
"Integrationskrise" in Wien: Leonie soll eine Gedenktafel bekommen - doch der Vorschlag sorgt auch für heftige Kritik in sozialen Netzwerken
Der Fall der getöteten Leonie (†13) erschüttert noch immer das ganze Land. Die Wiener Volkspartei will jetzt am Tatort in Wien-Donaustadt eine Gedenktafel anbringen lassen.

„Schockierend“ nennt die VP Wien den Umstand, dass es sich hierbei um keinen Einzelfall handle, sondern einen weiteren Fall in einer Serie von Gewalttaten. Die vorbestraften Tatverdächtigen sind allesamt Afghanen. Sie sollen das Mädchen in einer Wiener Gemeindebauwohnung unter Drogen gesetzt, mehrfach schwer sexuell missbraucht und schließlich getötet haben. Die Leiche der Schülerin aus Tulln (Niederösterreich) sollen sie danach einfach unter einem Baum abgelegt haben.
Leonie darf nicht vergessen werden
„Dieses Verbrechen macht mich als Mutter einfach fassungslos. Wir sehen, dass wir in Wien eine handfeste Integrationskrise haben. Dieses arme Mädchen, das so brutal missbraucht und getötet wurde, darf nicht vergessen werden”, so Bernadette Arnolder, Stadträtin und Landesgeschäftsführerin der Neuen Volkspartei Wien.
Kriminelle leben auf unsere Kosten im sozialen Wohnbau
Das Mädchen sei zudem Opfer eines Systems in Wien, das zulassen würde, dass Schwerkriminelle auf unsere Kosten und in unserem sozialen Wohnbau leben und dann so schreckliche Dinge tun. „Es ist unsere Verantwortung, dem Mädchen zu gedenken und deshalb fordere ich die Anbringung einer Gedenktafel an jenem Gemeindebau in der Donaustadt, an dem der kleinen Leonie das Leben genommen wurde“, so Arnolder.
Forderung stößt auf Kritik
Der Vorschlag, eine Gedenktafel zu installieren kommt indes in sozialen Medien nicht bei allen Nutzern gut an. Einige User äußerten den Vorwurf, Arnolder wolle politisches Kleingeld auf dem Rücken eines getöteten Mädchens wechseln. “Widerlich, politisches Kapital aus so einem Verbrechen schlagen zu wollen, die Abgründe werden immer tiefer, schämen sie sich!”, geht eine Userin hart mit Arnolder ins Gericht.
Kommentare
Betreffend Zerstörung Erinnerungsstätte und Erinnerungs-Denkmal
Daß die Erinnerungsgedenkstätte und Erinnerungs-Denkmal, das an die von Afghanen ermordete Leonie durch entfernen zerstört wurde, sollte nicht folgenlos bleiben!
Das ist eine Schändung einer Gedächtnisstätte und Gedenkstätte!!!
Da ist mMn der Tatbestand der Denkmalschändung erfüllt.
Es sollte jemand eine Sachverhaltsdarstellung gegen die Tatausführenden, deren Vorgesetzten, den Abteilungsleiter der entsprechenden MA (Magistratsabteilung) und den entsprechenden Stdtrat sowie auch den Bürgermeister machen. Somit könnte man herausfinden wer dafür verantwortlich ist und ihn entsprechend rechtlich und gerichtlich zur Rechenschaft ziehen.
Diese Übeltäter müssen (meiner bescheidenen Ansicht nach) für dieses begangene Übel streng bestraft werden und auch neben einer Geldstrafe mit Gefängnishaft dafür Buße tun.
Aus Gründen der Generalpräfention kann und darf es dafür keine Fußfessel oder Haftverschonung geben!
Es ist genauso erfolgversprechend, massenhaft Afghanen in westeuropäischen Gesellschaften zu integrieren, wie massenhaft Europäer in Afghanistan.
Afghanistan ist eine archaische, tribalistische, gewaltaffine, islamische Gesellschaft mit einem durchschnittlichen IQ von 85.
Da gibt es nichts zu integrieren. Da gilt es nur, die eigene Gesellschaft zu schützen.
Es war ein “rassistischer” Anschlag, in der die immer gleiche Täter-Ethnie – die immer gleicher Opfer-Ethnie schändet!
Dass nicht alle Menschen gleich sind, selbst wenn man diese identisch staatlich pampert, ist für die Gesinnungs-Bourgeoisie eine höchst unangenehme, weil irritierende, Wahrheit. Aus Nachsicht (?) spricht man die Fakten aber erst gar nicht an – beschämend!
Wer in der Diskussion (aus Nachlässigkeit oder falsch verstandenem Anstand) sich so seiner besten Degen entledigt, darf sich nun über den frechen Gegenwind, derer aus dem Lager der moralischen Komplizenschaft, nicht wundern!
Meiner Meinung nach sollte die Gedenktafel ohne Zuruf der Volkspartei auf Initiative der Stadtregierung aufgehängt werden. Auf der anderen Seite passt es nicht zum scharlachroten Wien eines unschuldigen Kindes zu gedenken. Man würde dem Nachruf kaum Beachtung schenken. Das blutende Wiener Herz schlägt nur höher, wenn sein Linksträger das Konterfei des Massenmörders Stalin im 12. Gemeindebezirk betrachtet.
Eine ausgezeichnete Abhandlung über die Doppelmoral und Heuchelei des “Gutmenschentums” kann nicht trefflicher analysiert werden:
https://www.orf-watch.at/Debatte/2021/07/nichts-soll-an-leonie-erinnern
Omofuma, der in Deutschland Spuren hinterlassen hatte und nach Österreich abgeschoben wurde, bekam vom Grünen Bezirk ein Denkmal bekommen und die Linken wollen auf die gewollte Migrationsmiserie jetzt die Gedenktafel für Leonie verhindern. Typisch SPÖ und Grüne.
Wäre es zu rassistisch wenn man allen Afghanen in Europa, die nicht zurück in ihr Heimatland wollen, ein grosses „A“ auf die Stirn tätowierte, das auch nachts rot oder blau leuchtet mit Klingelton, damit man von weitem schon Abstand nehmen kann, um sein Leben nicht unnötig in Gefahr zu bringen. Eine Maske wird hier nämlich nicht viel nützen, um sein Leben zu schützen.
Ja, das ist grauslicher Rassismus. Allen Afghanen zu unterstellen sie seien Mörder, ist eine unwahre und rassistische Behauptung. Solche Wünsche lassen auf ihren Charakter schließen.
Ja
Ich hoffe, Bundesheer und Polizei rüsten sich schon mit Gummigeschossen, Wasserwerfern usw., um verfassungsgemäß unsere Grenzen zu verteidigen – wenn der nächste Ansturm von Afghanen kommt, die vor den Taliban flüchten oder sich auch nur ihre wirtschaftliche Situation um unser Steuergeld verbessern wollen. Closed borders, now!
Der IM und die JM sitzen alles aus- bis dato wurde auch kein Afghane oder Tschetschene abgeschoben und es wurde auch kein Rücknahmeabkommen abgeschlossen. Man lässt sich wahrscheinlich auch Zeit mit Abschiebungen nach Afghanistan in der Annahme, dass die Taliban bald da ganze Land eingenommen haben werden wobei aber jedoch alle Länder von Asien bis zu uns als Aufnahmestaaten geeignet wären. Es wird auch von Politik und Medien mit der so gefährlichen vierten Corona Welle versucht abzulenken. Zum Thema Abschiebung möchte ich noch Hinweisen, dass derzeit das Einleitungsverfahren für “Asylstraftäter sofort abschieben” läuft.
Wir können nicht für jedes Opfer eine Gedenktafel anbringen, so leid mir das Matyrium, das Sterben des 13 jährigen Mädchens tut!
Wir haben es hier aber nicht nur mit völlig unzureichender Integration einer fremden Kulur zu tun!
Völlig daneben ist es, dass man über Vieles nicht sprechen, die Mädchen nicht warnen darf wegen der besch… political correctness, wegen der diktatorischen Vorgaben eines, in A durchaus in der Minderheit befindlichen linken, selbstgerechten, abgehobenen Clique!
Völlig daneben ist heute auch das Verschweigen dass diese Männer aus anderen Kulturen kommen, ein anderes Frauenbild haben und auch durchaus agressiver sind!
Völlig daneben ist es, dass unsere Mädchen darauf nicht aufmerkasm gemacht werden, dass sie im Umgang mit Männern dieser Kulturen Vorsicht walten lassen müssen, keine Drogen, kein Alkohol, keine Besuche in solchen Wohnungfen!!!!
Völlig daneben sind Politik und Medien, die dahingehend keine Aufklärung betreiben!
Da wird ein Werteunterricht für die zu Integrierenden gemacht (der eh völlig sinnlos ist) aber unsere Kinder lässt man ins “offene Messer” laufen!
Und das ist der eigentliche Skandal!
Sie bekommen halt ständig von verantwortungslosen Lehrern und den Medien erzählt, dass die Flüchtlinge grundgute Menschen wären, die es sehr schwer haben und zu denen man daher nett sein muss. Und sie vermitteln dabei auch, dass jeder, der was anderes sagt, ein Nazi wäre. Also Eltern haben dagegen garkeine Chance.
Mitverantwortlich sind also Leute, die diese natürlichen Vorbehalte generell gegenüber Fremden für Flüchtlinge als böse definieren. Diese sind Mittäter, weil sie die Kinder und Jugendlichen in deren Arme treiben.
Ja, man kann nicht für jedes Mordopfer ein Denkmal errichten. Aber wenn man es in Wien für einen schwer kriminiellen Schwarzen tut, kann lediglich eine Tafel für ein österreichisches Mädchen doch nicht zu viel sein.
Was wohl passieren würde wenn die ganze Wahrheit ans Licht kommen würde.
Die Wahrheit über alle Straftaten von angeblichen Flüchtlingen. Die Wahrheit über die wirkliche Anzahl der Asylbewerber. Die Wahrheit über die Gesamtsozialhilfekosten etc.
So tragisch der Fall “Leonie” ist, er ist kein Einzelfall. Nicht alle enden tödlich. Wie viele Jugendliche werden durch Drogendealer mit Migrationshintergrund drogenabhängig. Ein negativer Asylbescheid darf nicht durch NGO`s Beratungen beeinsprucht werden. Dadurch wird die Verfahrensdauer verlängert und eine Abschiebung immer schwieriger. Eine Gedenktafel für Leonie halte ich für nicht angebracht. In diesem Fall haben viele versagt.
Ich schon und warum ? Nie wieder Krieg steht auf jeder Ecke. Hrdliczka Mahnmal soll auf die Gräueltaten erinnern. 10-Jährige überfallen andere mit dem Messer, die vor Gewalt mit ihren Eltern oder alleine nach Österreich flohen. Eine Verarschung.
Leonie war halt ein weißes, österreichisches Mädchen und daher unwertes Leben für diese Internazis.
Auf den Punkt gebracht!
Die Scheinheiligkeit der ÖVP ist ja kaum zu übertreffen: Bei einer Schweigeminute im Parlament nicht aufstehen, aber eine Gedenktafel anbringen.
Scheinheilig sind die Roten von Häupl bis Ludwig & Co. 2/3Mehrheiten verweigern diese. Und die Zadic sitzt noch immer da, obwohl der Krieg längst vorbei ist. In Ö lässt sich gut Lebeb auch ohne Job.
Bei Omofuma gab es ein Lichtermeer und ein Denkmal………was ist dagegen schon eine junge Österreicherin……………..
Leonie hatte die falsche Hautfarbe für die Rassismuskämpfer.
Hatten die anderen ermordeten Frauen in Österreich auch die falsche Hautfarbe? Das falsche Alter? die falsche Herkunft? Woran machen wir es fest, welches Mordopfer eine Gedenktafel bekommt und welches nicht?
Leider ist es so!!!! Attentat Wien ?!
Österreicher werden Diskriminiert!! Egal wo!!
Wieviel Gedenktafeln müssten wir in Österreich eigentlich schon aufstellen für Tote durch Migranten?
Dass die linken Willkommensklatscher und Teddybär-Werfer des Jahres 2015 kein Mahnmal ihrer total verfehlten und inländerfeindlichen Ideologie hier in Wien haben möchten, ist verständlich. P.S. Ich lese immer von 15 jährigen, 16jähriger und 18jährige, auch heute in der Krone bei einer Messerstecherei in Wien-Simmering. Sind die wirklich alle so jung, oder wird hier zum Nachteil des Steuerzahlers geschwindelt ?
Zumindest haben wir den Beweis, dass es Zeitreisen tatsächlich gibt, spazieren als über 20jährige in Afghanistan los und kommen als 15jährige im Schlaraffenland Österreich an.
Sind dann schneller als mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs, dann kann man nach Albert Einstein in die Vergangenheit zurückreisen. Und sieht man, wie schnell sich deren Community vermehrt, knapp 50.000 sollen es schon sein, Tendenz stark steigend, könnte man diesen Eindruck erhalten.
Das hat nichts mit “politischem Kleingeld” oder ähnlich schwachsinnigen Ausdrücken zu tun.
Die DAUER-GELANGWEILTEN LINKEN versuchen alles so umzudrehen und dann darzustellen, dass es für sie passt!
Besser wäre es, den Mut zu entwickeln, die Realität zu sehen! Das ist doch die Grundvoraussetzung, um überhaupt eine VERNÜNFTIGE Meinung haben zu können!
Das ist das Hauptproblem der Linken:
Sie haben eine starre, sich hergerichtete schiefe Haltung. Und Argumente prallen bei denen ab, wie bei einer Tephlon-Pfanne!
Und alles was daraus resultiert ist somit meist stupide bis infantil …
Fazit – gravierende Fehler im Denk-Ansatz!!
DIe Poster, die sich jetzt beschweren haben sicher nichts gegen die Errichtung des Marcus-Omofuma-Denkmals gehabt oder gegen das Guevara-Denkmal im Donaupark. Im Übrigen ist der “Gedenkstein” für die Opfer des Terrors vom 2.11.2020 eine Schande, ebenso wie die Tatsache, dass die MA48 nur eine halbe Stunde, nachdem Kränze und Kerzen für Leonie abgelegt worden waren, diese schon in den Müll gekippt hatte. Einheimische Opfer sind offenbar Opfer zweiter Klasse für die Anhänger von Multikulti und Open Borders.
Ich denke auch, dass es an der Zeit ist das Problem zu benennen.
Tun wir es nicht, wird sich der angestaute Druck explosiv entladen.
Dann benennen Sie es doch !?
Heutige “Linke” fordern “Denkmäler” für Gewaltkriminelle und Drogendealer, aber verweigern diese für deren Opfer!
Der heutige “Linke” ist moralisch völlig verwahrlost.
Alles, was mithilft, weiße Österreicher aus dem Land zu vertreiben oder zu dezimieren, ist hilfreich. Das scheint das gemeinsame Muster hinter der heute vorherrschenden Ideologie zu sein. Drogentote oder ermordete Mädchen können – ganz praktisch gesehen – keine Kinder mehr bekommen.