WTO-Chefin warnt: Größte Störung des Welthandels seit 80 Jahren
Die Welt erlebt nach Angaben der Welthandelsorganisation (WTO) die größte Störung der globalen Handelsregeln seit 80 Jahren.
Die Welt erlebt nach Angaben der Welthandelsorganisation (WTO) die größte Störung der globalen Handelsregeln seit 80 Jahren.
Nach einer beispiellosen Abfolge wirtschaftlicher Einbußen keimte im Frühjahr kurzzeitig die Hoffnung auf, dass sich die Situation wieder bessern würde. Doch daraus wurde vorerst nichts, wie eine neue Umfrage zeigt.
Während der Pandemie war der Online-Handel der große Gewinner. Durch die galoppierende Inflation und die Teuerung ist die goldenen Zeit aber auch schon wieder vorbei, erklärt Handelsverband-Chef Rainer Will. Spannend: Zwar shoppen mehr Österreicher online, geben aber deutlich weniger Geld aus.
Deutsche Finanzexperten stellen weniger optimistische Prognosen in Aussicht als die EZB. Behalten sie recht, kostet das die Deutschen zusätzlich mehr als 500 Euro jährlich.
Schwere Vorwürfe prasseln auf Elon Musk ein. Der Twitter-Eigentümer und zweitreichste Mensch der Welt, hätte den Kurs von Dogecoin durch öffentliche Aussagen künstlich manipuliert. Investoren ziehen den Multimilliardär nun vor Gericht.
Multi-Milliardär Elon Musk will seine Investitionen in China weiter steigern. Dazu hat sich der Tesla-Chef am Dienstag in Peking mit chinesischen Außenminister Qin Gang zu Gesprächen über wirtschaftliche Investitionen getroffen. Musk plant ein neues Batteriewerk in China.
Gestern noch bejubelt, heute abgestürzt: Beim preisgekrönten Bezahldienst Klarna kriselt es im Moment mehr denn je. Paris Hilton soll nun der Held in der goldenen Rüstung sein, meint der Klarna-CEO – oder vielleicht eher das PR-Maskottchen im pinken Jogginganzug.
Mehr als 50.000 Flüchtlinge wurden in Österreich aufgenommen, Millionen in den EU-Topf für die Ukraine gebuttert. Im Gegenzug geht Kiew jetzt auf unsere Banken los. Als “Kriegshelfer” setzt er Raiffeisen und Uni Credit auf seine Sanktionsliste, beschlagnahmt deren Vermögen.
Es ist die letzte Geschäftsbilanz aus der Ära des verstorbenen Red-Bull-Firmengründers Didi Mateschitz. Und die hat es in sich: Das Dosenimperium hat neue Bestmarken aufgestellt: fast zehn Milliarden Euro Umsatz dank 11,5 Milliarden Dosen verkaufter Energydrinks.
Außergewöhnlicher Karriereschritt für eine Salzburger Ausnahme-Ingenieurin. Eva-Maria Kern (51) wird Präsidentin der Universität der Bundeswehr in München. Alle künftigen Offiziere hören damit zumindest während des Studiums auf ihr Kommando.
Er hat selbst dazu aufgerufen: Tech-Milliardär Elon Musk legte sein Schicksal als neuer Twitter-Boss in die Hände der User. “Wollen Sie, dass ich Chef von Twitter bleibe?”, fragte er. 17 Millionen stimmten, die Mehrheit gegen ihn. Was macht Musk jetzt?
Explodierende Energiekosten, die teuflische Inflation. Auch die katholische Kirche ist finanziell arg gebeutelt. Im nächsten Jahr steigen deshalb die Kirchensteuern um vier bis fünf Prozent.
Nach heftiger Kritik an seinem Geschäftsgebaren lässt der neue Twitter-Chef Elon Musk seine User über sich selbst abstimmen: “Soll ich Chef von Twitter bleiben?”, fragt er. Seine Zukunft will er vom Ergebnis abhängig machen.
Die Deutsche Post AG fährt Rekordgewinne ein, doch ihre Paket- und Briefzustellung wird immer unzuverlässiger. Gerade vor Weihnachten beschweren sich tausende Kunden täglich. Eine österreichische Managerin soll es jetzt richten: Nikola Hagleitner (49) aus Innsbruck.
Zum letzten Mal kassiert der ORF die GIS-Gebühren in der heutigen Form. Er holt sich noch einmal zwölf Millionen Euro mehr.
Die Pleite von Krypto-Börsen wie FTX und BlockFI haben Kritikern von Bitcoin und Co. Tür und Tor geöffnet. Am Mittwoch schoss die Europäische Zentralbank (EZB) scharf gegen den Bitcoin und attestierte der bekanntesten Krypto-Währung „Irrelevanz“. Man sollte den Bitcoin nicht künstlich stützen und legitimieren, findet die EZB.
Erstmals seit etwa zwei Jahrzehnten ist der Euro wieder genau einen Dollar wert. Dienstagmittag fiel die Gemeinschaftswährung bis auf exakt einen Dollar und sank damit erstmalig seit 2002 auf Parität. Darunter versteht man ein Tauschverhältnis von eins zu eins. Der schwache Euro könnte den Teuerungs-Hammer weiter zum Explodieren bringen und auch eine Rezession scheint wahrscheinlich.
Was für ein Skandal: Die USA verkaufen fast eine Million Barrel ihrer nationalen Ölreserven an China. Jetzt wurde bekannt, dass der Deal über ein chinesisches Staatsunternehmen läuft, das enge Verbindungen mit dem Präsidenten-Sohn und „Skandalnudel“ Hunter Biden haben soll.
Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer übt angesichts der Sorge um russisches Gas Kritik an der Politik in Wien und Brüssel. Ob die harten Sanktionen gegen Russland nach dem Überfall auf die Ukraine ein Fehler waren, wisse er zwar nicht, “ich weiß nur auch nicht, ob es fertig gedacht war”, sagte Mahrer. Es sei eine politische Entscheidung gewesen, sich an die Seite der Ukraine zu stellen.
Seit 30 Jahren ist die FIFA-Serie eine der beliebtesten Fußballsimulationen – auf dem PC oder der Konsole. Das wird sich ab nächstem Jahr ändern. Unter „FIFA“ wird das von EA Sports entwickelte Spiel dann nämlich nicht mehr firmieren.
Ungarns Regierungschef Viktor Orban verschärft seine Kritik am geplanten Öl-Embargo gegen Russland. Die EU räumt ihm indes eine längere Frist zum Verzicht ein – mit Bulgarien droht ein weiteres Land mit einem Veto. Die EU verteilt zurzeit bereits osteuropäische „Extrawürste“.
Heftige Kritik an Energieministerin Leonore Gewessler übt der Chef der Denkfabrik Agenda Austria. Österreich stolpert „relativ planlos“ durch die aktuelle Gaskrise, sagt Franz Schellhorn. Einen Plan für den „Worst Case“, also den kompletten Ausstieg aus russischem Gas, sieht er nicht. Es droht Massenarbeitslosigkeit im Land!
Vielen leidgeplagte Österreichern sehnen eine Unterstützung bei den explodierenden Energiekosten herbei. Ab sofort beginnt der Versand der Energiekostengutscheine im Wert von 150 Euro an rund vier Millionen österreichische Haushalte. Die Energieunternehmen sind verpflichtet, den Betrag von der Jahresrechnung abzuziehen.
Nachdem Kanzler Nehammer Meldungen darüber, dass Österreich russisches Gas in Rubel zahle, als “Fake News” enttarnte, meldete sich der ehemalige EU-Ratspräsident Donald Tusk mit neuen Vorwürfen in diese Richtung – hier kommt es nun zu einem öffentlichen Schlagabtausch mit der OMV.
eXXpress-Leser stellen die Frage: Geht uns in Österreich schön langsam das Essen aus? In einem Wiener Supermarkt der Kette Lidl kam es am Mittwoch zu ersten Rationierungen von Konservendosen. Der Sprecher des Unternehmens dementiert nicht, laut Handelsverband-Boss Rainer Will ist das kein Einzelfall.
Am Mittwoch waren Zinszahlungen von zwei Dollaranleihen der russischen Staatsbank in Höhe von 117 Millionen US-Dollar (rund 106 Millionen Euro) fällig. Zwar sei das Geld angewiesen worden, angekommen ist aber am Donnerstag offenbar noch nichts.
Seit zehn Jahren zahlt eine afghanische Geschäftsfrau ihre Mitarbeiterinnen in Bitcoin. Viele nutzten nun ihre Guthaben, um das Land zu verlassen.
Eine Steuerentlastung für gemeinnützige Stiftungen wird als Forderung durch die Erste Bank Stiftung formuliert. Die derzeitige rechtlichen Rahmenbedingungen seien ungünstig.
TUI blickt optimistisch in die Zukunft: Weil sich die durch die Coronakrise stark gesunkene Reiselust wieder mehr als verdoppelt hat, beschafft sich der deutsche Reisekonzern nun frisches Kapital, um seine Schulden zurückzufahren.
Positive Entwicklungen liefert gegenwärtig der Pharmakonzern AstraZeneca. Sein Tochterunternehmen Alexion erreicht durch eine gelungene Investition eine dankbare Stellung auf dem Markt.
Die Registrierung auf einer Online-Trading-Plattform wurde für einen Kärntner (50) zum Alptraum: Der Mann wurde von den Machern der Seite um mehrere 1000 Euro betrogen. Die Polizei ermittelt.
Die Medienhäuser RTL Deutschland und Gruner + Jahr fusionieren. Diese Maßnahme dient dazu, den konkurrierenden Streamingdiensten Netflix, Amazon und Co. effektiver entgegenzutreten. Die Beteiligten rechnen mit einer Umsatzsteigerung.
Der Aufschub des Lobautunnelprojektes für den Kampf gegen den Klimawandel erweist sich, laut ÖAMTC, als kontraproduktive Maßnahme.
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Der Unternehmer und Investor gründet ein Tochterunternehmen in München, die Zügel des Bauträgers bleiben aber in der Zentrale in Wien.
Nachdem Gründer Jack Ma bei der Regierung in Ungnade gefallen ist, nehmen Wettbewerbshüter den größten Amazon-Konkurrenten mit einer saftigen Kartellstrafe in die Mangel.