
Kritik an Ex-ORF-General: 8000 Euro Zusatzpension?
Der ORF muss sparen – der rote Ex-Generaldiretor Wrabetz bekommt das aber wohl nicht zu spüren. Die opulente “übergesetzliche Firmenpension”, die den SPÖ-Hoffnungsträger erwartet, gehört eigentlich seit 25 Jahren der Geschichte an – und sorgt intern für große Aufregung.
Ein neuer Leak aus dem Gebührensender offenbart erstaunliches: Obwohl die kolportierte Zusatzpension für die Chefetage des ORF bereits vor 25 Jahren abgeschafft wurde, darf sich Ex-Generaldirektor Alexander Wrabetz ab 2026 über die üppige Zusatzzahlung freuen. Er erhält ab seinem Pensionsantritt 8000 Euro Luxusbonus – pro Monat. Dafür bildete der Sender trotz prekärer Finanzlage eine Rückstellung in Millionenhöhe.
Sparen bei jungen Mitarbeitern
Denn: Wrabetz war kurz vor der Abschaffung des Privilegs schon kaufmännischer Direktor, zog später in die Chefetage des Staatsfunks ein und wurde erst nach drei Amtsperioden im Jänner 2022 von Roland Weißmann abgelöst. Die Pensions-Affäre sorgt nun auch für eine ORF-interne Kontroverse. Während Wrabetz sich über eine üppige Zusatzzahlung freuen darf, arbeiten neue Mitarbeiter unter prekären Arbeitsverhältnissen. Der eXXpress berichtete bereits über eine junge Radioredakteurin, die über die schlechten Arbeitsverhältnisse eine Abrechnung mit dem Sender veröffentlichte. Auch die schlecht recherchierte “Aufdecker-Reportage” über Ex-Kanzler Sebastian Kurz sorgte bei vielen Gebührenzahlern für Kopfschütteln.
Weißmann: "ORF arbeitet sehr effizient"
Dass der ORF sparen muss, richtete erst kürzlich auch Medienministerin Susanne Raab aus. Laut jetzigem Generaldirektor Roland Weißmann passiere das bereits: “Effizient zu arbeiten, ist eine Selbstverständlichkeit für uns”. In den vergangenen zehn Jahren seien bereits zwölf Prozent des Personals eingespart worden.
Kommentare
Damit läßt es sich gut sch…. en! Sowas gehört sofort reformiert und verboten.
während andere Hu8ngern müssen bekommt der viele geld für keine Leistung man sollte in nach seiner Leistung bezahlen und er müsste verhungern
Dekadenz von unten nach oben, daher, weg mit den ORF Gebühren. Wenn man ihn sehen möchte, dann soll nur derjenige bezahlen der ihn auch sehen möchte, technisch alles machbar.Ich möchte den ORF in keinem Format sehen, die Zeiten sind schon längst vorbei. Er steht leider sehr stark unter der Politik und ist ein reiner Propaganda Sender. Übrigens, was macht der Hr. Steger (FPÖ), der spielt die auch den stummen Zeugen und kassiert dann bei seiner Pension auch kräftig mit. Wahrscheinlich darf er auch nicht die gute Kohle ablehnen, Gesetzlich vielleicht nicht erlaubt,🤣 ist ja eine neue Form der Argumentation 🤫😇.
bestes beispiel edelsozialist u. luxuspensionist fred feuerstein verschnitt fischer bekommt mit seinen unverschämten ausgleichszahlungen bis zu 30000 euro im monat. er sagte noch ” ich persönlich werde mich dafür einsetzen das die schere zwischen arm und reich nicht größer wird.”! alles gelogen. der französischer staatspräsiden macron bekommt 16300 euro im monat. was haben wir für einen gierigen luxuswasserkopf in wien.
luxuspensionen u. bonizahlungen ohne leistung beides diebstahl am fleißigen, abgezockten u. geschröpften österreichischen steuerzahler. in wirklichkeit gehören luxuspensionen u. bonis abgeschafft. luxuspensionen sind durch die gier, korruption u. freunderlwirtschaft entstanden. genauso wie die ” erworbenen rechte ” bei den beamten. sein gehalt muß man verdienen so wie in der privat wirtschaft. weg mit diesen unverdienten unappetitlichen privilegien. so lange es hier in österreich armut gibt und österreichische pensionisten nicht mehr als 930 euro im monat bekommen sind luxuspensionen eine einzige frechheit. wo blieb die solidarität der gierbonzen mit ihren luxuspensionen. den ganzen unverschämten luxus in de ö-nationalbank gehört hinterfragt und abgeschafft. die alle die hier im luxus leben haben für den wohlstand in österreich keinen beitrag geleistet. alles abgehobene luxusschmarotzer!!!!
Darum liebe Leute, gebt euer Geld jetzt nur für lebenswichtige Sachen aus und spart den Rest eine Zeit lang. Nur so kann man die Wirtschaft in die Knie zwingen. Bitte für nichts mehr unnötiges Geld ausgeben!!!!!!!!!!!!!!!!
Wer erinnert sich noch daran, als Wrabetz gegen Weißmann ersetzt wurde, als Wrabetz im ORF 2 verkündete, der ORF ist nun “parteipolitisch besetzt worden und verliert seine Unabhängigkeit” ? Aber geh: Von Unabhängigkeit kann seid den 80er-Jahren keine Rede mehr sein. 90% der ORF-Generalintendanten kamen von der SPÖ. Klar, das hat nichts mit dem Familiensystem der SPÖ zu tun, weil alle SPÖ-Generalintendanten waren die besten auf dieser Welt. Und nun, ist der Alexander Wrabetz als SPÖ Parteivorsitzender im Gespräch. Hört hört, was für eine unendliche Überraschung. Zeigt halt wieder, die Roten verarschen mit Unterstützung der großartigen linken Medien das Volk auf allen Linien, so ist es eben.
Somit ist klar, warum und wozu der ORF immer mehr Geld braucht um diese Leute und es sind nicht wenige, zu finanzieren!
Gis weg, zwei ORF Programme genügen, Werbegeldern müssen reichen.
Werbegelder
Der ORF will ausgerechnet von den Menschen eine Haushaltsabgabe abkassieren, die er mit einseitiger Berichterstattung für die Politik laufend belogen und manipuliert hat. Wenn die ORF-Verantwortlichen nicht politisch korrupt gewesen wären, könnte Österreich noch eine repräsentative Demokratie sein. Hätte der ORF seine Pflichten als Staatsfunk korrekt erfüllt würde es keinen BP Van da Bellen geben, keine grüne Partei in Regierungsverantwortung und keine ÖVP als Kriecher und Jasager – Partei. Der Republik wären viele Steuermilliarden und Skandale erspart geblieben – bei den katastrophalen Coronamaßnahmen, durch Versagen bei der Asylpolitik, beim Klimaschwindel sowie der politischen Fehlentscheidungen im Ukrainekrieg. Diese Fr. Raab sollte diese Verhandlungen nicht führen, sie ist fachlich nicht versiert eine korrekte und gerechte Lösung zu finden. Warum soll der Österreicher einen Beitrag bezahlen für etwas wo er nicht beigetreten ist, den er noch dazu nicht konsumiert. Nur damit einige vom ORF Löhne bis zu 40.000 € mtl. abkassieren oder sich mit Luxusgütern ausstatten können. Die Haushaltsabgabe die diese Grüne Eva Blimlinger vorgeschlagen hat ist typisch eine grüne Chaos – Idee, gut für den ORF und gut für die grüne Partei aber extrem schlecht für die Steuerzahler und für die Republik. Mehrere Faktoren zeigen Vorteile für den ORF und für die Politiker. Die Einnahmen erhöhen sich jährlich um 200 Mio. Er könnte noch schlechtere Programme senden als bisher weil es ihm egal ist ob jemand austritt, zahlen muss jeder sowieso weiterhin. Der ORF wäre weiterhin politisch erpressbar, ansonsten löschen die Politiker seine Haushaltsabgaben. Das bedeutet, der Bürger wird weiterhin beeinflusst und muss Politiker ertragen, die KEIN politisches Recht besitzen sollten. Korrekt wäre, wer den ORF konsumiert der soll dafür bezahlen. Der Sender müsste sich um seine Kunden bemühen mit einer seriösen Berichterstattung ohne politischen Einfluss.
Rote, die lauthals gegen Reiche ankämpfen, wissen sehr oft, wie sie sich selbst am besten bereichern können.
Hat er zu Dienstzeiten zu wenig gestohlen und muss jetzt aufbessern
Wer beim ÖRR (ORF) politisch korrekt denkt, spricht, lebt und handelt, hat m.M.n. ein kuscheliges und reich genährtes Leben zu erwarten.
Vorschriftsmäßiges Gendern wird in Zukunft noch viel wichtiger!
***Dieses Würstl als Hoffnungsträger für die SPÖ aufbauen zu wollen, da würde man den Bock zum Gärtner machen. Der kommt aus einem Freiheitlichen Elternhaus und ist ja nur aus Berechnung zur SPÖ gegangen. Wie man jetzt sieht. Genau wie die Rendi. Die kommt aus einem gut bürgerlichen Haus. Ich lag mit einer Tante von ihr im Spital, die hat mir einiges, kopfschüttelnd, erzählt. Alles echte Bobo Sozialisten.***
Statt Kosten einzusparen wird Personal ausgemustert, die Retourkutsche, der Trog muß schön gefüllt bleiben und die die uns nicht genehm sind schicken wir in die Wüste, der ORF bleibt auch abseits der Meinungsdiktatur seiner Linie treu …..
Dieses Würstl als Hoffnungsträger für die SPÖ aufbauen zu wollen, da würde man den Bock zum Gärtner machen. Der kommt aus einem Freiheitlichen Elternhaus und ist ja nur aus Berechnung zur SPÖ gegangen. Wie man jetzt sieht. Genau wie die Rendi. Die kommt aus einem gut bürgerlichen Haus. Ich lag mit einer Tante von ihr im Spital, die hat mir einiges, kopfschüttelnd, erzählt. Alles echte Bobo Sozialisten
Ohne FPÖ wäre der genannte rote GI nie ORF-Chef geworden. Ich hab es nicht vergessen. Sonst: Luxus mit Zwangsgebühren finanziert. Mega-Schande.
ORF PRIVATISIEREN UJD DIESE HANSEL OHNE PENSION RAUSWERFEN!
Meine Rede ! Immer schon meine Rede !!!!! 🙂 🙂
Die Frage, die sich mir stellt ist, wäre dieses Geld nicht besser in Perserteppiche investiert
Bitte, bitte @ Ralle Richter : das heißt nicht Perserteppich , sondern “iranischstämmiges textiles Flächengebilde von begrenzter Abmessung, das geknüpft, gewebt, gewirkt oder getuftet sein kann” !! Aber nicht PERSER…pfui ! 🙂
Für mich muss hier eine Reformation des Gesellschaftssystems folgen. Ohne dieses wird Fernsehen nie wieder wie es früher einmal war.
So sind sie – die Roten
Ob Rücklagen oder nicht, derartige Pensionen sind nicht mehr zu geben. Wider erwarten versucht man derartige Pensionen heimlich illegal umzusetzen, auf Kosten anderer.
Sollte Wrabetz zur SPÖ wechseln, wird und soll es ihm um die Ohren fliegen. Damit ist er sehr weit entfernt von Aufrichtigkeit samt dieser Partei
Es wäre höchst an der Zeit, den ORF in ein Pay TV umzuwandeln. Wer ihn konsumiert, der soll zahlen. Dann würde der raue Wind, der in der Privatwirtschaft herrscht, auch dort spürbar ankommen.
Nachdem dieser Sender für die Anhänger der grünen Sekte ist, sollen doch Kogler und Gewessler ihren Werbesender selbst bezahlen. Unsereins hat keinem Ahnung wie er Miete, Essen und Wärme bezahlen soll, und die Linken geben richtig viel Geld für ihre Leute aus.
“In den vergangenen zehn Jahren seien bereits zwölf Prozent des Personals eingespart worden.” Wow! Das sind ja ganze 1,2 % jährlich! Also doch so viel! Noch dazu: um wieviel Prozent ist denn der Personalaufwand gestiegen (inkl. Anteil für zwischenzeitig ausgelagerte Tätigkeiten – das Wort ‘Leistungen’ scheint mir ja in diesem Zusammenhang nicht angebracht!) Um wie viel Prozent sind im Vergleichszeitraum die Gis-Steuern gestiegen? Nachdem ich keine Sendung unseres SchORFs sehe, ist das für mich keine Gebühr sondern eine klassische Steuer!
Da sieht man wieder mal diese 🐖🐖kriegen den Kragen nicht voll. Alles auf Kosten der Steuerzahler. Abschaffen diesen linkslinken Propagandasender der sich von Zwangsgebühren finanziert und ohnehin nur einseitig berichtet.
Was? Der gilt doch als die Zukunftshoffnung der Solidaritätspartei. Und Rapid Präsident ist er doch auch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass einer mit diesem roten Background ein Privilegienritter ist.
Die 8000-Pension für Ex-Generaldirektor Wrabetz soll aus der Kasse der SPÖ gehen! Die ist die eigentliche Nutznießerin seiner „Leistungen“. Die Parteispende Gis muss weg!