
Nach ÖBAG-Rücktritt: Schmid entschuldigt sich für Chats
Am Dienstagabend meldete sich Thomas Schmid zu seinem Rücktritt als ÖBAG-Chef zu Wort: Er entschuldigte sich, sollte er jemanden mit seinen Chat-Nachrichten verletzt haben. Freunde von ihm sagen, ihn belaste die Situation durchaus, weswegen sie seinen Rückzug nachvollziehen können. Unterdessen wächst die Kritik am Vorgehen der Justiz.
“Die ganze Angelegenheit belastet ihn mittlerweile sehr”, sagt ein Freund gegenüber dem eXXpress. “Sein ganzes Privatleben wurde in der Öffentlichkeit ausgebreitet. Mir kommt das mittlerweile vor wie eine Menschenjagd.” Nicht der Einzige, der das so sieht…
Schmid meldete sich am Dienstag mit einer Stellungnahme zu Wort
Schmid selbst äußerte sich Dienstag nur knapp in einer öffentlichen Stellungnahme zu seinem Rücktritt: “Ich habe mich in diesen privaten Chats in einer Art über Menschen, Organisationen und politische Entwicklungen geäußert, die ich heute bereue. Heute sehe ich klar, dass das falsch und zynisch war. Es tut mir außerordentlich leid, wenn ich damit jemanden verletzt oder verstört habe.”
Besonders bedauere er, dass die öffentliche Diskussion um seine Chats dazu geführt habe, dass die Leistungen “des kleinen, sehr engagierten und professionell arbeitenden ÖBAG-Teams” nicht ausreichend gewürdigt würden. Es sei ihm bewusst, dass “meine privaten Äußerungen weiterhin Gegenstand der innenpolitischen Diskussion bleiben werden”, aber man solle zwischen diesen und der Arbeit der ÖBAG unterscheiden. “Das hart arbeitende Team rund um Christine Catasta hat es sich verdient, an ihren konkreten Leistungen im aktiven Management der österreichischen Staatsbeteiligungen gemessen zu werden”, warb er für einen Neustart unter seiner Nachfolgerin Catasta.
Er sei mit dem ÖBAG-Aufsichtsrat übereingekommen, seinen Job als ÖBAG-Vorstand und als Aufsichtsrat in den Beteiligungen der ÖGAB “einvernehmlich und mit sofortiger Wirkung zurückzulegen”, weil “die öffentliche Diskussion rund um private Nachrichten eine sinnvolle und konstruktive Tätigkeit als Vorstand der Österreichischen Beteiligungs AG nicht mehr möglich” machten.
Nach Sex-Leaks: Zunehmend Kritik an der Justiz
Obwohl es gegen Schmid keine schweren Vorwürfe gibt oder Kritik an seinem Führungsstil oder seiner Manager-Tätigkeit, wird seit Wochen sein Privatleben in der Öffentlichkeit diskutiert. Etwa mit wem er im Urlaub war oder welche SMS-Nachrichten er privat versendet hat.
Das ist unterm Strich ein massiver Eingriff in seine Persönlichkeitsrechte, wie sie eigentlich nur bei besonders schweren Straftaten, wie etwa Terrorismus geduldet werden. Nur Schmid wird überhaupt keine Straftat vorgeworfen, ganz nebulös sprechen Kritiker lediglich von einem “Sittenbild”. Aus diesem Grund wächst auch zunehmend die Kritik an der Justiz und Justizministerin Alma Zadić.
Selbst den Kritikern von Schmid geht der öffentliche Umgang mit seiner Person mittlerweile zu weit: “Gut, dass Thomas Schmid gegangen ist. Er hat da nicht hingehört, und wie er dahin gekommen ist, ist indiskutabel. Ich finde dennoch, dass teils Berichte und auch Diskussionen hier ein Niveau und einen Grad der Demütigung erreicht haben, das war mir persönlich auch echt too much”, schreibt etwa Anna Thalhammer von der Tageszeitung “Die Presse” auf Twitter.
"Er hat sich nichts zuschulden kommen lassen"
Nach einem medialen Dauerfeuer von mehreren Wochen und von SPÖ-nahen Lobbyisten in Umlauf gebrachten Gerüchten über angebliche Intim-Fotos auf seinem Handy, entschieden sich der ÖBAG-Aufsichtsrat und Thomas Schmid am Dienstag für seinen sofortigen Rückzug aus seiner Funktion. Auch jüngst veröffentlichte Infos über eine Reise mit einem Zeitungsherausgeber dürften für diese Entscheidung nicht unwesentlich gewesen sein – Compliance-Regeln könnten verletzt worden sein.
Auch die eXXpress-Leser sind irritiert und besorgt. So kommentiert etwa Max: “Ich finde langsam, das geht alles zu weit. Die Leute haben jeden Respekt und Anstand verloren.” Auch Perigord findet deutliche Worte: “Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass Herr Schmid ziemlich erledigt sein dürfte. Faktum ist, dass er sich nichts zuschulden kommen hat lassen, sondern einen hervorragenden Job als ÖBAG-Chef gemacht hat. Er ist ein Kollateralschaden der Kurz-muss-weg-Jagdgesellschaft, die wütend gegen alles schießt, was sie direkt oder indirekt in der Nähe des Bundeskanzlers vermutet. Ich wünsch Herrn Schmid sehr viel Kraft. Idealerweise SO VIEL Kraft, dass er den kostspieligen, langen und mühsamen Instanzenweg gegen das ihm angetane Unrecht beschreitet, und zwar bis zum EGMR. An einem Crowdfunding hierfür würde ich mich im Rahmen meiner Möglichkeiten gerne beteiligen.”
Kommentare
Was heißt hier, Er hätte sich nichts zu Schulden kommen lassen?
Das klären immer noch die Ermittlungsbehörden und wohl dann die Gerichte!
Immerhin wird gegen Herrn Schmid nicht nur wegen der Casino Causa ermittelt, sondern leitenden die Auswertungen der Handydaten auch ein Ermittlungsverfahren wegen Besitz, Konsum und Weitergabe von Kokain ein…..natürlich gilt die Unschuldsvermutung.
Auch hätten wohl die obszönen Fotos oder auch die abfälligen Ansichten in den Chats vom Diensthandy für jeden “Normalbürger” eine Fristlose Entlassung bedeutet, jedoch wird Herrn Schmid Sein Abgang mit 200000Euro Abfindung, bezahlt vom Volk oder wie Er es nennt vom “Pöbel” versüßt, solange noch die Unschuldsvermutung gilt, was ja einen weiteren Skandal darstellt.
Alles in Allem sollte man hier keine Täter/Opfer Umkehr betreiben, denn wer so handelt und denkt, hat in einem solch wichtigen Job nichts verloren.
Ich verstehe diesen Beitrag so, dass der Journalist meint, Schmid sei das Opfer! Meinen Sie das ernsthaft?
Keine Sorge, hier wird auch ordentlich der Kommentarbereich bereinigt, weil man nicht will, dass es kritische Stimmen gibt. Ist ja nicht das erste Mal in diesem “liberalen” Medium.
Unglaublich. Dieser Text gleicht einer Verteidigungsschrift. Wurde diese von Hanger verfasst? Hört sich sehr nach ÖVP-Beeinflussung an. Privat am Diensthandy ist halt auch sehr unprofessionell. Hoffen wir mal alle, dass dieser Sumpf trockengelegt wird. “Neuer Stil” vermutlich.
Dieser Artikel liest sich, als ob Herr Hanger ihn geschrieben haette und manche Kommentare als ob sie bezahlt worden wären. Tatsache ist, daß die Vorgänge um seine Bestellung und des Aufsichtsrates hinterfragenswert sind und daß Diensthandys nicht für Privat sind. Interessant, dass bei der OEVP immer andere Maßstäbe gelten.
Er entschuldigt sich? Wie jetzt? Pro forma?
Die gestern aufgekommenen Nachrichten von wegen Diplomatenpass und Pöbel, Polizeistation und Tiere zeigen aber, dass der Typ nicht nur pervers sondern auch charakterlich untragbar ist!
Problematisch finde ich, dass er solches an wen auch immer schickt und dass diese “elitäre(?) Schicht” wohl regelmäßig entsprechendes austauscht!
Das wirklich Tragische und Bedenkliche in diesem Fall: dieses Sache wirft ein mehr als schlechtes Licht auf die Gesellschaft, die sich als gehobene Elite unseres Landes sieht und das absolut nicht ist! Diese Leute gehören alle(!) eher in die Gosse als an die Spitze unseres Staates!
Das ist in meinen Augen Dekadenz pur! Dass diese elitäre Gesellschaft unsere Welt in den Abgrund führt wundert mich nicht mehr!
Auch Rom zerbrach an solchen Eliten!
Der Umgang mit Herrn Thomas Schmid war dermaßen schäbig, grob und hinterfotzig (u.a. Herr Fußi)!
T. Schmid hat erfolgreich die ÖBAG geführt, hat sich nichts zuschulden kommen lassen und wurde Opfer einer widerlichen Hetzjagd. Vielleicht wird den Leuten, anhand dieser Diffamierung, die Herr Schmid aushalten musste, endlich klar, wie sehr Justiz und Medien in unserem Land parteipolitisch agieren und entscheiden!
Ich wünsche mir wirklich, dass die Kanzlerpartei genug Kraft für eine nötige Bereinigung dieser Schieflagen aufbringen kann und die linken Krawallschläger zur Rechenschaft gebeten werden.
Ich kann das in keiner Weise nachvollziehen! Der Typ packelt mit der Regierungspartei, macht Witze über Flüchtlingsboote, will den Betriebsrat abdrehen und kriegt dafür noch eine Jahresgage, die höher ist als die des Bundeskanzlers und des Bundespräsidenten. Und in der Wahrnehmung mancher sind dann die daran schuld, die das aufdecken und öffentlich machen. Sorry, aber das ist einfach eine falsche Wahrnehmung – und zwar in jeder Welt!
Waren Sie in den letzten Monaten nicht in Österreich? Wo hat Schmid sich nichts zuschulden kommen lassen? Natürlich war er es nicht alleine, da gehören Kurz und Blümel klarerweise auch dazu. Aber so eine Packelei, wie sie da abgelaufen ist, war schon extrem dreist! Wie wenn man nicht einmal mehr versuchen möchte, ein seriöses Bild zu wahren.
Florian, Sie lassen sich hier von subjektiven Empfindungen hinreißen. Was jemand nicht öffentlich über „Flüchtlingsboote etc.“ denkt/sagt, sollte hier keine Rolle spielen, weil es eben private Äußerungen waren, mit der ÖBAG nichts zu tun haben und illegal veröffentlicht wurden. Würde man die Chats von den anderen Politikern lesen, würden Sie überall etwas finden, was anstößig wäre….
Weiters, kann er alleine nicht den „Betriebsrat abdrehen“ wie sie hier poltern und außerdem wissen Sie nicht warum er schlecht auf den BR zu sprechen war. Vielleicht sollten Sie sich auch dieser Frage mal widmen. Nur zu oft (nicht immer) bestehen die Aktivitäten des BR darin zu querulieren. Und „die Jahresgage“ ist Vertragsbestandteil und angemessen für eine Position im Top-Management.
Wir leben hier in einem (vermeintlichen) Rechtsstaat, wo nicht nach Wahrnehmungen und Befindlichkeiten entschieden werden sollte, sondern nach der Rechtssprechung. Und die Verletzung der Persönlichkeitsrechte, sowie die Handhabung der Strenge und Verzerrung, mit der Herrn Schmid, von dieser blutrünstigen Meute an den Pranger gestellt wurde, diese Erfahrung wünsche ich jeden einzelnen, der dabei war und/oder sich ins Fäustchen lacht.
P.S. und jeder der sich durch das Wort „Pöbel“ angesprochen fühlte, sollte besser über seinen Selbstwert nachdenken, als die Zeit und Energie mit Vorwürfen zu vergeuden!
200.000 Abfindung.
Alpenfex, schon mal nachgedacht wie viele Top-Positionen für rote Funktionäre schon kreiert wurden, die in Wahrheit keiner braucht?
Abfindungen sind vertragliche Bestandteile. Schmid hat ordentlich und erfolgreich gearbeitet. So what!.
Ich muss gestehen, dass mir T. Schmid früher nicht sonderlich sympathisch war. Das hat sich durch die kriminelle Veröffentlichung höchst persönlicher, privater Kommunikation deutlich geändert: Niemals hätte ich der ÖVP zugetraut, die Kirche und deren ungerechtfertigte Steuerprivilegien tatsächlich anzugreifen und sie hinsichtlich ihrer unsäglichen politischen Äußerungen in die Schranken zu weisen. Großer Respekt dafür! Die Einstellung zu Betriebsräten bildet da nur noch das Sahnehäubchen.
Ich wünsche Herrn Schmid alles Gute für die Zukunft!
Mein “Vertrauen” in die Justiz ist gestiegen um minus 55%. Was war eigentlich die Leistung der Justiz ?
Kurz geht über Leichen mit seinem Narzissmus und ehrhafte Leute wie Auer und Anschober waren nur die ” Bauernopfer” in diesem Schachspiel.
Seine ” familia” hat gecashed und mitgespielt…..jetzt müssen sie mitspielen bis zum bitteren Ende .
Schach matt..für Kurz und Co…die GIER hat sie letztendlich noch alle zu Fall gebracht……oder einfach DANKE KARMA…weil jeder erntet was er gesät hat.😉
Wann treten Krisper, Brandstätter und Krainer zurück?
Bei Strache war es doch auch eine Hetzjagd. Das was mit Schmid abgeht finde ich nicht in Ordnung, jedoch zeigt es ein ziemlich beschämendes sittenbild!
Man sollte auch die Parlamentarischen Untersuchungsausschüsse hinterfragen, wo Abgeordnete Aktenteile von laufenden Gerichtsverfahren erthalten, die kurz darauf in Medien veröffentlicht werden. Auch Beschuldigte und Zeugen werden in den U-Ausschüssen “vorgefùhrt” und die Abgeordneten geben während den Ausschüssen halbstündlich Pressekonferenzen.
Sorry, falls meine Meinung nicht redaktionell goodwill war, aber zum Glück konnte man sie ja entfernen 😉
Bei Strache war man niemals in Zweifel, ob die Hetzjagd nicht zu weit geht. Da durfte man ungeniert journalistische Freiheit ausleben und posten – egal wie tief und egal wir hinterfotzig man Strache aufblattelte.
Da gabs dubiose Apothekenrechnungen, gefakte Bargeldtaschen, da wurde Louis Vuitton Taschen ins Spiel gebracht und bsoffene Phantasien als Faktum präsentiert, aber ja natürlich, das war ja ein Blauer, einer dem man alles zutraut und der hat das sicher genau so alles gemeint, geplant und eigentlich eh alles gemacht – man kann es halt nur noch nicht beweisen – und auch das ist schon wieder verdächtig!
Ja, die mediale Hetze geht zu weit, schon lange und nicht erst seit Schmid und sie wird erst enden, wenn man sich wieder auf aufrichtigen Journalismus besinnt, wenn Subventionen und Presseförderungen auf ein Minimum reduziert werden, man sich wieder an Fakten hält und wenn Journalisten aufhören Politik machen zu wollen.
Wir haben genug Blinde, Nieten und Blender im Parlament, wir brauchen nicht auch die Klugscheisser als Zurufer von außen!
Sorry, aber er hat sich selbst eine Ausschreibung gebastelt und danach die Leute, die ihn aussuchen sollten, selbst ausgesucht (also den Aufsichtsrat). Die Demütigung der Kirche war dagegen nur geschmacklos.
Als praktizierender Katholik frage ich mich: Wie kann so jemand im Umfeld des Bundeskanzlers so aufsteigen?
Klar ist: Gewisse Leute würden über Leichen gehen, um Kurz zu stürzen (nämlich vor dem Ibiza-Prozess, der einige sehr unangenehme Dinge öffentlich machen wird, ohne dass Falter, Standard, ORF & Co. wie bisher alles klein reden oder ignorieren können).
Ich merke mir genau, welche Leute bei diesem schäbigen Spiel mitmachen – ganz bestimmte Politiker, Journalisten, Twitter-Hetzer, NGO-Vertreter, Ex-Banker, Künstler, Satiriker usw.
Irgendwann wird auch diesen Herrschaften die Rechnung für ihr Tun präsentiert werden. Und dann wird es sehr lustig werden. 🙂
Wer so praepotent austeilen kann, sollte auch einstecken können. Außerdem hätte er schon längst zurück treten können. Hat er auch nicht gemacht. Zeigt nicht gerade von Anstand.
Pilnacek, Brandstetter, Schmid:
Die Kollateralschäden auf dem Weg zu Kurz.
Memo an die ÖVP:
Wenn Kurz fällt, ist die ÖVP für die nächsten 20 Jahre wieder weg.
Und selbstverständlich auch die FPÖ.
PS: Es zeigt wieder einmal die poltische Super-Naivität mancher ÖVP-Landeshauptleute, dass man Anti-ÖVP-Hassgruppen wie die Neos in Koalitionen geholt hat.
Würde sich ein Koalitionspartner der SPÖ solche Anti-SPÖ-Hassorgien leisten, würde ihn die SPÖ auf der Stelle aus der Koalition werfen.
Sobald ich im öffentlichen Leben stehe, mit öffentlichen Geld und Gut agiere, habe ich eine gewisse Menge an Anstand und Ehre mein Eigen zu nennen.
Moralisch absolut verwerflich und für diesen Posten ungeeignet. Da brauch man sich nicht sorgen, damit hätte Er rechnen müssen, schließlich ist jeder angreifbar.
Nimm dem dem Kind sein Spielzeug weg, Es wird es nicht verstehen
Es fehlt eigentlich nur mehr die Homestory mit rührseligen Bildern. Dann ist es perfekt. Ganz ehrlich: Wer solchen Scheiß baut und mit dem Geld der Steuerzahler bezahlt wird, muss das aushalten – period.
ah…der treibt sich jetzt mit dem Pöbel herum…
Man kann nur an alle Menschen, die Herrn Schmid nahestehen, appellieren, dass sie ihm in dieser für ihn wirklich extrem belastenden Phase beistehen und ihm Kraft spenden.
Ich möchte nicht lesen müssen, dass er sich etwas angetan hat. Er soll wissen, dass die Bevölkerung insgesamt nicht so unanständig ist wie die Meute, die so gnadenlos zum Halali auf ihn geblasen hatte, und er trotz – oder wegen – der beispiellos unanständigen Outings große Sympathien genießt.
Alles Gute, Herr Schmid, lassen Sie sich BITTE nicht unterkriegen!
Sein Jahresgehalt von 600.000 Euro oder die Abfindung bis 250.000 Euro werden ihn sicher trösten.
Wer eine so exponierte berufliche und gesellschaftspolitische Position einnehmen will, sollte bei der Kommunikation mit Geschäftlichen, aber auch mit privaten Freunden ebenfalls sein Hirn gebrauchen; und über den Tellerrand hinausdenken!
Ich schließe mich Perigord an! Auch ich würde Schmid im Rahmen meiner Möglichkeiten bei der Durchsetzung seiner Rechte gerne unter die Arme greifen! Schon alleine deswegen, weil ich es nicht akzeptieren werde, wie mit den Grund- und Freiheitsrechten umgegangen wird. Egal, WEN es betrifft! Das darf man nicht einreißen lassen, sonst sind wir verraten und verkauft!
Schmidchen Schleicher – aber was da die linke Jagdgesellschaft abzieht, ist wirklich nicht mehr fassbar.