Orbans Außenminister Szijjarto: „Die EU lockt illegale Migranten an“
Um die illegale Migration sollen sich die Nationalstaaten kümmern, nicht Brüssel, fordert Ungarns Außenminister Peter Szijjarto im eXXpress-Interview. Leider würden sich Politiker in Österreich oft unfreundlich gegenüber Ungarn äußern. Den Ukraine-Krieg beende Europa durch Gespräche mit Moskau, nicht mit noch mehr Waffen an Kiew.
In Kürze finden EU-Wahlen statt. Welche Ziele verfolgt Ungarn?
Wir erleben, dass die Europäische Union schwächer wird. Sie hat in der Weltpolitik und Weltwirtschaft nicht mehr das Gewicht von früher. Das belegen die Zahlen. Früher hatte die EU den zweitgrößten Anteil am weltweiten BIP, heute nur noch den drittgrößten. Überdies herrscht auf unserem Kontinent Krieg, und es sind keine Schritte in Richtung Frieden gelungen. Brüssel verfolgt überdies auf einen zentralistischen Ansatz, anstatt die Mitgliedsstaaten jene Probleme zu überlassen, die sie viel besser selbst lösen können.
Unser Ziel ist daher eine viel stärkere Vertretung jener Parteien im Europäischen Parlament, die auf mehr nationale Zuständigkeiten wert legen, die bereit sind, realistische und pragmatische Entscheidungen zu treffen, und nicht Geiseln von Ideologien und Dogmen sind, wie es leider der Fall war.
„Am besten arbeiten wir mit patriotischen Parteien zusammen“
Welche Regierungen betrachtet Ungarn hier zurzeit als Partner?
Mit Blick auf die Parteien haben wir offensichtlich zu jenen die besten Beziehungen, für die ebenfalls Souveränität wichtig ist, und die ihre Beziehungen zu uns auf gegenseitigem Respekt aufbauen. Die alte Kategorisierung der Politik in links und rechts ist meiner Meinung nach vorbei. Beispielsweise pflegen wir als rechte, konservative, patriotische Partei Ungarns eine wirklich gute Zusammenarbeit zu der zurzeit regierenden sozialdemokratischen Partei in der Slowakei.
Ebenso haben wir wirklich gute Beziehungen zu Geert Wilders in den Niederlanden, und eine sehr gute Zusammenarbeit mit Vox in Spanien. Darüber hinaus pflegen wir eine gute persönliche und berufliche Zusammenarbeit mit der italienischen Regierung. Am wichtigsten ist für uns, ob eine Partei patriotisch ist und auf Souveränität wert legt. Das ist die beste Basis für gute Zusammenarbeit.
Gute Zusammenarbeit mit der ÖVP, viele Gemeinsamkeiten mit der FPÖ
In Österreich arbeiten Sie sowohl mit der ÖVP, als auch mit der FPÖ zusammen. Welcher Partei fühlen Sie sich am nächsten?
Zunächst eine grundlegende Feststellung: Wir respektieren alle Wahlergebnisse in anderen Ländern und den Willen der dortigen Bevölkerungen. Für wen auch immer sich die Bürger entscheiden werden: Wir arbeiten gerne mit ihr oder ihm zusammen. Aber natürlich können unsere Ansätze manchen Parteien mehr übereinstimmen, mit anderen weniger. Unsere Positionen zu illegaler Migration, zu Werten wie der Familie, zu sozialen Fragen, und zum Umgang mit Souveränität liegen sicher sehr nahe zu jenen der FPÖ. Ebenso arbeiten wir in vielen Bereichen mit der ÖVP sehr gut zusammen. Diese beiden Parteien sind uns näher als andere in der politischen Landschaft Österreichs.
„Viele politische Akteure Österreichs äußern sich unfreundlich gegenüber uns“
Wie hat sich Österreich in den vergangenen Jahren gegenüber Ungarns Anstrengungen auf europäischer Ebene verhalten?
Ehrlich gesagt gab es viele sehr unfreundliche Äußerungen von vielen Akteuren des politischen Lebens in Österreich. Im Endeffekt verhielt sich die FPÖ am fairsten gegenüber uns. Ich denke, dass gegenseitiger Respekt sehr wichtig ist. Egal, ob wir in einer Sache übereinstimmen oder nicht, wir sollten uns trotzdem gegenseitig respektieren. Dieser Respekt ist fehlt zurzeit in der internationalen Politik und leider auch in den Beziehungen zwischen den Staaten. Wir haben kein Problem damit, in bestimmten Fragen nicht übereinzustimmen, weil wir unterschiedliche Länder sind und unterschiedliche Ansätze verfolgen. Aber sich gegenseitig nicht zu respektieren, die demokratische Legitimität des Anderen in Frage zu stellen – das ist für uns inakzeptabel.
Was tat die österreichische Regierung?
Nun, natürlich war sie nicht immer so freundlich wie die FPÖ. Definitiv. Aber ich denke, wir waren in der Lage, eine faire Beziehung zwischen den beiden Regierungen aufrechtzuerhalten. Wir waren in der Lage, wichtige Themen ehrlich zu besprechen, was für uns sehr, sehr wichtig ist. Auf Regierungsebene kann ich mich also nicht beschweren, vor allem nicht, wenn es um die ÖVP-Minister geht.
„Am wichtigsten ist es, Brüssels Ansatz bei illegaler Migration zu ändern“
Welche Bereiche sollten Ihrer Meinung nach auf nationaler und nicht auf EU-Ebene gelöst werden?
Die jüngsten Krisen in Europa – nicht nur der Krieg, sondern auch Covid – haben gezeigt: Viele Probleme lassen sich viel schneller und effizienter auf nationaler oder bilateraler Ebene – von Regierung zu Regierung – lösen, als auf dem institutionellen Weg über Brüssel. Thema Nummer eins ist die illegale Migration. Hier sollten wir Brüssels politischen Ansatz ändern. Man sollte illegale Grenzübertritte endlich nicht mehr als humanitäres, sondern als kriminelles Problem ansehen. Als Europäische Union müssten wir unser Bestes tun, um die Außengrenzen zu schützen. Überdies soll niemand, weder in Brüssel, noch in Berlin oder Washington, den europäischen Ländern vorschreiben, wem sie die Einreise gestatten und wem nicht. Zurzeit braucht es also eine eindeutige nationale Zuständigkeit für den Schutz der eigenen Grenze, damit nur die jeweiligen Nationen entscheiden, ob jemand in ihr Hoheitsgebiet Landes einreisen darf.
„Flüchtlinge müssen im ersten sicheren Land bleiben – nicht im zweiten, dritten, vierten“
Fordern Sie nun Grenzkontrollen auf nationaler Ebene oder soll die EU das Problem der illegalen Migration selbst lösen?
Brüssel kann mit seinem jetzigen politischen Ansatz das Problem auf europäischer Ebene nicht lösen, denn einer der größten Pull-Faktoren für illegale Migration nach Europa ist Brüssels Politik. Wir müssen zuerst in Brüssel einen echten Wandel herbeiführen, damit sich die EU dieser Herausforderung stellen kann. Die EU ermutigt Migranten, zu uns zu kommen, anstatt ihnen zu sagen, dass sie draußen bleiben sollen, weil die einzige Möglichkeit, nach Europa zu gelangen, der legale Weg sein muss.
Wo sehen Sie die maßgeblichen Fehler der EU?
Zunächst einmal sollten wir Quoten vergessen (Anmerkung: die Zuteilung von Asylwerbern auf verschiedene Länder nach Quoten). Das ist der erste Punkt. Zweitens sollten wir ganz klar sagen, dass es Vorschriften gibt, um das Territorium eines Landes zu betreten. Wer sich nicht daran hält, darf nicht einreisen. Drittens: Wir müssen endlich das Völkerrecht ernst nehmen, denn das besagt: Wenn jemand wegen politischer Verfolgung oder aus anderen Gründen aus seiner Heimat flieht, hat er das Recht, auf dem Gebiet des ersten sicheren Landes zu bleiben – aber nicht des zweiten, dritten oder vierten. Sobald die Menschen die Grenzen sicherer Länder überschreiten, haben sie kein Recht mehr, zu uns zu kommen. Das sollten wir festlegen.
Ungarn zeigt das vor. Wer aus weit entfernten Ländern über den Westbalkan anreist, hat kein Recht, zu uns zu kommen, denn wir sind für ihn nicht das erste sichere Land. Allerdings ist ebenso die Ukraine unser Nachbarland. Für ukrainische Vertriebene sind wir das erste sichere Land, also lassen wir sie herein. Diese Unterscheidung zwischen Migranten und Flüchtlingen muss ernst genommen werden. Kurz: Wir müssten schlicht das internationale Recht respektieren.
„Ungarn vergibt Tausende von Stipendien an afrikanische Studenten“
Nochmals: Sollte auch Brüssel etwas tun und wenn ja: Was? Der Migrationspakt hat nach Ansicht von Ministerpräsident Orban das Problem nicht gelöst.
Wie sollten die Lösungen dorthin bringen, wo die Probleme bestehen, also den afrikanischen Ländern helfen, ihre ständig wachsende Bevölkerung zu behalten. Ungarn unterstützt sie mit Investitionen in Wirtschaft und Bildung. Wir Ungarn vergeben Tausende von Stipendien für Studenten aus Afrika. Wir geben Millionen von Euro für knapp bemessene Kreditprogramme für afrikanische Länder aus, um ihr Niveau in den Bereichen Abwasserentsorgung, Wasserwirtschaft, Hochschulbildung, öffentliche Verwaltung, Landwirtschaft, Ernährungssicherheit und so weiter zu verbessern. Anstatt den Afrikanern zu sagen, kommt nach Europa, sollten wir ihnen sagen: Bleibt zu Hause, wir helfen euch. Das wäre die wichtigste Änderung des Ansatzes.
„Müssen mit Moskau reden und Waffenlieferungen an Kiew beenden“
Sie haben die Ukraine erwähnt. Was sollte Ihrer Meinung nach getan werden, um den Krieg zu beenden und zumindest einen Waffenstillstand zu erreichen?
Die wichtigste Voraussetzung ist, die Kommunikationskanäle offen zu halten. Wenn ich mich mit meinem russischen Amtskollegen treffe, werde ich meist von vielen europäischen Kollegen und von Brüssel beschimpft. Aber meiner Meinung nach besteht überhaupt keine Hoffnung auf Frieden, wenn wir die Kommunikationskanäle nicht offen halten.
Zweitens: Stopp der Waffenlieferungen. Je mehr Waffen geliefert werden, desto länger dauert der Krieg, und je länger der Krieg dauert, desto mehr Menschen werden sterben. Drittens sollten die Kriegsparteien ermutigt werden, sich an einen Tisch zu setzen, zu verhandeln und ein Friedensabkommen zu schließen. Das ist das Wichtigste.
Wissen Sie, wir betrachten dieses Thema aus einem ganz besonderen Blickwinkel. Es gibt auch Ungarn, die in diesem Krieg sterben. Es gibt eine große ungarische Gemeinschaft in der Ukraine, deren Mitglieder für die ukrainische Armee rekrutiert und an der Front eingesetzt werden, wo sie sterben. Wir wollen daher, dass dieser Krieg aufhört.
Es ist doch offensichtlich, dass das, was bisher getan wurde, nicht erfolgreich war. Es wurden zwar viele Waffen geliefert, aber der Krieg wurde nur verlängert. Es wurde viel Geld an die Ukraine gezahlt, doch die Zerstörung der Ukraine schreitet weiter voran. Ebenso konnten die Sanktionen der EU weder die russische Wirtschaft in die Knie zwingen, noch uns einem Frieden näher bringen.
Man sollte den jetzigen Ansatz schleunigst ändern. Allerdings gibt es viel größere Länder in der Region als uns, und die müssten hier eine wichtige Rolle spielen.
„Nur mit Verhandlungen können wir die territoriale Integrität der Ukraine erhalten“
Ein Gegenargument lautet: Ohne militärische Unterstützung würde Russland weite Teile der Ukraine erobern. Können wir das zulassen?
Souveränität und territoriale Integrität müssen respektiert werden. Das steht außer Frage. Das gilt auch für die Ukraine. Aber meine Frage lautet: Was haben wir bisher getan? Wir haben eine Menge territorialer und humanitärer Verluste in der Ukraine erlebt. Ich denke: Die Erhaltung und Rettung des ukrainischen Volkes, der ukrainischen Souveränität und territorialen Integrität kann durch Verhandlungen erreicht werden, nicht durch einen Krieg, der für die Ukraine nachteilig ist.
Und falls russische Truppen gegen eine wehrlose Ukraine bis nach Kiew marschieren?
Das sollte man verhindern – indem man den Krieg jetzt beendet. Solange das nicht geschieht, droht sich der Krieg weiter zu intensiveren, drohen noch mehr Menschen zu sterben. Der Krieg hätte schon gestern beendet werden müssen.
Ungarns Ziele: Ende der Inflation, steigende Reallöhne, BIP-Wachstum
Eine große Herausforderung für Ungarn war im Vorjahr die enorm hohe Inflation. Was tut Ungarn, um dieses Problem in den Griff zu bekommen?
Das war für uns die größte Herausforderung. Bis zum Dezember konnten wir die Inflationsrate auf 5,5 Prozent senken. Unser Ziel, sie zunächst in den einstelligen Bereich zu drücken, haben wir im Oktober geschafft. Heuer wollen wir sie weiter senken. Unser Plan ist überdies ein BIP-Wachstum von vier Prozent. Am wichtigsten war es, dass wir bis zum Jahresende wieder auf den Pfad steigender Reallöhne zurückgekehrt sind. Das haben wir ebenfalls erreicht. Es war ein schwieriges Jahr.
Peter Szijjarto (45) gelangte im Jahr 2002 für die Fidesz-Partei in das ungarische Parlament – als jüngster Abgeordneter. Nach dem Wahlerfolg der Fidesz im Mai 2010 wurde er zunächst Sprecher von Regierungschef Viktor Orban. Später hatte er den Vorsitz über mehrere Komitees rund um die Handelsbeziehungen Ungarns inne. Seit 2014 ist er ungarischer Außenminister.
Kommentare
Ich vermute, dass sind eher neue Regierungsmitglieder und Verwaltungsbeamte! Die anderen Länder müssen sich doch Sorgen um UNS machen!
Flugzeug “Träger*? Ein neuer Lehrberuf in Zeiten von KI…. . Flugzeuge tragen, die ohne Pilot fliegen und im Flug betankt werden?
In der Sache hat er Recht, aber an seiner grauenhaften Pinselfrisur sollte er noch arbeiten.
Eine neue “Verordnung” könnte da helfen:
Nur mehr Sachleistungen für Asylwerber und Asylberechtigte.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Migration das Klima nachhaltig schädigt!
Ungarn der einzige Staat der Frieden vermitteln will,aber die west Werte Lügner streuben sich gegen vernünftige Ungarn. Zeit das die Flinten und Karranbauer verjagt werden,inkl den Yankees.
Hans Georg Maaßen wird ein wichtiger Player und Ansprechpartner für alle werden, denen ihr Land und Europa am Herzen liegt. Wenn es nicht schon zu spät ist.
Szijjarto hat vollkommen recht, ist halt noch nicht von Brüssel verpestet worden. Woher soll Brüssel wissen wie die Länder mit Migranten umgehen können? Die haben ihr zehn Jahres Budget schon nach fünf Jahren verpulvert. Solchen Typen traut man nicht übern Weg.
Mir ist nicht ganz klar warum so viele Ausländer ausgerechnet ins “Naziland” Österreich strömen. Die sind anscheinend alle auf der Suche nach dem großen Diktator, nachdem ihre Staatschefs ziemliche Lulus sind.
Richtig, Flüchtlinge müssen im ersten erreichten Land bleiben, das wollen die nicht die wollen Österreich Wien Ludwig da gibt es Geld in Hülle und Fülle!
Ich bitte darum, dass mir einer derjenigen, welche die Fidesz-Partei gut finden, erklären, weshalb sich diese russlandfreundlich und EU-skeptisch bis -kritisch gibt und ob es lediglich die Irrungen und Wirrungen der EU sind, welche Ungarn bzw. die Fidesz-Partei voneinander entfremden oder ob tatsächlich eine Sehnsucht der Ungarn nach einer Rückkehr der Autokratie, des (religiös unterfütterten) Patriarchats und des Recht des Stärkeren sind, welche Russland vollends verkörpert.
Im Übrigen bin ich natürlich schon der Meinung, dass die Einwanderung von Kulturfremden eher schadet als nutzt.
Die EU wurde mit ihrer Vorläufern EWG, Montanunion, EGKS als Friedensprojekt geschaffen, um die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich nachhaltig zu befrieden.
Man vergleiche demgegenüber, was aus diesem Friedensprojekt inzwischen geworden ist. Grenzenlose illegale Migration, Schwächung des Euro durch hemmungslose Schuldenpoltik, Klimapolititk sticht Wirtschaftspolitik auch wenn der Wirtschaftsstandort EU dadurch schwer geschädigt wird,
überbordende Brüsseler Bürokratie, wo überbezahlte und offenbar unterbeschäftigte Ungewählte immer mehr Belange arrogieren, die in der Nationalstaaten viel besser abgedeckt werden können, Sanktionen die uns mehr Schaden als dem Zielobjekt, höchste Inflation und vieles mehr. Mit anderen Worten, es gibt enorm viel Reparaturbedarf. Aus dem Interview ist zu entnehmen, dass Ungarn solche Zustände nicht einfach hinnehmen und Abhilfe schaffen will; warum wohl wird es deswegen derart verfemt? Jeder kann seine Antwort darauf selber finden.
“Um die illegale Migration sollen sich die Nationalstaaten kümmern, nicht Brüssel”
Unbedingt !!! Dieses Recht dürfen wir uns auf keinen Fall aus den Händen nehmen lassen. Ihr wisst, was dann passiert. Die Asylzentren im außereuropäischen Ausland sind genau so ein Versuch der EU, den Nationalstaaten dieses Recht abzuluchsen. Fallt bloß nicht auf solche Tricks rein !!!
Jetzt! Die Schnorrer braucht niemand.
@
meintest Du Selensky?
“Ungarn nach Afghanistan abschieben!” Hast du einen kleinen Schnurrbart und ein braunes Hemd? Ich nehme an, Sie wohnen in Braunau?
..
Dringend!
Diese Frisur ist echt gewöhnungsbedürftig.😊
… wenn Ihr Kind schöne Haare hat, lassen Sie es dann operieren?!
Haben wir auch, man lässt sie nur nicht.
Lange Rede kurzer Sinn; seit fast 6 Jahren wird über Illegale in den
Medien berichtet und die Menschen wissen noch immer nicht das
mit dem sogenannte “Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration” der am 10. und 11. Dezember 2018 in Marokko
von den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (UN) unterzeichnet wurde, die Invasion von Flüchtlingen legalisiert wurde.
Die Politik erzählt Jahrelang das gleiche obwohl das nicht stimmt.
Wow das wusste ich gar nicht die UN ist so wie so eine Kriminelle Organisation.
Der beste Klima und Umweltschutz, sowie der Schutz unserer Bevölkerung ist!
Raus aus der EU und Grenzen zu !
Direkte Demokratie, anstelle der Partei-Beamtendiktatur!
Und alle die EU wollen sollen nach Brüssel ziehen oder Nach Frankreich Multikulti!!!
Ist Orschban nicht der, der sie mit Lukarschenko durchwinkt und einschleust?
@Dr.P
Dr. für was🤔😞
Für 💩💩💩
Vielleicht kannst du einfach nur nicht behirnen, dass diese angeblichen(!) Flüchtlinge NICHT durchgewunken werden, sondern, dass sie einfach NICHT dort bleiben wollen…!
Diese Typen wollen sich doch nur ein dummes, großzügiges Land aussuchen, wo sie alles gratis hinten hinein geschoben bekommen☹️
Wenn wir diese Invasoren daran hindern wollen in unser Land einzudringen, wird es von den “Gutis” Schwachköpfen als ILLEGALER(!) Pushback bezeichnet, so als ob ich einer fremden Person, nicht den Zutritt in meine Wohnung verwehren dürfte, wenn ich diese Person nicht zu mir herein lassen will☹️
Diese Dummheit🙉 ist einfach zum verzweifeln☹️😖
Im ORF wurde berichtet, dass auch die Ukrainer nicht unbedingt arbeiten wollen und warum, weil, mangels geeigneter Bildung, ein Job zu finden, der höher dotiert ist als die bedarfsorientierte Mindestsicherung und das gilt auch für andere, die nach Österreich geflüchtet sind.
Wir sind die Trotteln,da wir sie nicht an der Grenze abweisen sind nämlich in einem sicheren Land.
Der ungarische Außenminister spricht dem mit Hausverstand gesegneten Menschen, der sich nur nach Normalität sehnt, aus der Seele. Diese links-woken Ideologen, die nichts anderes als eine Transformation der Gesellschaft in eine antinationale und ökomarxistische Fantasiewelt herbeiführen wollen gehören schleunigst abgewählt!
Ist normal
Die Neidigen?
Unzufrieden ist man wegen Neid
Ist normal
Ist normal
Von Ungarn kann sich unsere Regierung eine Scheibe abschneiden. Die Österreichische schluckt eh alles aus Brüssel.
Frau Dr. Kneissl wird wahrscheindlich für Österreich nix mehr machen. Die hat die Schnauze voll und macht das GORKI instiut. geopolitikal studies for Russia..
Solche Politiker brauchen wir auch bei uns!!!
Haben wir auch, man lässt sie nur nicht.
Wenn in Wien die Mehrheit Migranten Wähler sind wird es immer mehr Neubürger geben.
Und die wählen Alle Grün.
Was diese Partei macht ausser unser Land zu zerstören!!!!
Sieht aus, wie Himmler
Schreibt jemand, der womöglich aussieht wie eine Zecke.
Oder wie eine Amöbe?
oder wie Göbbels? Möglicherweise aber auch wie Maurer oder Kogler?
Die Serben und auch Türken Kids haben alle diesen Haarschnitt.
Er wollte halt einen Teenager Haarschnitt.
Aber wissen wir das nicht schon seit 2015 ?
Die EU wurde mit ihrer Vorläufern EWG, Montanunion, EGKS als Friedensprojekt geschaffen, um die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich nachhaltig zu befrieden.
Man vergleiche demgegenüber, was aus diesem Friedensprojekt inzwischen geworden ist. Grenzenlose illegale Migration, Schwächung des Euro durch hemmungslose Schuldenpoltik, Klimapolititk sticht Wirtschaftspolitik auch wenn der Wirtschaftsstandort EU dadurch schwer geschädigt wird,
überbordende Brüsseler Bürokratie, wo überbezahlte und offenbar unterbeschäftigte Ungewählte immer mehr Belange arrogieren, die in der Nationalstaaten viel besser abgedeckt werden können, Sanktionen die uns mehr Schaden als dem Zielobjekt, höchste Inflation und vieles mehr. Mit anderen Worten, es gibt enorm viel Reparaturbedarf. Aus dem Interview ist zu entnehmen, dass Ungarn solche Zustände nicht einfach hinnehmen und Abhilfe schaffen will; warum wohl wird es deswegen derart verfemt? Jeder kann seine Antwort darauf selber finden.
Die kranke EU muss in dieser Form dringend abgeschafft werden,man sieht ja welche Leuchten nach Brüssel entsandt werden,nämlich diese Politiker,welche in der Heimat noch dümmer sind als der Durchschnitt !
Die Ungarischen Politiker machen wenigstens nicht jeden Scheiß mit,den die Koffer in Brüssel diktieren!
Die kranke EU muss in dieser Form dringend abgeschafft werden,man sieht ja welche Leuchten nach Brüssel entsandt werden,nämlich diese Politiker,welche in der Heimat noch dümmer sindals der Durchschnitt !
Ah, im Bild oben mit den in Lampedusa gestrandeten “Migranten”…das ist sicher ein Suchbild, oder? Eine Frau ist darunter versteckt. Habe allerdings dann aufgegeben, weil ich sie nicht fand.
Klare Wort aus Ungarn. Nehammer sollte sich ein Bsp. daran nehmen und Sozen, Grüne, Neos gleich vorweg eine Absage erteilen. Ansonsten wird er am Wahltag abgestraft, sodass im Hören und Sehen vergeht.
Sehr guter Artikel, exzellentes, aussagekräftiges Interview. Hervorragende Argumentation, mit Sachlichkeit und Weitblick. Ungarns Regierung hat es drauf. Praes. Orban und sein “Team” zeigen immer deutlicher die Kompetenz dieser Politiker. Praes. Orban und seine Regierung, die besten Player auf der polit. Buehne Europas. Bravo! Die Nationalstaaten Europas sollten sich dieser Meinung mehrheitlich anschließen, die Eigenstaatlichkeit wieder zurueckgewinnen und den eigenen Buergern zu dienen. Das Volk ist der Souveraen und nicht Bruessel!
Man kann nur hoffen das Orban es in diese Gruppe schafft um einmal ordentlich aufzuräumen. Und ja die Migranten sind Teil der Umvolkung für die vereinten Nationen von Europa.
Von keinem schwarzen oder roten österreichischen Politiker etwas vergleichbar vernünftiges in den letzten Jahren gelesen, oder gehört.
Von den grünen und pinken Schwurblern fange ich erst gar nicht an.
Top Interview. Guter Mann.
Er sieht das völlig falsch. Die EU ist nur um unsere Pensionen besorgt. In Deutschland beispielsweise liegt die Pension nach 45 Jahren Arbeit immerhin bei € 1.600 brutto(!). Das ist angesichts der Schnäppchenpreise für Wohnen und Lebensunterhalt schon richtig fett. Deswegen sind die meisten Rentner ja fast das ganze Jahr über auf Kreuzfahrt (man gönnt sich ja sonst nichts). Damit das auch so bleibt, brauchen wir viele viele viele Zuwanderer, die garantiert nichts anders anstreben als die Kreuzfahrtkultur in Stein zu meißeln.
Solange es noch verantwortliche, klardenkende Politer gibt besteht noch die Hoffnung das sich die korrupte, Amerika höhrige Qulicke nicht durchsetzt.
erinnert mich ein wenig an den Film “die Coneheads”.
Und mich an den Beaker von den Muppets 😀
Gutes Interview ! Hr. Szijarto ist ein gebildeter, weltoffener Mann mit präzise klaren Ansichten . Er ist natürlich Patriot , reflektiert aber auch europäische Ideen und Chancen. Ich sehe in AUT keinen ähnlich fähigen Menschen bei den Altparteien. Leider.
Klingt in meinen Augen doch recht vernünftig, was Orbans Minister da äussert.
Die ungarischen Wirtschaftsdaten gehen in die richtige Richtung, das kann man bei uns eher nicht behaupten. Die Zuversicht wird auch bei uns zurückkehren, wenn die Wahlen vorbei sind. Es kann nur noch aufwärts gehn, deshalb X FPÖ. Dann wird`s was!
Das beste wäre wohl, nach Ungarn zu übersiedeln-dort gibt es noch logisch denkende Politiker, welche NICHT ihr Volk verraten.
Na täusch dich mal nicht, nach Polen ist sicher Ungarn das nächste Land, das eine Kehrtwendung nach links machen (müssen) wird. Oder vielleicht vorher noch die Slowakei, nein ich tippe auf Ungarn.
Na mal sehen. Orban wird seit Jahren wegen seiner Flüchtlingspolitik von Brüssel aus verteufelt aber er hat standgehalten. Unsere Weicheier hingegen sind der EU hörig und ignorieren die Interessen des eigenen Volkes. Da liegen Welten zwischen der Ungarischen Politik und unserer.
Er hat sowas von Recht diese EU.ist Europas Untergang sollen zum Teufel gehen….
.
Ungarn als Parasit der EU soll ganz ruhig sein. Widerwärtige Würschteln. Die sollen lieber einmal ihren Staat auf Vordermann bringen, anstatt den anderen Staaten das Geld aus der Tasche zu fladern.
…denn du wirst weder Charakter, noch Geist, noch Empathie eines Szijarto jemals auch nur annähernd erreichen. Dein Leben als Ober-Honk ist vorgegeben . Mach das Beste draus…. 🙂
@Ober H.. die groessten Parasiten Europas sind die Politiker, spez. jene, welche sich gegen das Volk wenden, um sich selbst dabei zu produzieren, sich die Taschen zu füllen! Der konzentrierte, parasitaere Haufen sitzt allerdings in Bruessel.
Wer ist der größte “Parasit” der EU?
Kleiner Tip: Es sind gleich 3 Staaten, welche in Frage kommen, und Ungarn ist nicht darunter 😉
Warum lügen sie eigentlich immer?
Er/Sie lügt nicht, Er/Sie ist seit Geburt dumm.
HONK:
Hauptschüler
Ohne
Nennenswerte
Kenntnisse
Das, was hier passiert, ist ein Völkermord gigantischen Ausmaßes!
Ja stimmt aber leider lassen sich den Wahnsinn unsere Leute gefallen, anstatt einmal lautstark sich dagegen zu weren.