
Krank nach Stich: Was Sie schon immer über die Impfung wissen wollten – Folge 2
Die zweite Folge mit Spitzen-Virologin Monika Redlberger-Fritz befasst sich mit Impfdurchbrüchen. Die österreichische Forscherin erläutert, weshalb die Impfung zwar in bestimmen Fällen Infektionen nicht verhindern kann, allerdings sehr wohl noch schwere Verläufe. Hier geht es zu Folge 1.

Viele denken: Wenn sie geimpft sind, können sie nachher machen, was sie wollen, ohne sich anzustecken. Warum ist dem nicht so?
Die Antikörper in der Blutbahn schützen sehr gut vor schweren Infektionen. Aber es gibt noch die “Eintrittspforte”, durch die das Virus kommt: den Nasen-Rachenraum. Ein kleiner Teil der Antikörper steht auch dort bei den Schleimhäuten “Gewehr bei Fuß” und sichert diese “Eintrittspforte” ab. Wenn allerdings die Zahl an Viren zu hoch wird, können diese lokalen Antikörper eine lokale Infektion im Nasenraum nicht mehr verhindern.
Man kann nicht genügend Antikörper im Nasenraum haben, um in einem solchen Fall jedes Virus durch Antikörper abzufangen. Hier kommt es zu einer Virusvermehrung und die freien Viren befallen dann die Zellen im Nasen-Rachenraum. Das sind die Durchbruchsinfektionen, die aber so gut wie keine Symptome haben.
Also kann es bei zu vielen Viren dennoch zu Infektionen kommen, trotz Impfung?
Ja, aber gerade hier ist die Impfung so wichtig. Denn die systemischen Antikörperzellen im Blut verhindern dann, dass sich die Infektion in den Körper weiter ausbreitet und zu einer Lungenschädigung führt.
Man sieht: Die Antikörper können bis zu einer bestimmten Anzahl an Viren eine lokale Infektion verhindern. Bei hohen Viruslasten kommt es zu Durchbrüchen. Doch dann verhindert die Impfung die Infektionen im restlichen Körper.
Darüber sprechen wir mit Monika Redlberger-Fritz in fünf Folgen:
1. Wie gut wirkt die Impfung gegen Infektionen, Ansteckungen, schwere Verläufe?
2. Warum gibt es Impfdurchbrüche?
3. Was wissen wir über die Nebenwirkungen?
4. Wie viele Stiche werden wir brauchen?
5. Ist sich die Wissenschaft einig über die Wirksamkeit der Impfung?
Kommentare
außerdem:
ich habe im ersten Teil gelesen, dass die Expertin meinte das niemand vorhersagen kann ob jemand schwer an COVID erkrankt. Interessanterweise gibts dazu einen Artikel im KURIER vom 23.10.2021 mit dem Titel: “Biomarker prognostiziert Schweregrad einer Covid-19-Infektion”
getreu dieser Darstellung wären dann ja wohl dieser medizinische Kaugummi (CovidGum) und diverse Nasenspräy mit nachgewiesener Wirkung die erste Wahl der geeigneten Virusbekämpfung und nicht die Impfung!
Wie oft soll den Leuten noch gesagt werden, dass 30% der Bürger Österreichs keine Verschwörungstheoretiker sind. Das sind anständige Leute die gegen einen Impfzwang und gegen einen Polizeistaat demonstrieren. Es sind die bezahlten Jasager, Wegschauer – gleichgültig aus welcher Partei – die das Volk durch Beleidigungen diskriminieren. Es soll nur EINE G Regel ( GETESTET ) für alle geben und das katastrophale Chaos verursacht von der ÖVP & GRÜNEN Regierung wäre bereinigt und beendet. Aber dafür wären korrekte Politiker notwendig, die Größe besitzen ihre Unfähigkeiten einzugestehen. Solche Personen dürften in der Politik nicht existenz sein, somit wird weiterhin die Schuld auf die Ungeimpften geschoben um das desaströsen Totalversagen dieser ÖVP und Grünen Regierung zu vertuschen. Koste es was es wolle, auch wenn es den Frieden in Österreich kostet.
die Impfung immunisiert nicht,
das sollte man mal zugeben
Sehr informativ und zeigt Impfen Zahlt
sich aus,!!
Man sieht: Die Antikörper können bis zu einer bestimmten Anzahl an Viren eine lokale Infektion verhindern.
Aha – deshalb gelten ja die Antikörpertests nicht mehr, gell. Und wie hoch der BAU-Wert sein muss, wird auch nicht verraten.
Warum verdammt noch mal kann niemand sagen wieviel Antikörper man haben soll. Aber ohne Lügen, ist wohl schwer Aber müsste machbar sein. Auf jeden Fall nicht von Herrn Mückenstich den der hat auch behauptet das die Impfung nicht in Blut geht sondern nur ins Gewerbe. Darum hat man die Antikörper im Blut. Und viele Antikörper ist man auch nicht gesund.
Wuerde man antikoerper anerkennen, weniger impfungen.
Man weiss geimpfte stecken an, mussten aber keine massnahmen treffen.
Irgendwie seltsam, wollte man diese verbreitung. Da sind so viele seltsame massnahmen u aussagen, man wundert sich.
Szekeres u mueckstein leugnen jegliche komplikationen mit langzeitschaeden. Da liest man in fachzeitschriften,studien, anderes. Wer hat recht, wen nuetzen gewisse dinge, etc
das sollten medien klaeren.
Ein sehr informativer Beitrag – vielen Dank!