bewaffneten Somalier (27). Dieser attackierte, mit zwei Messern bewaffnet, in einem Büro einen 65-jährigen Mann, der sich jedoch mit einem Pfefferspray verteidigen und den Angreifer vertreiben konnte.
Nachdem der Somalier aus dem Bürohaus geflüchtet war, wurde er von dem älteren Mann verfolgt. Passanten, die die Szenerie beobachteten, riefen die Polizei. Vergeblich versuchten die Beamten den immer noch Bewaffneten zur Aufgabe zu bewegen. „I’ll kill you“ („ich töte euch“, Anm.) war die Reaktion und anstatt aufzugeben und sich zu stellen, stürmte er erneut auf den 65-Jährigen zu. Als dieser zu Fall kam, schossen die Polizisten auf den Angreifer, um eine neuerliche Attacke zu verhindern.
So gelang es den Polizisten den jungen Mann festzunehmen – er wurde mit einer Schussverletzung ins Krankenhaus gebracht, akute Lebensgefahr bestünde nicht. Glücklicherweise hatte der Somalier niemanden verletzt, die Kripo Frankfurt ermittelt wegen versuchtem Totschlag und sucht nach den Hintergründen der Tat.
Parallelen zur Bluttat in Würzburg
Bereits Ende Juni hat ein Somalier in Würzburg ein Blutbad angerichtet. Auch hier war die Tatwaffe ein Messer, die Ermittlungen sind bis jetzt noch nicht abgeschlossen. Bei dem Angriff wurden drei Frauen getötet, drei weitere Frauen sowie ein 11-jähriges Mädchen und ein 16-jähriger Jugendlicher lebensgefährlich verletzt, zwei weitere Personen kamen mit leichten Verletzungen davon.
Schlimmeres konnte damals lediglich durch das couragierte Einschreiten von Passanten verhindert werden. Dietrich Winter und zwei Freunde haben beherzt eingegriffen: “Stühle, Flaschen – wir haben alles versucht. Das hat ihn aber nicht abgelenkt”, sagt der 21-Jährige. “Ich habe es als meine Aufgabe empfunden, alle Leute zu warnen und möglichst schnell weg von hier zu bringen.” Auch ein Kurde stellte sich dem Angreifer in den Weg, versucht ihn abzulenken und von weiteren Attacken abzuhalten.
Brutales Vorgehen
Der Somalier ging äußerst brutal vor, stach erbarmungslos auf seine Opfer ein, wie Augenzeugen berichteten. Ein Opfer habe er am Zopf gepackt und mehrmals auf sie eingestochen. Auch einen jungen Mann auf einer Bank am Barbarossaplatz habe Winter angeschrien. „Er hatte Kopfhörer drinnen, er hat nichts mitbekommen.“ Der Täter sei von hinten auf ihn losgegangen. Er habe gesehen, wie der Somalier von hinten drei, vier Mal auf sein Opfer eingestochen habe, erzählt Winter. Der 16 Jahre alte Jugendliche wurde lebensgefährlich verletzt.
Mehrfach aufgefallen
Der Würzburger Attentäter ist bereits seit Jänner 2021 mehrfach aufgefallen. So soll er bei einem Streit in einer Obdachlosenunterkunft zu einem Messer gegriffen, wenige Monate später einen Verkehrsteilnehmer in der Würzburger Innenstadt belästigt haben. Am Tag des grausamen Attentats soll er sich unmittelbar vor der Attacke in einem Geschäft nach Messern erkundigt, sich eines aus einer Auslage geschnappt, sofort auf eine Verkäuferin eingestochen und diese tödlich verletzt haben.
Kommentare
● Wir müssen aufpassen, damit wir hier in Österreich keine afrikanischen Zustände bekommen! Wehret den Anfängen!
Der Begriff “gestochen scharf” passt sehr gut zu den Bildern mit den zugewanderten Fachkräften für Schnittinstrumente….
Was wird wohl die Reaktion der Linken diesen täglichen … “Einzelfall” sein?
-Die links-extremen Medien (Puls4 Gruppe, ORF) werden das wahrscheinlich wie bisher so oft versuchen zu VERHEIMLICHEN!
Genauso wie sie niemals erwähnen, dass Österreich im Vorjahr im Verhältnis zur EW-Zahl am meisen Araber in Europa aufgenommen haben UVM.
Straftaten von Migranten werden in linken Medien TÄGLICH VERTUSCHT!
-Die Grünen und Roten starten die nächste Demo “Öffnet die Grenzen” …
-Falls andere Medien darüber berichten, wird nach Möglichkeit versucht, den “armen mutmaßlichen… Täter” als Opfer des Systems darzustellen!
Stellt euch vor, es kommt nur ein LKW voller Waffen über die offenen Grenzen nach Westeuropa. Dann haben wir die selben Zustände wie in Teilen Afrikas oder im nahen Osten…
Anscheinend müsste man erst jeden links-versifften Roten einzeln aus dem ORF fristlos entlassen und rauszerren! Nur dann würde man erst die Realität im TV gezeigt bekommen!?!
Der tächliche Messersteche – regt das tatsächlich noch jemand auf?
Weit ist es gekommen, dass man das schon fast als normal empfindet 😶🌫️
Ich war früher entsetzt über die Todesstrafe in den USA, das war aber zu einer Zeit als es durch noch nicht bekannten DNA Nachweis Fehlurteile gab.
Inzwischen kann man 100% einen Täter feststellen, daher plädiere ich jetzt dafür. Bei jedem Mord und erst recht bei so einem offensichtlichen Täter, der ein Mörder geworden wäre. Denn welche Strafe bekommt er? Als psyhcisch krank eingeschätzt und in die Hängematte des Sozialsystems gelegt, in Institutionen die 4* Standard haben?
Leider ist das ein vielleicht ungewollter Nebeneffekt dieser Invasionswelle ab 2015 bis heute, und der damit zusammenhängenden Schwerkriminalität, nämlich, dass man auch radikaler in seinen Vorstellungen und in seiner Wortwahl wird, wobei das damit korreliert wie untätig die Staatsmacht/politik bleibt, oder sogar das noch fördert
“Just another attempted suicide by cop” – Mehr fällt mir dazu nicht ein.
In diesen bunten Stadtteilen möge Merkel & Co sowie Kardinal Marx und Bedford – Strohm
mal ohne Polizeischutz spazieren gehen…auch nachts!
Oh lass´ diese schwarzen Kelche an uns vorüberziehen! Back home.
Warum hat der Polizist so lange gezögert? Eine Aufforderung und dann finalen Schuß. Deutschland hat sich schon längst abgeschafft.
Keine gute Idee. Dann bekommt der Polizist eine Haftstrafe und der Somalier ein Denkmal.
Vielleicht sollten wir bei der kulturellen Bereicherung doch etwas wählerischer sein, sonst wird D & Ö zwar bunt und multikulturell aber auch ein brodelnder Hexenkessel wie einige US-Saaten – aber + ISLAM!
Der 65-Jährige musste Pfefferspray einsetzen. Soweit sind wir jetzt schon in Europa, dass beinahe jeder Haushalt und jedes Büro mit Gegenständen zur Selbstverteidigung ausgestattet ist, weil die Linkischen glaubten, sie müssten ihre wirre wie irre Gesinnung der angeblichen “kulturellen Bereicherung” durchsetzen. Wollen wir in einem Europa leben, in dem sich die Zivilgesellschaft ausrüsten muss, um sich gegen diese unbeschreibliche, unfassbare und vor allem importierte Gewalt schützen zu können?
Toller Polizist. Das ist nicht leicht, in einer belebten Straße. Zum Glück wurde niemand verletzt.
Pfefferspray sollte man leider vielleicht besser immer mit dabei haben. Es kann ja jeden treffen.
Betrachtet man die Szene, dann scheinen Einheimische in diesem Stadtteil durch Ansiedelung von Fremden vorwiegend aus dem islamischen Raum durch Linkische schon zur Minderheit gemacht worden zu sein……der astreine Rassismus, den wir aber nicht als solchen erkennen wollen.
Die Hintergründe der Tat, sind nicht psychisch oder traumatisiert, sondern “andere Länder – andere Sitten”
Er hat einen Mundschutz getragen um niemanden zu gefährden und sich somit vorbildlich verhalten. Weiter so!
Korrektur: Er trug maximal Kinnschutz und hätte stattdessen auch einen Großzehenschutz anhaben können.
Wir sollten uns dafür einsetzen, das wir nicht nur Terroristen abschieben und nicht im Land haben wollen, sondern auch Geisteskranke und verlogene Subjekte (Beisp. Alterslüge).
Ich finde wir sollten uns dafür einsetzen, dass es überhaupt keine Einwanderung mehr aus dem afrikanischen und asiatischen Raum gibt. Schön langsam begreife ich den tieferen Sinn des Ausspruchs “das ist mir zu bunt”, wenn man von etwas die Schnauze voll hat.